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Japanese Firms' Markups and Firm-to-firm Transactions
In: RIETI Discussion Paper Series, 22-E-083
SSRN
Firm Size, Firm Age, and Firm Profitability: Evidence from China
In: Journal of Accounting, Business and Management vol. 28 no. 1 (2021) 101-115
SSRN
Small Family Firms in Eurasia
Die Daten wurden für das ERC-Projekt ´Realising Eurasia: Civilisation and Moral Economy in the 21st Century´ gesammelt. Das Projekt untersuchte kleine Familienunternehmen in mittelgroßen Städten in acht Ländern der eurasischen Landmasse (China, Dänemark, Deutschland, Ungarn, Indien, Myanmar, Russland, Türkei). Während der Schwerpunkt des Projekts auf detaillierten ethnographischen Untersuchungen lag, ergänzten die Umfragedaten die qualitativen Daten. Die Umfragedaten wurden 2016 von den Forschenden des Projekts erhoben (ein Forscher in einer Stadt pro Land). Die Firmen wurden von jedem Forschenden nach einem zielgerichteten Stichprobenverfahren ausgewählt. Die Firmeninhaber (oder diejenigen, die vom Eigentümer bestimmt wurden) füllten den Fragebogen entweder allein oder zusammen mit dem Forscher aus. Der Inhalt des Fragebogens umfasst Fragenkomplexe zu Familie, Arbeit und Unternehmen, Politik und Wirtschaft, und Haushalt.
Themen: 1. Familie, Moral und Werte im Leben: Bedeutung von Familie, Freunden, Freizeit, Politik, Arbeit und Religion im Leben; wichtige weitere Lebensbereiche (offen); Gefühl der Wahlfreiheit und Kontrolle über den Verlauf des Lebens; weitere Kommentare des Befragten; wichtige und wünschenswerte Eigenschaften für einen Sohn, für eine Tochter und für einen Angestellten (Unabhängigkeit, harte Arbeit, Verantwortungsgefühl, Phantasie, Toleranz und Respekt für andere Menschen, Sparsamkeit, Sparen von Geld und Dingen, Entschlossenheit, Ausdauer, religiöser Glaube, Selbstlosigkeit, Gehorsam, gute Manieren, Selbstkontrolle, Umweltbewusstsein, Ehrgeiz, max. 5); Anzahl der angekreuzten Punkte (max. 5); Eigenschaften, die sich der Befragte für seine Tochter und für seinen Sohn am meisten wünschen würde (z.B.. gute berufliche Qualifikationen, gut bezahlte Arbeit, Kinder und ein gutes Familienleben, etc. ); Anzahl der angekreuzten Eigenschaften (max. 5); Moralvorstellungen: Rechtfertigung ausgewählter Handlungen (Inanspruchnahme staatlicher Leistungen, auf die jemand keinen Anspruch hat, Umgehung eines Fahrpreises in öffentlichen Verkehrsmitteln, Diebstahl, Steuerhinterziehung, Annahme von Bestechungsgeldern in Ausübung seiner Pflichten, Lügen im eigenen Interesse, Barzahlung von Dienstleistungen, um Steuern zu vermeiden, Kauf von etwas, von dem man weiß, dass es gestohlen wurde); wichtigster und zweitwichtigster Grund, warum es im Land Menschen gibt, die in Not leben (Pech, Faulheit und mangelnde Willenskraft, Ungerechtigkeit im Land, unvermeidlicher Bestandteil des modernen Fortschritts, Mangel an religiösem Glauben, keine moralischen Tugenden); Einstellung zur Arbeit (um seine Talente voll zu entfalten, muss man eine Arbeit haben, es ist erniedrigend, Geld zu erhalten, ohne dafür arbeiten zu müssen, Menschen, die nicht arbeiten, werden faul, Arbeit ist eine Pflicht gegenüber der Gesellschaft, Arbeit sollte immer an erster Stelle stehen, auch wenn sie weniger Freizeit bedeutet); Zustimmung zu den folgenden Aussagen (wenn Arbeitsplätze knapp sind, sollten Männer mehr Recht auf eine Arbeit haben als Frauen, und Arbeitgeber sollten den Menschen des Landes gegenüber Einwanderern den Vorrang geben; wenn eine Frau mehr Geld verdient als ihr Mann, wird es mit ziemlicher Sicherheit Probleme verursachen, eine Arbeit zu haben, ist der beste Weg für eine Frau, unabhängig zu sein); Geschlechterrollen (ein Hauptziel im Leben war es, meine Eltern stolz zu machen, wenn eine Mutter arbeitet, leiden die Kinder, Männer schneiden im Geschäft besser ab als Frauen, Hausfrau sein ist genauso erfüllend wie für Lohn zu arbeiten, beide Partner in einer Beziehung sollten zum Haushaltseinkommen beitragen); Aktivitäten, die der Befragte mit 40% mehr Zeit tätigen würde (z.B. ein eigenes Geschäft führen, die Freizeit zum Studium nutzen, die Zeit mit Familie und Freunden verbringen, die Zeit mit Hobbys verbringen, etwas für die lokale Gemeinschaft tun, usw.).
2. Politik und Wirtschaft: Ansichten zu verschiedenen Themen (Einkommensungleichheit, Eigentum an Unternehmen, Verantwortung, Wettbewerb, harte Arbeit, Reichtum, Arbeitslose, staatliche Kontrolle); Rechtfertigung einer höheren Bezahlung für einen von zwei Arbeitnehmern, die die gleiche Arbeit verrichten; Gründe für die Rechtfertigung einer höheren Bezahlung (mehr Berufserfahrung, wenn die Person länger in dieser Firma gearbeitet hat, höheres Niveau der formalen Qualifikationen, älter, Mann, verheiratet, unterhaltsberechtigt (z.B. Kinder, zu betreuende Eltern), kommt aus diesem Land); Anzahl der angekreuzten Punkte; wichtigste und zweitwichtigste Ziele für die Entwicklung des Landes in den nächsten zehn Jahren (Aufrechterhaltung der Ordnung im Land, mehr Mitspracherecht bei wichtigen Regierungsentscheidungen, hohes Wirtschaftswachstum, Verringerung der Ungleichheit im Land, Verbesserung der globalen Position des Landes, weitere Ziele genannt, mehr als eins angekreuzt); weitere Kommentare der Befragten/des Forschers; die meisten Menschen sind auf den eigenen Vorteil bedacht vs. versuchen, fair zu sein; Institutionenvertrauen (Kirchen/religiöse Organisationen, Streitkräfte, Medien, Bildungssystem, Gewerkschaften, Polizei, Rechtssystem, Regierung, politische Parteien, Großunternehmen, öffentlicher Dienst, Banken); soziale Akzeptanz verschiedener Personengruppen (Drogenabhängige, Menschen unterschiedlicher ethnischer Gruppen, Menschen mit Aids, Immigranten, Homosexuelle, Menschen unterschiedlicher Religion, starke Trinker, Alleinerziehende, Menschen, die eine andere Sprache sprechen) als Nachbarn und als Kollegen; weitere Kommentare der Befragten/des Forschers; aktive oder inaktive Mitgliedschaft in Freiwilligenorganisationen (z.B. religiöse oder kirchliche Organisation, Gewerkschaft, politische Parteien usw.); Interesse an Politik; Häufigkeit der Wahlbeteiligung auf lokaler und nationaler Ebene; Parteipräferenz bei einer nationalen Wahl.
3. Religion: Gegenwärtige oder frühere Zugehörigkeit zu einer Religion oder Konfession; Religionszugehörigkeit; Häufigkeit der Teilnahme an religiösen Gottesdiensten; Häufigkeit des Gebetes/der religiösen Meditation; weitere Kommentare des Befragten; Glauben an: Gott/Götter, eine Art von Geist oder Lebenskraft, Leben nach dem Tod, Wunder, eine Seele, den Teufel, die Hölle, den Himmel, Sünde, Reinkarnation, Schicksal, Karma und schlechte Vorzeichen; Religiosität; habe meine eigene Art, mich mit dem Göttlichen/ dem Heiligen zu verbinden, neben oder zusätzlich zu Kirchen oder religiösen Diensten; Selbsteinschätzung als spirituelle Person.
4. Geschäft und Arbeit: Beschäftigungsstatus; falls selbständig: Informationen über dieses Geschäft (Einzelbesitzer oder Geschäftspartner, Aktionäre, Jahr der (Mit-)Eigentümerschaft dieser Firma) Jahr des Beginns der Tätigkeit in dieser Firma, Firma existierte bereits, bevor der Befragte Eigentümer wurde bzw. anfing, hier zu arbeiten; Gründungsjahr; Vorbesitzer; angestellter (unbezahlter) Familienangehöriger: Befragter war jemals Eigentümer dieser Firma von - bis (Jahr); Eigentümer dieser Firma heute; zusätzliche Anmerkungen zur Firmengeschichte usw. (Selbständige, Eigentümer und angestellte (unbezahlte) Familienmitglieder); andere Familienmitglieder, die in der Firma arbeiten; Art des Arbeitsvertrags; Person, die das Anfangskapital oder die Investitionen zur Gründung des Unternehmens bereitgestellt hat; Person, die zusätzliches Kapital oder Investitionen zur Fortführung des Unternehmens bereitgestellt hat; Zukunftspläne für des Unternehmens in den nächsten fünf Jahren; Art der Suche nach einem Mitarbeiter (z. B. Freunde um Empfehlungen bitten, andere Geschäftsinhaber/ einen Geschäftsverband um Empfehlungen bitten usw.); aktuelle berufliche Stellung im Unternehmen; Anzahl der im Unternehmen arbeitenden Personen; Branche (gemäß Eurostat NACE); Arbeitslosigkeit; Dauer der Arbeitslosigkeit (in Monaten); frühere Berufstätigkeit und berufliche Stellung; Entscheidungsfreiheit am Arbeitsplatz; weitere Kommentare des Befragten; Anzahl der beaufsichtigten Personen; Stolz auf die Arbeit; Hindernisse für den laufenden Betrieb des Unternehmens (z.B. Zugang zu Finanzmitteln, Zugang zu Land, Zoll- und Handelsvorschriften usw.); Erfahrung mit Bestechung; Aufnahme eines Kredits oder Darlehens für die Firma; Kreditgeber (offen); Firma hat zuvor Darlehen oder Kredite beantragt; Hauptgrund für die Nichtbeantragung eines Kredits.
Demographie: Geschlecht, Alter; höchstes Bildungsniveau; Haushaltszusammensetzung (Geschlecht, Alter und Beziehung aller Haushaltsmitglieder zum Befragten); Familienstand; Haushaltsinformationen: Art des Haushaltseinkommens; Einkommensgruppe des Haushalts; Zufriedenheit mit der finanziellen Situation des Haushalts; Veränderung der finanziellen Situation des Haushalts in den nächsten 12 Monaten; Haushaltssituation (Landbesitz, Besitz einer Wohnung/ eines Hauses (keine Hypothek), Hypothekenzahlung auf eine Wohnung/ ein Haus, Hypothek auf eine zusätzliche Wohnung/ein zusätzliches Haus besitzen/bezahlen, in einer von einem anderen Verwandten geschenkten Wohnung/einem Haus leben, gemietete Wohnung/ Haus, ein Zimmer in einer Wohnung/einem Haus mieten); im vergangenen Jahr hat der Haushalt Geld gespart, kam gerade so über die Runden, gab Ersparnisse aus, lieh Geld aus/ nahm einen Kredit auf, zahlte Kredit und Kreditzinsen; Gläubiger dieser Darlehenszahlungen; prozentualer Anteil des Haushaltseinkommens für Darlehen; Belastung des Haushalts durch die Rückzahlung dieser Darlehen; Geldbetrag, den der Haushalt in der Regel für Ersparnisse zurücklegen kann; der Befragte hat Verwandten oder anderen Personen außerhalb des Haushalts Geld oder finanzielle Unterstützung gegeben; Beziehung des Befragten zu dieser Person/ diesen Personen; Selbsteinschätzung der sozialen Schichtzugehörigkeit; letzte Berufstätigkeit von Vater und Mutter; Geburt des Befragten und seiner Eltern im Land bzw. Geburtsland des Befragten und seiner Eltern (Migrationshintergrund).
Zusätzlich verkodet wurde: ID; Fragebogen-ID; Land der Umfrage; Stadt der Umfrage.
GESIS
Search Externalities in Firm-to-Firm Trade
In: IMF Working Paper No. 2021/091
SSRN
Firm-to-Firm Connections in Colombian Imports
In: CEPR Discussion Paper No. DP12882
SSRN
Working paper
ISIS-Software & Firmen-Index: der Mega-Index für den schnellen Überblick am DV-Markt
ISSN: 1432-8666
Firme
In: Aztlán: international journal of Chicano studies research, Band 46, Heft 2, S. 83-112
Most social movements take years to bring change, and many activists burn out or age out of activism over time. The literature suggests that individuals are often motivated to take action when they feel attacked and decrease their engagement when the threat abates. These expectations are belied by the persistent activism of many millennial Latino immigrants. In 2012, we interviewed fifty Latino undocumented youth in California and Texas about the Deferred Action for Childhood Arrivals (DACA) program. In 2018, during the Trump presidency, we re-interviewed fifteen of these individuals. We found increased feelings of marginalization, even for those participants who had obtained a more secure immigration status. We also found deepening cynicism about the possibility of immigration reform and about politics in general. Nonetheless, while some participants had changed their mode of activism, most continued to fight for their communities in some way. Their stories challenge traditional theories of political behavior that predict waning engagement and show how millennial Latino immigrants are acting to demand their inclusion and voice in the US political arena.
Disintegrating Firms
In: Socialist review: SR, Band 21, Heft 3-4, S. 99-110
ISSN: 0161-1801
Arguing that the debate about the enrichment vs the degradation of the labor process is no longer useful, it is proposed that the growing pervasion of product specialization, & hence shorter product runs, entails the marginalization of the labor process altogether. It is proposed that the labor process is thus being increasingly replaced by the "design process," meaning that research & development or its equivalent, & a number of functions whose locus is not the shopfloor but the level of the firm, are becoming increasingly more important. Yet at the same time the functions of the firm are being disintegrated, either through decisions to "buy" instead of "make," or through slimming of management by devolution of functions previously handled by the firm onto the shopfloor. The implications of this for social inequality & trade unionism are discussed. AA
Überlebenschancen neu gegründeter Firmen: ein evolutionstheoretischer Zugang
In: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Zivilgesellschaft, Konflikte und Demokratie, Abteilung Zivilgesellschaft und transnationale Netzwerke, Band 2003-105
"Die empirisch gefundene temporäre Existenz letztlich nicht überlebensfähiger Firmen hat im Forschungsfeld des 'new firm survival' immer wieder zu Irritationen geführt. Definiert man eine minimale effiziente Eintrittsgröße, so erweist sich die tatsächliche Eintrittsgröße der meisten 'manufacturing firms' als zu klein für diese Norm, d.h. als suboptimal. In einer Reihe von Untersuchungen wird gegenüber der Adulthood von Firmen eine Adolescence als Phase mit verminderter Risikorate identifiziert. Das Auftreten der Adolescence wird als Honeymoon des Aufbrauchens der bei Firmeneintritt mitgebrachten Ressourcen interpretiert. Warum aber zelebrieren die Firmen dieses bizarre Vergnügen kurz vor dem hochwahrscheinlichen Ende? In der vorliegenden Studie wird eine partielle Neutralisierung der Wirkungen der Selektion in einer ersten Wachstumsphase nach Gründung des Unternehmens als Ursache für die verminderte Sterblichkeit diagnostiziert. Zugleich erklärt sie die Möglichkeit des Eintritts und Überlebens mit suboptimalen Eintrittsgrößen. Das Problemfeld des 'new firm survival' wird mit Hilfe eines stochastischen Evolutionsmodells untersucht, das in der Physik seit Beginn der 80er Jahre entwickelt wurde, um das Problem des Überlebens neuer Varianten in komplexen adaptiven Systemen zu untersuchen. Das Forschungskonzept der vorliegenden Studie entwickelt ein Zwei-Phasen-Modell des Wachstums einer neuen Firma, das durch Anwendung des stochastischen Instrumentariums in ein Zwei-Phasen-Modell des Überlebens transformiert wird, das den Aussagegehalt der Hypothese der 'liability of adolescence' wiedergibt. Wie in den herkömmlichen Untersuchungen zur 'liability of adolescence' fungiert im Zusammenspiel mit den beiden Phasen die Eintrittsgröße als relevanter Indikator des 'new firm survival'. Im evolutionstheoretischen Analyseschema sind darüber hinaus die Produktbewertung der Firmen durch die Kunden sowie ein weiterer Indikator unerlässlich, der den objektiv vorhandenen Eintrittsanspruch einer neuen Firma anzeigt, dargestellt durch dasjenige Marktsegment, das sie zunächst besetzen muss, bevor sie (relativ) abgesichert überleben kann." (Autorenreferat)
Firmes et géopolitique; Firms and Geopolitics
In: L' Espace politique, Heft 15
ISSN: 1958-5500
Firms Left Behind: Emigration and Firm Productivity
In: CESifo Working Paper Series No. 6815
SSRN
Why Capitalist Firms Outnumber Labor-Managed Firms
In: Review of radical political economics, Band 22, Heft 4, S. 44-66
ISSN: 1552-8502
Orthodox economists argue that capitalist firms outnumber labor-managed firms (LMFs) because capitalist firms are more efficient. This paper reviews the literature on the economics of LMFs and argues that efficiency has very little to do with the dominance of capitalist firms. Capitalist firms outnumber LMFs because LMFs are disadvantaged in capitalist economies and because of ideological bias against LMFs. The principal obstacles faced by LMFs are: cultural and social backgrounds, workers' educational experience, worker risk aversion, financial discrimination, forces inducing degeneration and ideological bias. The importance of `shelter organizations' and a cooperative culture in supporting LMFs are discussed.
Multiproduct Firms, Firm Dynamics, and the Productive Mix of Brazilian Manufacturing Firms
In: Estudos econômicos, Band 48, Heft 3, S. 349-389
ISSN: 1980-5357
Abstract This paper studies the Brazilian manufacturing sector in line with the literature on heterogeneous firm. We focus i) on the characteristics of firms that are multi-product (MP), multi-sector and multi-industry; and ii) on the analysis of their scope, including the determinants of product switching, behavior over business cycle, and relation with several firm's characteristics. MP corresponds to 37% of all manufacturing firms, but generates 81% of the output. They employ more workers, are more likely to be exporters, have higher labor productivity and higher TFP. The extensive margin due to adding and retirement of products contributes more to output growth than entry and exit of firms. All margins are positive correlated to GDP growth: the intensive margin has an almost perfect correlation, followed by the product margin, with values around 0.91, and then by firm's margin, with correlations around 0.60. When restricting the study to continuing firms, it was found that half of the annual output growth (from 2005 to 2009) was originated by firms that switched products. Those that have net added (dropped) items had higher (smaller) increase in output, in employees, and in the TFP. Having higher TFP, more employees, or being an exporter increase the probability of only adding or only dropping items in the future.