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In: Sitzungsberichte der Wissenschaftlichen Gesellschaft an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt/Main 6,2
Die öffentlichen Haushalte sind durch die Wirtschafts- und Finanzkrise stark in Anspruch genommen. Außerdem wurde, noch bevor der Ausgang der Krise absehbar war, in Deutschland die Schuldenbremse beschlossen. Bei den Autoren besteht Einigkeit darüber, dass die Nachkrisenzeit einer sensiblen Fiskalpolitik bedarf. Über deren Ausgestaltung gehen die Auffassungen jedoch auseinander.
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Following the expenditure cuts decided upon by the German federal government in spring 1996, the impact of fiscal policy on the business cycle is investigated. The impulse given by fiscal policy is measured by the change of the structural general government budget surplus/deficit. It turned out that the restrictive stance of fiscal policy cannot prevent an economic upswing in the Federal Republic of Germany.
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In: Wirtschaft und Gesellschaft: wirtschaftspolitische Zeitschrift der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, Band 7, Heft 3, S. 249-287
ISSN: 0378-5130
In: Kieler Arbeitspapier 772
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 63, Heft 10/11, S. 56-61
ISSN: 2194-3621
"Der Beitrag skizziert Zusammenhänge zwischen Wirtschaftslage und Fiskalpolitik. Er plädiert für mehr Wachstum durch öffentliche Mehrausgaben." (Autorenreferat)
In: Finanzwissenschaftliche Schriften 107
In: Finanzwissenschaftliche Schriften Band 107
RBC-Modelle sind ein wichtiger Bestandteil der makroökonomischen Theorie. In diesem Modellrahmen werden die Wirkungen von fiskalpolitischen Maßnahmen analysiert, die Modellmechanismen erklärt und verschiedene Politikmaßnahmen anhand der Output- und Nutzeneffekte beurteilt. Es zeigt sich u.a., dass der Staatskonsum kurzfristig einen größeren Outputeffekt erzeugt als die öffentlichen Investitionen, dass bei zusätzlichen öffentlichen Investitionen weniger die Finanzierungsform als vielmehr die Produktivität des öffentlichen Kapitalstocks entscheidend ist, dass eine Energiesteuererhöhung bei gleichzeitiger Senkung der Sozialversicherungsbeiträge positive Output- und Nutzeneffekte hat und dass bei Energiepreisschocks eine Variation der Energiesteuer die beste stabilitätspolitische Maßnahme ist.
In: Finanzwissenschaftliche Schriften
RBC-Modelle sind ein wichtiger Bestandteil der makroökonomischen Theorie. In diesem Modellrahmen werden die Wirkungen von fiskalpolitischen Maßnahmen analysiert, die Modellmechanismen erklärt und verschiedene Politikmaßnahmen anhand der Output- und Nutzeneffekte beurteilt. Es zeigt sich u.a., dass der Staatskonsum kurzfristig einen größeren Outputeffekt erzeugt als die öffentlichen Investitionen, dass bei zusätzlichen öffentlichen Investitionen weniger die Finanzierungsform als vielmehr die Produktivität des öffentlichen Kapitalstocks entscheidend ist, dass eine Energiesteuererhöhung bei gleichzeitiger Senkung der Sozialversicherungsbeiträge positive Output- und Nutzeneffekte hat und dass bei Energiepreisschocks eine Variation der Energiesteuer die beste stabilitätspolitische Maßnahme ist.
Gerhard Illing, Ludwig-Maximilians-Universität München analysiert die Geld- und Fiskalpolitik in der Wirtschaftskrise: Kernproblem ist ein Konflikt zwischen Preis- und Finanzmarktstabilität: Die labile Konjunktur würde eigentlich niedrige Zinsen erfordern; niedrige Zinsen ermuntern aber die Akteure auf den Finanzmärkten zu riskanten »Carry Trades«. Deshalb sollte die Geldpolitik von Fragen der Finanzstabilität abgekoppelt werden.
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