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Caes. Gall. 7,20,9-10: Der Gallische Krieg
Als Vercingerorix des Verrats bezichtigt wird, muss er sich rechtfertigen, was ihm allerdings nicht schwerfällt. Zum Beweis dafür, dass er Verrat nicht nötig habe, da er den Sieg auch ehrenhaft erringen könne, führt er seinen Anklägern Sklaven vor, die vortäuschen, dass sie römische Soldaten sind, und berichten, wie schlecht es um Caesars Armee stehe.
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Caes. Gall. 5,45,1: Der Gallische Krieg
Als die Römer von den Nerviern belagert werden, wird die Situation zunehmend schlimmer. Daher werden beständig Boten an Caesar geschickt, die von der mißlichen Lage berichten sollen. Diese werden aber immer von den Nerviern aufgegriffen und brutal getötet. Erst einem übergelaufenen Nervier gelingt es, eine Botschaft zu überbringen, da er sich unbehelligt durch die feindlichen Linien bewegen kann.
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Caes. Gall. 7,38,8-9: Der Gallische Krieg
Litaviccus, ein Anführer der Averner, wird von Convictolitavis, einem Häduer, dem Caesar fälschlicherweise vertraut, bestochen. Er soll Caesar 10.000 Mann der Häduer überbringen, die dieser für den Krieg braucht. Unterwegs wiegelt er sie gegen Caesar auf und läßt die ihm schutzbefohlenen Römer grausam töten.
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Caes. Gall. 7,4,9-10: Der Gallische Krieg
Animiert vom Angriff der Carnuten auf Cenabum, schwingt sich der Avernerfürst Vercingetorix zum Anführer auf. Er rekrutiert Männer aus verschiedenen Stämmen und nimmt auch Geiseln zur Absicherung der Treue. Da einige nicht bereit sind ihm zu folgen, hat er keine Skrupel, drastische Maßnahmen zu ergreifen.
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