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Foreign affairs: kritische Betrachtungen zur Außenpolitik
In: Klostermann Essay 1
Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe
ISSN: 0004-8194
Die neue Wirklichkeit der Außenpolitik: Diplomatie im 21. Jahrhundert
In: SWP-Studie, Band 23/2018
Die moderne Diplomatie ist mit fundamentalen Veränderungen konfrontiert, die in beispielloser Geschwindigkeit auf sie einstürmen: Technische Entwicklungen, insbesondere die Digitalisierung, wirken sich darauf aus, wie sie agiert. Es treten auf nationaler wie internationaler Bühne immer mehr Akteure auf, deren Tätigkeit die Diplomatie berührt; dabei geraten zunehmend auch innenpolitische Politikfelder auf die außenpolitische Agenda. Die Öffentlichkeit sensibilisiert sich für solche Fragen und strebt über soziale Medien oder andere Plattformen nach Einfluss auf die Diplomatie. Zwischenstaatlicher Austausch nimmt ebenso zu wie die innerstaatliche Interdependenz von Regierungshandeln. Inwieweit kann Diplomatie dann noch als legitime Repräsentantin einer in sich schlüssigen Außenpolitik wahrgenommen und entsprechend effektiv tätig werden? Nicht zuletzt ändern sich als Erstes die Ansprüche an Qualifikation und Persönlichkeitsprofil des diplomatischen Korps. Diese Tendenzen, allesamt Ausdruck allgemeiner gesellschaftlicher Entwicklungen, wird die Diplomatie verarbeiten und in Regierungshandeln übersetzen müssen. Vier Bereiche sind dafür ausschlaggebend: 1. das Spannungsverhältnis zwischen individuellen Befindlichkeiten und staatlichen Erfordernissen, das ohne Nachteil für den Staat zu nutzen ist; 2. ein Einsatz der Digitalisierung, der so erfolgt, dass die Gewinne an Effizienz nicht zu Lasten der Effektivität gehen; 3. neue Formate des Interessenausgleichs, die es Regierungen erlauben, unter Einbindung von Einfluss und Potenzial anderer Akteure immer noch als souveräne Staaten tätig zu werden; 4. neue Formen offener staatlicher Tätigkeit, die dem emotionalisierten Ausdruck von Teilhabewünschen gerecht werden, ohne die Prinzipien repräsentativer Demokratie preiszugeben. (Autorenreferat)
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The limits of judicial discretion in the European Court of Justice: security and foreign affairs issues
In: Schriften des Europa-Instituts der Universität des Saarlandes - Rechtswissenschaft 22
Foreign affairs: neue Botschaftsbauten und das Auswärtige Amt in Berlin; new embassy buildings and the German Foreign Office in Berlin
In: Internationale Architekturwettbewerbe für die Hauptstadt Berlin
Die Botschaften der USA, Großbritanniens, Frankreichs und der Schweiz sowie das deutsche Außenministerium erhalten ihre neuen Domizile in Berlin. "Forreign Affairs" dokumentiert die Wettbewerbsbeiträge international renommierter Architekten, die sich der Ausgabe von Repräsentationsbauten für die heutige Zeit stellen.Bis zur Jahrtausenwende werden in Berlin die neuen Botschaftsbauten der USA, Frankreichs, Großbritanniens und der Schweiz entstehen. Die ehemaligen Alliierten kehren damit an ihren alten Standort am Pariser Platz am Brandenburger Tor zurück, ins Herz der Stadt. Die in unmittelbarer Nähe davon liegende Vertretung der Schweiz wird erweitert und umgebaut. Ergänzt werden diese Planungen durch das neue Außenministerium der Bundesrepublick, das beim ehemaligen Schloßplatz, gegenüber dem Schinkelschen Alten Museum, gebaut wird. Diese repräsentativen Bauaufgaben, die jeweils in einem beschränkten Wettbewerb entschieden wurden, zogen eine besonders namhafte Architektenbeteiligung aus den einzelnen Ländern an. Die Dokumentationen der sehr verschiedenen Vorschläge gibt Antworten, wie zeitgemäße staatliche Repräsentation aussehen kann.Der einleitende Essay von Wolfgang Schäche bietet einen Überblick über die Architektur historischer Botschaftsbauten und des früheren Außenministeriums und präsentiert diese - häufig glanzvollen - Bauten mit zahlreichen schönen Aufnahmen. Sebastian Redecke studierte Architektur in Braunschweig und Rom. Seit 1990 Redakteur bei der "Bauwelt" in Berlin. Er hat die Wettbewerbsdokumentation "Kanzleramt und Präsidialamt der Bundesrepublik Deutschland" herausgegeben. Ralph Stern studierte Architektur an der Universität von Oregon und der Universität in New York u.a. für Richard Meier. Derzeit schreibt er seine Dissertation und ist Dozent an der Technischen Universität Berlin.
Ohne Verhandlungen kein Ende des Kriegs in der Ukraine – Forscher in "Foreign Affairs" einig mit SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich
Blog: Blog der Republik
I. Rolf Mützenich, der Vorsitzende der SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag, ist ein Mann, der lieber nichts sagt als einen falschen […]
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World Affairs Online
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Visit by the Minister for Foreign Affairs to Thailand: Australian perspective of the South East Asian region: Speech to the Foreign Correspondents' Club of Thailand, in Bangkok, on 3 August
In: Australian foreign affairs record: AFAR, Band 55, Heft 8, S. 777-783
ISSN: 0311-7995
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