With the 100th anniversary of Mönckebergstraße in the Free and Hanseatic City of Hamburg, the public was reminded in 2009 of who built the large office buildings in this remarkable shopping street. Franz Bach had a decisive influence on their architecture. Bach also worked as a master builder in various other places in the city. This biography, is the first one about Franz Bach. It traces the extraordinary life of this man: his talent, his architecture and his entrepreneurial spirit are highlighted as well as his social and cultural commitment as a citizen of Hamburg, who built a memorial to Heinrich Heine and Gottfried Semper and was one of the donors of the Hamburgische Wissenschaftliche Stiftung in 1907. Franz Bach's life story is at the same time an exciting journey through Hamburg's architectural history in the Wilhelmine Empire.
Dieses Buch bietet Ärzten, Psychologen, Therapeuten und Betreuungs- bzw. Pflegepersonen eine umfassende interdisziplinäre Darstellung zum Thema Sexualität im Alter. Autoren aus den unterschiedlichsten Fachrichtungen behandeln die psychischen, physischen und sozialen Veränderungen, die sich im Laufe des Alterungsprozesses ergeben. Sexualität wird in ihrer facettenreichen Gesamtheit im menschlichen Leben betrachtet. Themen wie Schamgefühl, Intimität und Sprache werden sowohl theoretisch behandelt als auch mit Anregungen für den Berufsalltag angereichert. Formen körperlicher Nähe von in Institutionen lebenden Menschen – untereinander bzw. zum Betreuenden – werden diskutiert. Schließlich wird das Thema Sexualität und Alter um historische, ethische, kulturelle und religiöse Aspekte erweitert.
Die Theorie der menschlichen Gesetze bildet das konzeptionelle Zentrum der gesamten suárezischen Rechtslehre. Sowohl systematische als auch historische Gründe sprechen für diese zentrale Stellung der Theorie zur rechtlichen Ordnung von menschlicher Gesellschaft und Staat. Der Band versammelt nach dem Muster eines kooperativen Kommentars Studien zu den wichtigsten Kapiteln dieser im dritten Buch von 'De legibus' entwickelten Staatsrechtslehre. Dabei werden Fragen der allgemeinen Herrschaftslegitimation ebenso beantwortet wie Suárez' Ausführungen zur Staatsräson, zur Gewissensverpflichtung, zur Volkssouveränität und zum Widerstandsrecht. Mit Beiträgen von Oliver Bach, Norbert Brieskorn, Mariano Delgado, Holger Glinka, Frank Grunert, Franz Hespe, Dieter Hüning, Tilman Repgen, Stefan Schweighöfer, Kurt Seelmann und Gideon Stiening
Aktuelle gesellschaftliche Dynamiken führen zu vielfältigen Veränderungen in den Lebensbedingungen und Wertorientierungen in Österreich. Neben kontinuierlichen Entwicklungen zeigen sich bei den Wertorientierungen auch neue Tendenzen im Spannungsfeld zwischen Tradition und Neuorientierung. Vor dem Hintergrund zunehmender sozialer Ungleichheit werden Wandlungsprozesse bei Arbeit und Erwerbstätigkeit, Bildungschancen, Geschlechterrollen, Partnerschaft und Familie, Politik sowie Lebensqualität thematisiert. Diese Trends werden auf Grundlage repräsentativer Umfragen zwischen 1986 und 2016 dargestellt und diskutiert. Der Inhalt · Werte und Wertorientierungen · Bildungschancen, soziale Mobilität und Ungleichheit · Partnerschaft, Familie und Geschlechterrollen · Subjektive Lebensqualität, soziale Netze und Freizeit · Arbeit in Österreich · Politik und politische Partizipation · Zusammenfassung und Schlussfolgerungen Die Herausgeber Johann Bacher ist Universitätsprofessor am Institut für Soziologie der Johannes Kepler Universität Linz. Alfred Grausgruber ist Assistenzprofessor am Institut für Soziologie der Johannes Kepler Universität Linz. Max Haller ist emeritierter Universitätsprofessor der Karl-Franzens-Universität Graz und Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien. Franz Höllinger ist Universitätsprofessor am Institut für Soziologie der Karl-Franzens-Universität Graz. Dimitri Prandner ist wissenschaftlicher Mitarbeiter von AUSSDA am Institut für Soziologie der Johannes Kepler Universität Linz. Roland Verwiebe ist Universitätsprofessor am Institut für Soziologie der Universität Wien
Es gehört mittlerweile zum einigermaßen gesicherten Wissensbestand der Soziologie der europäischen Integration, dass im durch eine spezifische institutionelle Architektur geprägten Entscheidungsgefüge der Europäischen Union gesellschaftliche Konflikte wie Verteilungs-, Interessen- und Wertkonflikte weitgehend entpolitisiert werden. An die Stelle von "Politik" treten dadurch vermehrt "technokratische Lösungen" und "sachbezogene Verwaltung", diese beiden werden wiederum permanent von "politischer Rhetorik" überlagert. Gegenwärtig ist in der Europasoziologie immer deutlicher die Ansicht zu finden, dass gerade der Analyse dieser "politischen" oder "europapolitischen Rhetoriken" verstärkt Aufmerksamkeit zu widmen wäre, es – so Maurizio Bach - notwendig sei, "die Selbstbeschreibungen des herrschenden europäischen Systems und deren Mythen sowie Illusionen zum Gegenstand soziologischer Forschung zu erheben". ?In dieser Arbeit wird eng an diese Forschung angeknüpft.
Das Handbuch bildet erstmals den empirischen und theoretischen Problembestand der deutschsprachigen Europasoziologie in seinem ganzen Facettenreichtum ab, benennt und diskutiert kontroverse und offene Probleme. Angelegt als Beiträge zum europasoziologischen State of the Art werden die Lemmata zu den einschlägigen Sachproblemen dabei unter den Hauptsträngen "Soziologische Kartografie Europas", "Institutionenbildung und Institutionenpolitik", "Territoriale Restrukturierung", "Sozialstruktur und Sozialpolitik", "Transnationale soziale Prozesse", "Gesellschaftstheoretische Perspektiven" und "Forschungsstrategien und Methodenkritik" versammelt.Das Handbuch stellt die jeweils zentralen Theorieansätze und Konzepte, die relevanten empirischen Befunde sowie die wichtigsten feldspezifischen Kontroversen konzise dar und diskutiert mit Umsicht das Innovationspotenzial und die künftigen Herausforderungen. Insbesondere aufgrund des Nachschlagecharakters bietet es damit auch für Interessierte außerhalb der Soziologie und für wissenschaftliche Laien einen kompetenten und aktuellen Überblick zugleich über den Wissensfundus und den Diskussionsstand des Faches.Mit Beiträgen von:Maurizio Bach, Stefan Bernhard, Sebastian M. Büttner, Bernhard Ebbinghaus, Monika Eigmüller, Thilo Fehmel, Helmut Fehr, Sabine Frerichs, Lukas Gernand, Vera Glassner, Günter Hefler, Franz Heschl, Barbara Hönig, Stefan Immerfall, Viktoria Kaina, Tuuli-Marja Kleiner, Jürgen Mackert, Lydia Malmedie, Steffen Mau, Hans-Peter Müller, Thorsten Müller, Sylke Nissen, Silke Ötsch, Susanne Pernicka, Gert Pickel, Angelika Poferl, Justin J.W. Powell, Max Preglau, Sonja Puntscher Riekmann, Karl-Siegbert Rehberg, Anja Riedeberger, Jochen Roose, Christian Schmidt-Wellenburg, Gerd Sebald, Lena Seewann, Anja Steinbach, Jochen Steinbicker, Anton Sterbling, Bo Stråth, Ulrich Teichler, Nikola Tietze, Hans-Jörg Trenz, Roland Verwiebe, Georg Vobruba, Peter Wagner, Theresa Wobbe, Margarita Wolf
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