Autoren dieses Heftes
In: Zeitschrift für Politik: ZfP ; Organ der Hochschule für Politik München, Band 62, Heft 3, S. 374-376
ISSN: 0044-3360
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In: Zeitschrift für Politik: ZfP ; Organ der Hochschule für Politik München, Band 62, Heft 3, S. 374-376
ISSN: 0044-3360
In: Zeitschrift für Politik: ZfP ; Organ der Hochschule für Politik München, Band 62, Heft 4, S. 375-376
ISSN: 0044-3360
In: Zeitschrift für Politik: ZfP ; Organ der Hochschule für Politik München, Band 62, Heft 3, S. 241-242
ISSN: 0044-3360
In: Environmental science and pollution research: ESPR, Band 22, Heft 7, S. 5444-5452
ISSN: 1614-7499
In: Beck-online
In: Bücher
In: Texte 2023, 163
In: Ressortforschungsplan des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
Der Anbau von nachwachsenden Rohstoffe (NawaRo's) für die Erzeugung von Biogas und zur Herstellung von Biokraftstoffen wurde in Deutschland seit Anfang der 2000er Jahre erheblich ausgeweitet. Es wird untersucht, ob bzw. in welchem Umfang durch die Zunahme des NawaRo-Anbaus die Gewässer in Deutschland durch Einträge von Nitrat und Pflanzenschutzmitteln sowie infolge verstärkter Bodenerosion möglicherweise belastet werden. Dazu wird zunächst die Entwicklung der Anbauflächen von Mais und Raps in den Kreisen dargestellt. Die Bewertung der Gewässergefährdung durch Nitrateinträge erfolgt anhand des Überschusses der Stickstoff-Flächenbilanz. Das Risiko für Oberflächengewässer durch den Eintrag von Pflanzenschutzmitteln aus der Anwendung im Mais- und Rapsanbau wird mit dem Modell SYNOPS modelliert. Zur Bewertung der Grundwasserbelastung werden die Fundhäufigkeiten in Grundwasser-Messstellen ausgewertet. Der Bodenabtrag von Ackerflächen wird schließlich anhand der Allgemeinen Bodenabtragsgleichung (ABAG) und der Sedimenteintrag in Oberflächengewässer mit dem Modell Terraflux ermittelt. Die Wirkungen des Energiepflanzenanbaus auf diese vier Komponenten der Gewässergüte werden mittels Szenario-Berechnungen bzw. aus dem Vergleich der Situation "ohne" und "mit" Anbau von Energiepflanzen abgeschätzt. Zusammenfassend werden die Auswirkungen des Energiepflanzenanbaus auf die Oberflächen- und Grundwasserbeschaffenheit für die drei Bereiche N-Überschuss, PSM im Grundwasser sowie Bodenerosion und Sedimenteintrag als weniger gravierend eingestuft. Auch in Bezug auf die PSM-Belastung von Oberflächengewässern hat nach SYNOPS-Modellergebnis das Risiko nicht zugenommen. Aktuelle Monitoringergebnisse an kleinen Gewässern legen allerdings die Vermutung nahe, dass das Risiko von Runoff-Einträgen in Oberflächengewässer mit SYNOPS nicht zutreffend ermittelt wird. Mögliche weitere Umweltbelastungen durch den Anbau von Energiepflanzen wie beispielsweise Humusabbau, Biodiversitätsverlust, Insektensterben, Veränderung des Landschaftsbildes und erhöhte Treibhausgas-Emissionen sind nicht Gegenstand dieser Untersuchung.
AMO, Anton Wilhelm (c. 1700-c. 1759)AMTHOR, Christoph Heinrich (1677-1721); ANCILLON, Johann Peter Friedrich (1767-1837); ANCILLON, Louis Frédéric (1740-1814); APIN, Siegmund Jacob (1693-1732); ARGENS, Jean-Baptiste de Boyer (1703-71); ARNOLD, Gottfried (1666-1714); ARNOLDT, Daniel Heinrich (1706-75); ASCHER, Saul (Theodiscus) (1767-1822); B; BAADER, Benedikt Franz Xaver von (1765-1841); BACH, Carl Philipp Emanuel (1714-88); BAGGESEN, Jens (1764-1826); BAHRDT, Carl Friedrich (1741-92); BALDINGER, Dorothea Friderika (1739-86); BANDEMER, Susanne von (1751-1828); BARBEYRAC, Jean (1674-1744).
In: Zeitgeschichte in Lebensbildern
Volume 1 contains the biographies of Georg Kardinal Kopp (1837-1914), Julius Bachem (1845-1918), Georg Graf von Hertling (1843-1919), Franz Hitze (1851-1921), Peter Spahn (1846-1925), Karl Trimborn (1854-1921), Karl Muth (1867-1944), Matthias Erzberger (1875-1921), Felix Porsch (1853-1930), Hedwig Dransfeld (1871-1925), Konstantin Fehrenbach (1852-1926), Heinrich Brauns (1868-1939), Joseph Wirth (1879-1956), Wilhelm Marx (1863-1946), Adam Stegerwald (1874-1945), Heinrich Held (1868-1938), Joseph Joos (1878-1965), Heinrich Brüning (1885-1970), Ludwig Kaas (1881-1952), Adolf Kardinal Bertram (1859-1945), Romano Guardini (1885-1968).
Otto Dix, Franz Marc, Emil Nolde, Paul Cézanne, Wassily Kandinsky oder Claude Monet – als über 1000 Kunstwerke herausragender Künstler der Moderne 2012 auftauchten, wurde dies als Sensationsfund gefeiert, doch auch der Verdacht auf NS-Raubkunst stand im Raum. Das Begleitbuch zu den Ausstellungen der Bundeskunsthalle und des Kunstmuseums Bern und anschließend im Martin-Gropius-Bau Berlin dokumentiert erstmals eine Auswahl von Werken aus dem Nachlass des Kunsthändlers Hildebrand Gurlitt und thematisiert die wechselvolle Geschichte des »Kunstfundes Gurlitt«. Über die Präsentation der Bilder hinaus wird der Nachlass von Cornelius Gurlitt (1932–2014), dem Sohn des Kunsthändlers Hildebrand Gurlitt, von einer hochkarätigen Autorenschaft in den historischen Kontext gesetzt, der für Transparenz und Aufklärung sorgt: Ein wichtiges Thema sind die Provenienzen der Werke, die teils als »Entartete Kunst« im NS-Regime diffamiert wurden. Was aus dieser Sammlung ist Raubkunst, was wurde rechtmäßig erworben, was unter Zwang veräußert? Auch rücken die Biografien jüdischer Sammler und Künstler, die Opfer des Kunstraubs und des Holocaust wurden, in den Fokus. Und es wird der Frage nachgegangen, wie geraubte Werke nach 1945 wieder zurück in die Museen und privaten Sammlungen gelangten. Der offizielle Katalog des Kunstmuseums Bern und der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland (Bundeskunsthalle) in Bonn ermöglicht erstmals ein differenziertes Verständnis dieses einmaligen Falls in der Nachkriegsgeschichte Deutschlands
Intro -- Inhalt -- Vorwort -- I. Das dynastische Selbstverständnis der Ernestiner -- Zur Einführung: Wer waren die Ernestiner? -- Die Ernestiner und Martin Luther -- Herzog Johann und die »Weimarer« Reformation -- Die Ernestiner und das entstehende Kirchenregiment -- Martin Luther und Kurfürst Johann Friedrich von Sachsen im Holzschnitt -- Die Ernestiner und ihre geistlichen Musikhandschriften -- Die Ernestiner und der protestantische »Urkantor« Johann Walter -- Johann Friedrich I. und die lutherische Kirchenmusik -- Bach und die Weimarer Herzöge. Ernestinische Musikpatronage im frühen 18. Jahrhundert -- Die Ernestiner und die Theologische Fakultät Jena in der späteren Aufklärung -- Die Ernestiner und das moderne Gelehrtentum -- Abseits des »kleinen Rennwagens« der Welt. Prinz August von Sachsen-Gotha-Altenburg als Schriftsteller -- Die Ernestiner und ihre Leidenschaft für Globen -- II. Politik und politisches Handeln -- Zur Einführung: Kein Staat zu machen mit den Ernestinern? -- Die Ernestiner und das Geld -- Die Ernestiner und ihre Gerichte -- Die Ernestiner und der Saalfelder Landtag 1567 -- Das Konkordienwerk. Eine Einigung zu Lasten der Ernestiner ? -- Jenaer Politikberatung. Herzog Johann Ernst d. J. und der Böhmische Krieg -- Herzog Bernhard in Paris -- Die Ernestiner und der Westfälische Friedenskongress -- Die Ernestiner und der Beginn des Natur- und Tierschutzes in Europa -- Ernst August II. Konstantin von Sachsen-Weimar-Eisenach und Kaiser Franz I -- Reichsstädtische Residenz. Herzog Anton Ulrich in Frankfurt am Main -- Heiratspolitik und Eheschließungspraxis bei den Ernestinern -- Die Ernestiner und die Kurwürde in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts -- Alles nur »Soldatenspielerei«? Das Militär in den ernestinischen Staaten (1648-1806) -- Epochal ohne Musenhof. Weimar um 1800.
In: Jeschke , J M , Bacher , S , Blackburn , T M , Dick , J T A , Essl , F , Evans , T , Gaertner , M , Hulme , P E , Kühn , I , Mrugała , A , Pergl , J , Pyšek , P , Rabitsch , W , Ricciardi , A , Richardson , D M , Sendek , A , Vilà , M , Winter , M & Kumschick , S 2014 , ' Defining the Impact of Non-Native Species ' , Conservation Biology , vol. 28 , no. 5 , pp. 1188-1194 . https://doi.org/10.1111/cobi.12299
Non-native species cause changes in the ecosystems to which they are introduced. These changes, or some of them, are usually termed impacts; they can be manifold and potentially damaging to ecosystems and biodiversity. However, the impacts of most non-native species are poorly understood, and a synthesis of available information is being hindered because authors often do not clearly define impact. We argue that explicitly defining the impact of non-native species will promote progress toward a better understanding of the implications of changes to biodiversity and ecosystems caused by non-native species; help disentangle which aspects of scientific debates about non-native species are due to disparate definitions and which represent true scientific discord; and improve communication between scientists from different research disciplines and between scientists, managers, and policy makers. For these reasons and based on examples from the literature, we devised seven key questions that fall into 4 categories: directionality, classification and measurement, ecological or socio-economic changes, and scale. These questions should help in formulating clear and practical definitions of impact to suit specific scientific, stakeholder, or legislative contexts.
BASE
Non-native species cause changes in the ecosystems to which they are introduced. These changes, or some of them, are usually termed impacts; they can be manifold and potentially damaging to ecosystems and biodiversity. However, the impacts of most non-native species are poorly understood, and a synthesis of available information is being hindered because authors often do not clearly define impact. We argue that explicitly defining the impact of non-native species will promote progress toward a better understanding of the implications of changes to biodiversity and ecosystems caused by non-native species; help disentangle which aspects of scientific debates about non-native species are due to disparate definitions and which represent true scientific discord; and improve communication between scientists from different research disciplines and between scientists, managers, and policy makers. For these reasons and based on examples from the literature, we devised seven key questions that fall into 4 categories: directionality, classification and measurement, ecological or socio-economic changes, and scale. These questions should help in formulating clear and practical definitions of impact to suit specific scientific, stakeholder, or legislative contexts.
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In: Bayerische Geschichte
Cover -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Geleitwort zur Jubiläumsausgabe von Reinhard Kardinal Marx -- Vorwort -- Vorwort zur Erstauflage sowie zum Nachdruck -- Verzeichnis der Siglen und Abkürzungen -- A Einleitung -- I. Hinführung -- II. Stand der Forschung und Methode -- III. Quellenlage -- IV. Fragestellung und Aufbau -- B Ein Leben für die Kultur - Reinhard Raffalt (1923-1976) zwischen Bayern, Deutschland und Italien -- I. Biographische Skizze -- 1. Elternhaus, Kindheit und Schulzeit -- 2. Als Soldat im Zweiten Weltkrieg -- 3. Neuanfang nach dem Zweiten Weltkrieg -- 4. Erste berufliche Schritte -- 5. Umsiedlung nach Rom -- 6. Als Organist in Santa Maria dell'Anima -- 7. Berufliche Hochphase -- 8. Krankheit und Tod -- II. Sozialisation in der Jugend -- III. Weltbild und Profil -- 1. Bayern- und Europabild -- 2. Streben nach Unabhängigkeit -- IV. Gesellschaftliche Vernetzung -- 1. Gremien und Beiräte -- 2. Schlüsselpersonen -- a. Alois Fink -- b. Dieter Sattler -- c. Franz Josef Strauß -- d. Gabriele Henkel -- e. Bruno Wüstenberg -- V. Reinhard Raffalt und die katholische Kirche - Das Zweite Vatikanische Konzil, Liturgiereform und Ostpolitik -- VI. Reinhard Raffalt als Publizist -- 1. Journalistisches Schaffen -- 2. Literarisches Schaffen -- a. Reise- und Romliteratur -- b. "Wohin steuert der Vatikan?" -- 3. Dramaturgisches Schaffen -- a. "Der Nachfolger" -- b. "Das Gold von Bayern" -- c. Dramaturgischer Berater am Staatsschauspiel -- 4. Musikalisches Schaffen -- 5. Vorträge und Reden -- VII. Reinhard Raffalt und Rom -- 1. Vermittlung seines Rombildes -- 2. Reinhard Raffalt als deutsch-römische Institution -- 3. Die Gründung der Römischen Bach-Gesellschaft -- VIII. Reinhard Raffalt und das Auswärtige Amt -- 1. Direktor der Deutschen Bibliothek in Rom -- a. Gründung der Deutschen Bibliothek -- b. Wirken und Arbeitsweise der Deutschen Bibliothek.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit dem Leben des Künstlers Friedrich Mayer-Beck (1907 Wien - 1977 Leoben) und seinem umfangreichen druckgraphischen Werk, das bisher in der Literatur noch nicht ausführlich bearbeitet wurde.Die Arbeit ist nach Lebensabschnitten gegliedert, welche die Jugend- und Ausbildungszeit, die Zeit seiner Tätigkeit in Graz vor und im 2. Weltkrieg, seine schwierige Lage nach dem 2. Weltkrieg und die Neupositionierung in Leoben, seine umfangreiche Tätigkeit bis zur Pensionierung und schließlich die wenigen Jahre bis zu seinem Tod umfassen.Mayer-Beck erhielt in den Jahren 1925 bis 1929 eine fundierte Ausbildung an der Akademie der bildenden Künste in Wien, wo er anschließend bis 1933 auch die Meisterklasse bei Prof. Rudolf Bacher besuchte. Nach seiner Ausbildung war er zuerst in Wien, dann in Graz und in Leoben an verschiedenen Gymnasien als Lehrer tätig, zuletzt am heutigen BG/BRG Leoben 1.Der Schwerpunkt seiner künstlerischen Arbeit lag bis zum Ende des 2. Weltkrieges auf der Arbeit mit Holzstichen im Stil der Neuen Sachlichkeit und der Buchillustration. Eine Liste der illustrierten Bücher ist im Anhang enthalten.Nach dem Krieg wendet sich der Künstler dem Holzschnitt und der Hinterglasmalerei zu. Seine Themen sind die zutiefst menschlichen Grundfragen nach dem Sinn des Lebens, Schmerz, Leid und Tod. Inhaltlich greift er dabei vorwiegend auf die Bibel (AT und NT) und auf die Werke der Weltliteratur zurück. Er entwickelt einen eigenständigen, kalligraphisch geprägten, expressiven Stil.Seine Arbeiten im Holzschnitt sind mit Werken von Hans Fronius, Switbert Lobisser und Franz Weiß vergleichbar und erreichen ein ebenbürtiges Niveau. Graphische Arbeiten Mayer-Becks wurden von der Albertina in Wien und der Neuen Galerie am Joanneum in Graz angekauft. Leider fanden sie ansonsten nur in einem kleinen Kreis von Liebhabern Verbreitung und drohen nun in Vergessenheit zu geraten. Dem soll diese Diplomarbeit entgegenwirken. ; The following paper is about the life of the artist Friedrich Mayer-Beck (1907 in Vienna - 1977 in Leoben) an his extensive graphich work, which has not been thoroughly compiled an edited so far.The structure of the text follows the important periods of his life, covering his youth and education, his time in Graz before and during World War II, his difficult position after the Great War, re-positioning in Leoben, his extensive work until retirement an finally the the few productive years until his death.Mayer-Beck received a sound education at the Academy of Fine Arts in Vienna from 1925 to 1929, where he subsequently visited the master class of Prof. Rudolf Bacher until 1933. After his education he was working as a teacher at several grammar schools (in Austria: Gymnasium), first in Vienna, then in Graz an finally in Leoben.The focus of his artistic work until the end of World War II is on wood-engravings in the style of the "Neue Sachlichkeit" ("new objectivity") as well as book illustrations (a list of these books is included in the appendix).After the war the artist turned his attention toward wood-cuts an reverse glass paintings (in German: "Hinterglasbilder"). His topics are basic questions of the human existence: the meaning of life, pain, suffering and death. He received his inspiration from the bible (Old an New Testament) an works of the world literature, an he developed an individual, calligraphically affected, expressive style.His wood-cuts are comparable and on par to those by Hans Fronius, Switbert Lobisser and Franz Weiß. Graphical works by Mayer-Beck were acquired by the Albertina in Vienna and the Neue Galerie am Universalmuseum Joanneum in Graz. Unfortunately they did not reach attention beyond a small circle of aficionados and went largely unnoticed by the larger public, an are therefore faced to sink to oblivion, which this paper tries to prevent. ; Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers ; Zsfassung in dt. u. engl. Sprache ; Graz, Univ., Dipl.-Arb., 2013 ; (VLID)232074
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