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In: Informationen für die Frau
In: Sonderausg.
Dieser Scheidungsratgeber, der bisher im Rowohlt-Verlag erschien (zuletzt BA 8/07, Titel kostet jetzt 5 Euro mehr), berücksichtigt die Änderungen des Familienrechts (Unterhaltsrecht), Versorgungsausgleich und Güterrecht. Die Vorauflage sollte aus dem Bestand genommen werden. Er kann neben den anderen Titeln speziell für Frauen angeboten werden, z.B. von B. Schramm (BA 6/08, 5. Aufl. 2009), oder für Männer, z.B. J. Schausten (BA 4/10), angeboten werden. (1) (LK/E: Schön)
In: "Was ein rechter Mann ist..." Männlichkeiten im Rechtsextremismus., S. 127-142
"Frauen und ihr Engagement sind konstitutiver Bestandteil rechtsextremer Szenen und ihres politischen Agierens. Die zunehmende Sichtbarkeit von Frauen als Akteurinnen im Rechtsextremismus innerhalb der letzten Jahre brachte nicht nur das Bild des männlich-gedachten Rechtsextremen in der Öffentlichkeit in Bewegung. Auch innerhalb der Szenen werden vermehrt Diskussionen zu Konzepten von Weiblichkeit und den Rollen geführt, die Frauen in den noch immer deutlich männlich dominierten Szenen ausfüllen können. Sichtbar wird, dass Geschlechterverhältnissen eine tragende Rolle in der Konstituierung des dem Rechtsextremismus zu Grunde liegenden Konzepts der 'Volksgemeinschaft' beizumessen ist und die Rechtsextremismusforschung nicht darum herumkommt, Geschlecht als relevante Kategorie in die Analyse einzubeziehen." (Autorenreferat).
In: "Was ein rechter Mann ist ...": Männlichkeiten im Rechtsextremismus, S. 127-142
"Frauen und ihr Engagement sind konstitutiver Bestandteil rechtsextremer Szenen und ihres politischen Agierens. Die zunehmende Sichtbarkeit von Frauen als Akteurinnen im Rechtsextremismus innerhalb der letzten Jahre brachte nicht nur das Bild des männlich-gedachten Rechtsextremen in der Öffentlichkeit in Bewegung. Auch innerhalb der Szenen werden vermehrt Diskussionen zu Konzepten von Weiblichkeit und den Rollen geführt, die Frauen in den noch immer deutlich männlich dominierten Szenen ausfüllen können. Sichtbar wird, dass Geschlechterverhältnissen eine tragende Rolle in der Konstituierung des dem Rechtsextremismus zu Grunde liegenden Konzepts der 'Volksgemeinschaft' beizumessen ist und die Rechtsextremismusforschung nicht darum herumkommt, Geschlecht als relevante Kategorie in die Analyse einzubeziehen." (Autorenreferat)