El feminismo de estado en España: el Instituto de la Mujer, 1983 - 1994
In: Estudios / Centro de Estudios Avanzados en Ciencias Sociales, 58
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In: Estudios / Centro de Estudios Avanzados en Ciencias Sociales, 58
World Affairs Online
In: Nueva Sociedad, Heft 94, S. 73-79
ISSN: 0251-3552
Angesichts einer breiten Lücke in der Forschung über die Rolle der Frau in der lateinamerikanischen Geschichte hat die Autorin zivile und kirchliche Archive gesichtet und dabei überraschende Ergebnisse ermittelt. Zumindest für die Kolonialzeit müssen einige Annahmen revidiert werden. Der Beitrag der Indiofrau und der farbigen Sklavin zur Wirtschaftsleistung war sehr bedeutsam, und die Rolle der weißen Frau als Maklerin, Händlerin und Großgrundbesitzerin wurde offensichtlich als gleichberechtigt akzeptiert
World Affairs Online
In: Universidad y feminismo en España 1
In: Estudios 44
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 7, Heft 4
ISSN: 1438-5627
Qualitative Verfahren werden in der Sozial- und Praxisforschung meist verwandt, weil sie eine intensive Analyse von Kausalfaktoren und die Entwicklung alternativer Handlungsoptionen im Fall sozialer Problemstellungen eher unterstützen als quantitative Verfahren. Ausgehend von den Ergebnisse aus drei Studien im Feld der Politischen und Geschlechterpsychologie beschäftigt sich dieser Artikel mit Teilnehmender Aktionsforschung als einem sinnvollen qualitativen Ansatz zum Umgehen mit sozialen Phänomenen wie Rassismus, Gewalt gegen Frauen oder mit Kindern, die aufgrund bewaffneter Konflikte gezwungen sind, ihre Heimat zu verlassen. Hierzu werden drei Bereiche angesprochen: 1. Es wird kurz in die Geschichte und in den theoretischen Bezugsrahmen des Paradigmas der Teilnehmenden Aktionsforschung eingeführt. 2. Es werden aktuelle Entwicklungen in den USA, Deutschland und Lateinamerika zusammengeführt, dies insbesondere auch mit Blick auf Frauenforschung. 3. Teilnehmende Aktionsforschung wird als Verfahrensgruppe beschrieben incl. den relevanten Modellen, Zielen und Hauptkonzepten.
In: Ediciones de la Universidad Autonóma de Madrid 27
Qualitative Verfahren werden in der Sozial- und Praxisforschung meist verwandt, weil sie eine intensive Analyse von Kausalfaktoren und die Entwicklung alternativer Handlungsoptionen im Fall sozialer Problemstellungen eher unterstützen als quantitative Verfahren. Ausgehend von den Ergebnisse aus drei Studien im Feld der Politischen und Geschlechterpsychologie beschäftigt sich dieser Artikel mit Teilnehmender Aktionsforschung als einem sinnvollen qualitativen Ansatz zum Umgehen mit sozialen Phänomenen wie Rassismus, Gewalt gegen Frauen oder mit Kindern, die aufgrund bewaffneter Konflikte gezwungen sind, ihre Heimat zu verlassen. Hierzu werden drei Bereiche angesprochen: 1. Es wird kurz in die Geschichte und in den theoretischen Bezugsrahmen des Paradigmas der Teilnehmenden Aktionsforschung eingeführt. 2. Es werden aktuelle Entwicklungen in den USA, Deutschland und Lateinamerika zusammengeführt, dies insbesondere auch mit Blick auf Frauenforschung. 3. Teilnehmende Aktionsforschung wird als Verfahrensgruppe beschrieben incl. den relevanten Modellen, Zielen und Hauptkonzepten. URN: urn:nbn:de:0114-fqs060438 ; Qualitative methodology is used in social and intervention research because it facilitates a deeper analysis of causal factors and development of alternative solutions to social problems. Based on the findings of three studies in the field of political and gender psychology, this article focuses on Participant Action Research (PAR) as a useful qualitative approach to deal with social phenomena, such as racism, violence against women, and the problem of children and youth who have been dislocated as the result of armed conflict and sheltered by the Colombian government's program for persons relocated to civil society. This article is composed of three parts. The first part offers historical and theoretical background to the Action Research (AR) paradigm, its validation criteria and their meaning for the development of the Latin American rendering of Participant Action Research (PAR). The second part synthesizes ...
BASE
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In: Revista Venezolana de Estudios de la Mujer, Band 16, Heft 37, S. 43-54
ISSN: 1316-3701
The colonization process of Europe and
civilization in the Americas set up his
«world system» and with it the «single
truth» that considers no human any knowledge
different. Latin American critical thought
propose unlearn western models and transform
knowledge systems. The reason objective,
scientific, positivist is put on trial. Women's
Studies emerged as critical vision and defies
patriarchal reason, that becomes invisible
to women and distorts their contribution
to knowledge. Feminist critical theory is
a strategy to dismantle the epistemological
paradigm that justifies beliefs, dogmas,
customs, traditions of male authority. The
study of the body is an epistemological
challenge to feminist studies.
In: Revista enfoques, Band 9, Heft 15, S. 43-51
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