Textdokumentation zur Podiumsveranstaltung der Osnabrücker Friedensgespräche am 25. Okt. 2018, in Verbindung mit der Tagung »Wendepunkte. Friedensende und Friedensanfang vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart«
Edited by B. Karpeles. ; "Wochenschrift für Politik, Volkswirtschaft und Literatur." ; Mode of access: Internet. ; A facsimile reprint of the original published in Vienna.
"Eine Sammlung von Schriften über die politischen und wirtschaftlichen Fragen, die im künftigen Frieden zu lösen sind." ; Each no. has individual t. p. ; Mode of access: Internet.
"Eine Sammlung von Schriften über die politischen und wirtschaftlichen Fragen, die im künftigen Frieden zu lösen sind." ; Each no. has individual t. p. ; Mode of access: Internet.
Seit dem Frühjahr 2014 bildete sich angesichts der Zuspitzungen in der Ukraine-Krise eine neue Protestbewegung in der Bundesrepublik. Unter der Bezeichnung "Montagsmahnwachen für den Frieden" verbreitete sich die Bewegung von Berlin ausgehend über viele weitere Städte. Von Beginn an waren die Montagsmahnwachen umstritten. So steht vor allem der Vorwurf der Rechtslastigkeit, bzw. der Offenheit für rechtsextreme Argumentationen und Personen im Raum. Organisator/innen und Teilnehmer/innen der Mahnwachen, aber auch Unterstützer/innen aus der linken Szene, weisen diese Vorwürfe zurück. Sie werben dafür, die Bewegung nicht pauschal zu verurteilen, und sehen die Kritik als bewusst gestreute Fehlinformation.Die bisherigen, polarisierten Einschätzungen basierten im Wesentlichen auf drei Quellen: den hörund sichtbaren Aussagen auf den Mahnwachen (Reden, Plakate, Flugblätter), Wissen über bekannte Einzelpersonen und veröffentlichte Beiträge auf Webseiten und in Internetforen im weiteren Umfeld der Bewegung. Bei all diesen Quellen, besonders aber den beiden letztgenannten, ist unklar, inwiefern sie die Teilnehmer/innen auf der Straße repräsentieren. Über die meisten Besucher/innen der Mahnwachen wissen wir äußerst wenig. Welche Anliegen bringen die Leute zu den Mahnwachen? Wie sind sie politisch eingestellt? Wie schätzen sie die aktuelle Situation ein? Aus welchen (politischen oder sozialen) Netzwerken heraus wurden sie mobilisiert? Welchen sozialen Schichten und Milieus gehören sie an? Wie unterscheiden sie sich von den Teilnehmenden anderer Proteste und von der Gesamtbevölkerung? Diese und weitere Fragen haben Sozialwissenschaftler/innen des Zentrums Technik und Gesellschaft in einer Befragung unter Teilnehmer/innen der Montagsmahnwachen in sieben deutschen Städten untersucht, die in Zusammenarbeit mit dem Verein für Protest- und Bewegungsforschung realisiert wurde. Dieser Bericht fasst eine erste Auswertung der Ergebnisse zusammen.
Der Krieg ist nicht nur eine Kategorie, die das politische Denken und Handeln bestimmt. In allen Epochen haben Krieg und Kriegserlebnis auch die Literatur, die Künste und Wissenschaften geprägt. Vor diesem Hintergrund haben Schriftstellerinnen und Schriftsteller in ihren Werken einerseits Erfahrungen des Krieges verarbeitet und reflektiert und andererseits über Voraussetzungen und Bedingungen wie die grundsätzliche Möglichkeit des friedlichen Miteinanders menschlicher Gesellschaften nachgedacht. Die Beiträge der sechsten Saarbrücker literaturwissenschaftlichen Ringvorlesung fragen deshalb nach bellizistischen und pazifistischen Diskursen in der Literatur. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf den kanonischen Werken der Literaturgeschichte, die im Hinblick auf Repräsentation und Inszenierung, auf Darstellungsstrategien und Rhetoriken, auf Erinnerungen und Deutungen von Krieg und Frieden untersucht werden.
Durch die dramatischen Umwälzungen in der Sowjetunion und den tragischen Bürgerkrieg im Norden Jugoslawiens geraten die Friedensbemühungen in Kambodscha immer stärker in den Hintergrund. Doch während die bislang längste und stabilste Friedensperiode in der Geschichte Europas nun ihrem Ende zuzugehen scheint, erwachsen im notorischen Unruheherd Südostasien Ansätze für eine längerfristige Friedensordnung.
Die philippinische Regierung und Moro-Rebellen unterzeichnen ein Abkommen, das den Bürgerkrieg auf den südlichen Philippinen beenden soll.Vor etwa 1.000 geladenen Gästen aus dem In- und Ausland soll am heutigen Donnerstag im Präsidentenpalast von Manila zeremoniell der Friedensvertrag zwischen der Regierung der Philippinen und der bedeutendsten muslimischen Rebellenorganisation, der Moro Islamischen Befreiungsfront (MILF), unterzeichnet werden. Über 40 Verhandlungsrunden unter der Schirmherrschaft der malaysischen Regierung waren innerhalb von 17 Jahren notwendig, um dieses »umfassende Abkommen über die Schaffung der Region Bangsamoro« – was wörtlich übersetzt »Land der Moros«, der muslimischen Bevölkerung, heißt – auszuarbeiten.
Diese Textfassung enthält vier Strophen, die in der Melodie des zweiten Liedes TLV 06-02 der zuvor herausgegebenen Militär-Sammlung gesungen werden sollen. Die Textvorlage ist unbekannt. ; TLV 07-02
Roman über die Napoleonische Zeit Die Aufzeichnungen Karl Georg Tandlop's, der während der Napoleonischen Ära als Korrespondent für die Gothaer 'National-Zeitung der Deutschen' gearbeitet hat und beim großen Brand von Moskau dabei war. In diesem Roman treten u.a. die Königin Luise von Preußen und der Dichter Heinrich von Kleist auf. Dies ist ein Buch über Politik und Weltgeschichte, und über die Menschen, die ihnen ausgeliefert sind. Aber es ist auch ein Buch über die alles Schlechte bezwingende, alles Gute erhaltende und überhaupt alles überdauernde Kraft und Macht der Kunst. Dieser Roman ist Band 03 der 'Kleinen Werkeausgabe' von Alexander Fuchs.
leyds-60-7426.pdf created from original pamphlet in the WJ Leyds Collection held in the Africana Section of the Stellenbosch University Library and Information Service. ; Speech on war and peace delivered in Munich.