Der Friede
Edited by B. Karpeles. ; "Wochenschrift für Politik, Volkswirtschaft und Literatur." ; Mode of access: Internet. ; A facsimile reprint of the original published in Vienna.
Edited by B. Karpeles. ; "Wochenschrift für Politik, Volkswirtschaft und Literatur." ; Mode of access: Internet. ; A facsimile reprint of the original published in Vienna.
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This essay looks at the poetry of Erich Fried in the context of tensions within contemporary cultural studies. Fried's contemporaneity is linked to his status on the margins of various cultures, media, and ideologies—thus making both his life and his works appear as exemplary paradigms for the postmodern condition, with its various theoretical celebrations of "exile," "border crossing," "transgression," "deterritorialization," and so forth. Yet, at the same time, seemingly in contrast with his labile identity is Fried's rigid Marxist political ideological core which surfaces in his political poetry. Focusing, in particular, on Fried's poems directed against the Vietnam War, this essay seeks to situate the tension beteen these two positions as a deep structure already in his work.
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Die philippinische Regierung und Moro-Rebellen unterzeichnen ein Abkommen, das den Bürgerkrieg auf den südlichen Philippinen beenden soll.Vor etwa 1.000 geladenen Gästen aus dem In- und Ausland soll am heutigen Donnerstag im Präsidentenpalast von Manila zeremoniell der Friedensvertrag zwischen der Regierung der Philippinen und der bedeutendsten muslimischen Rebellenorganisation, der Moro Islamischen Befreiungsfront (MILF), unterzeichnet werden. Über 40 Verhandlungsrunden unter der Schirmherrschaft der malaysischen Regierung waren innerhalb von 17 Jahren notwendig, um dieses »umfassende Abkommen über die Schaffung der Region Bangsamoro« – was wörtlich übersetzt »Land der Moros«, der muslimischen Bevölkerung, heißt – auszuarbeiten.
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10557700-9
von L. Stein ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- J.publ.e. 423 n
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Diese Textfassung enthält vier Strophen, die in der Melodie des zweiten Liedes TLV 06-02 der zuvor herausgegebenen Militär-Sammlung gesungen werden sollen. Die Textvorlage ist unbekannt. ; TLV 07-02
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Roman über die Napoleonische Zeit Die Aufzeichnungen Karl Georg Tandlop's, der während der Napoleonischen Ära als Korrespondent für die Gothaer 'National-Zeitung der Deutschen' gearbeitet hat und beim großen Brand von Moskau dabei war. In diesem Roman treten u.a. die Königin Luise von Preußen und der Dichter Heinrich von Kleist auf. Dies ist ein Buch über Politik und Weltgeschichte, und über die Menschen, die ihnen ausgeliefert sind. Aber es ist auch ein Buch über die alles Schlechte bezwingende, alles Gute erhaltende und überhaupt alles überdauernde Kraft und Macht der Kunst. Dieser Roman ist Band 03 der 'Kleinen Werkeausgabe' von Alexander Fuchs.
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leyds-60-7426.pdf created from original pamphlet in the WJ Leyds Collection held in the Africana Section of the Stellenbosch University Library and Information Service. ; Speech on war and peace delivered in Munich.
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"Die folgende Uebersetzung ist zum grösseren Theile das Werk Claire Glümners. ; Mode of access: Internet.
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Mutterliebe, by E. Frommel.--Der Sohn der Puszta, by "Villamaria" [pseud.]--Publius, by H. Hoffmann. ; Mode of access: Internet.
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KRIEG UND FRIEDEN MIT DÄNEMARK Krieg und Frieden mit Dänemark ([1]) Titelseite ([1]) Vorbemerkung. ([3]) Kapitel ([3])
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FRIEDENS-PREDIGT AN DEUTSCHLAND Friedens-Predigt an Deutschland ( - ) Einband ( - ) [Eigentumsvermerk]: Kramer Josef ([1]) Titelseite ([3]) Inhalt. (5) Vorrede. (7) I. Der kleine Krieg in der Brust. (9) II. Die neuen Fürsten. (10) III. Das deutsche Reich. (17) IV. Vaterlands- oder Deutschlands-Liebe. (18) V. Franzosen - Deutsche. (22) VI. Politische Freiheit. (25) VII. Luxus. (30) VIII. Geschlechts-Enthaltsamkeit. (37) IX. Egoismus. (42) X. Vermischte Gelegenheits-Sprüche. (44) XI. Hoffnungen und Aussichten. (52) Nachwort. (67) [Gedicht]: (67) Einband ([uncounted]) Einband ([uncounted])
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"Eine Sammlung von Schriften über die politischen und wirtschaftlichen Fragen, die im künftigen Frieden zu lösen sind." ; Each no. has individual t. p. ; Mode of access: Internet.
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"Eine Sammlung von Schriften über die politischen und wirtschaftlichen Fragen, die im künftigen Frieden zu lösen sind." ; Each no. has individual t. p. ; Mode of access: Internet.
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Seit dem Frühjahr 2014 bildete sich angesichts der Zuspitzungen in der Ukraine-Krise eine neue Protestbewegung in der Bundesrepublik. Unter der Bezeichnung "Montagsmahnwachen für den Frieden" verbreitete sich die Bewegung von Berlin ausgehend über viele weitere Städte. Von Beginn an waren die Montagsmahnwachen umstritten. So steht vor allem der Vorwurf der Rechtslastigkeit, bzw. der Offenheit für rechtsextreme Argumentationen und Personen im Raum. Organisator/innen und Teilnehmer/innen der Mahnwachen, aber auch Unterstützer/innen aus der linken Szene, weisen diese Vorwürfe zurück. Sie werben dafür, die Bewegung nicht pauschal zu verurteilen, und sehen die Kritik als bewusst gestreute Fehlinformation.Die bisherigen, polarisierten Einschätzungen basierten im Wesentlichen auf drei Quellen: den hörund sichtbaren Aussagen auf den Mahnwachen (Reden, Plakate, Flugblätter), Wissen über bekannte Einzelpersonen und veröffentlichte Beiträge auf Webseiten und in Internetforen im weiteren Umfeld der Bewegung. Bei all diesen Quellen, besonders aber den beiden letztgenannten, ist unklar, inwiefern sie die Teilnehmer/innen auf der Straße repräsentieren. Über die meisten Besucher/innen der Mahnwachen wissen wir äußerst wenig. Welche Anliegen bringen die Leute zu den Mahnwachen? Wie sind sie politisch eingestellt? Wie schätzen sie die aktuelle Situation ein? Aus welchen (politischen oder sozialen) Netzwerken heraus wurden sie mobilisiert? Welchen sozialen Schichten und Milieus gehören sie an? Wie unterscheiden sie sich von den Teilnehmenden anderer Proteste und von der Gesamtbevölkerung? Diese und weitere Fragen haben Sozialwissenschaftler/innen des Zentrums Technik und Gesellschaft in einer Befragung unter Teilnehmer/innen der Montagsmahnwachen in sieben deutschen Städten untersucht, die in Zusammenarbeit mit dem Verein für Protest- und Bewegungsforschung realisiert wurde. Dieser Bericht fasst eine erste Auswertung der Ergebnisse zusammen.
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