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Zu der Auseinandersetzung um die Deutsche Gesellschaft für Friedens- und Konfliktforschung
In: Beiträge zur Konfliktforschung: Grundlagen-Informationen, Band 12, Heft 1, S. 137-172
ISSN: 0045-169X
World Affairs Online
[ Kleine Anfrage der SPD zur Friedens- und Konfliktforschung]
In: Papiere für die Praxis, Heft 2, S. 6-8
World Affairs Online
Beiträge zur Friedens- und Konfliktforschung, 2, Anders verteidigen
In: Rororo 4932
In: rororo-aktuell
Stellungnahme des Wissenschaftsrates zur weiteren Förderung der Friedens- und Konfliktforschung
In: Papiere für die Praxis, Heft 1, S. 3-11
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Beiträge zur Friedens- und Konfliktforschung, [1], Strukturelle Gewalt
In: Rororo 1877
In: rororo-aktuell
Über unwillkommene Nachrichten: Der Beitrag der Friedens- und Konfliktforschung zur Sicherung des Friedens und zur Überwindung von Gewalt
In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 34, Heft 2, S. 64-67
ISSN: 0042-384X
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Friedensforschung im Spannungsfeld der Politik: die Auseinandersetzung um die Deutsche Gesellschaft für Friedens- und Konfliktforschung
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 21, Heft 1, S. 97-104
ISSN: 0032-3470, 0032-3470
Die Auseinandersetzung um die Deutsche Gesellschaft für Friedens- und Konfliktforschung e.V. (DGFK) hat im Jahr 1979 mit den Austritten der Bundesländer Bayern und Niedersachsen aus der Gesellschaft einen Höhepunkt erreicht. Auffälligstes Merkmal dieser Auseinandersetzung ist der Umstand, daß auf die tatsächliche Forschungsförderung der DGFK so gut wie überhaupt nicht Bezug genommen wird. Um diese Lücke zu schließen, werden die strukturellen Rahmenbedingungen der DGFK-Tätigkeit, die Projektförderung seit Aufnahme der Tätigkeit der Gesellschaft im Jahre 1971 und die Argumente der Kritiker dargestellt. Bei der Prüfung der kritischen Argumente drängt sich der Eindruck auf, daß nicht projektorientiert, sondern ausschließlich politisch argumentiert wird. Ein Teil der Kritik zielt offenbar nicht auf eine Verbesserung der Tätigkeit der DGFK, sondern auf die Einstellung der eigenständigen Förderung von Friedens- und Konfliktforschung. (GB)
Was muß uns ängstigen?: zur Kriegsgefahrenwahrnehmung der Friedensbewegung und Kriegsgefahrenanalyse der Friedens- und Konfliktforschung
In: Mit Kriegsgefahren leben: Bedrohtsein, Bedrohungsgefühle und friedenspolitisches Engagement, S. 11-59
In einer eingehenden Analyse der Verlautbarungen und Schriften von der Friedensbewegung zurechenbaren Gruppen und Publizisten aus den Jahren 1979-1983 rekonstruieren die Autoren die vielfältigen Kriegsgefahrenwahrnehmungen unter Zuhilfenahme von Kategorien, die sich aus der einschlägigen sozialwissenschaftlichen Literatur über Kriegsursachen, Eskalationsprozesse, Krisendynamik und ähnlichem mehr anboten. Die so gefundenen sieben Hauptthesen der Friedensbewegung über gegenwärtige Kriegsgefahren werden sodann mit den verfügbaren Befunden der einschlägigen sozialwissenschaftlichen Forschung konfrontiert, um den Grad der Realitätsnähe dieser Wahrnehmungen abzuschätzen. Als Resultat der Untersuchung werden insbesondere zwei Gefahrendiagnosen bestätigt: (1) Die Gefahr eines Atomkrieges (in Europa) besteht vor allem darin, daß in einer weltpolitischen Krise Fehleinschätzungen von politischen Entscheidungseliten über die Risikobereitschaft der Gegenseite wirksam werden. Fallen solche Fehleinschätzungen mit technischen Pannen und menschlichen Fehlern bei der Handhabung atomarer Systeme zusammen, rückt ein "Atomkrieg aus Versehen" in den Bereich des real Möglichen. (2) Eine weitere ernsthafte Atomkriegsgefahr (in Europa) ergibt sich ferner dann, wenn den beiden Supermächten aufgrund von Fehleinschätzungen die politische Kontrolle über einen Dritte-Welt-Konflikt, in dem für sie beide strategische Interessen auf dem Spiele stehen, entgleitet und in eine militärische Konfrontation mündet. Alle anderen von der Friedensbewegung herausgestellten Kriegsgefahren (atomare Abschreckung und Rüstungswettlauf, atomare Ernstschlagfähigkeit und regionale Begrenzbarkeit von Kernwaffeneinsätzen sowie die System- bzw. Hegemoniekonkurrenz der Supermächte) rechtfertigen nach Ansicht der Autoren die daran von der Friedensbewegung geknüpften extremen Befürchtungen nicht. (TR)
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Friedensforschung im Spannungsfeld der Politik: Die Auseinandersetzung um die Deutsche Gesellschaft für Friedens- und Konfliktforschung
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 21, Heft 1, S. 97-104
ISSN: 0032-3470
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Neugestaltung der Förderung der Friedens- und Konfliktforschung - nur Krise oder bewußte Auszehrung der Friedensbewegung?
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 37, Heft 5, S. 300-305
ISSN: 0342-300X
World Affairs Online
Schwerpunkt: Kampf um die Weltmeere
In: Edition Suhrkamp 855
In: Friedensanalysen für Theorie und Praxis 11