Die Ouvertüre skizziert die Entwicklung der katholischen Friedensarbeit in der Weimarer Republik und nach dem Zweiten Weltkrieg. Sie analysiert, wie sich darin Spiritualität und politisches Engagement miteinander verbinden und wie die Überzeugung, dass Frieden mehr beinhaltet als bloße Waffenruhe, sondern unabdingbar soziale Gerechtigkeit erfordert, zum Leitmotiv wird. ; This contribution outlines catholic peace work in Weimar Republic and after the Second World War. It analyzes how spirituality and political engagement connect and how the conviction that peace includes more than cease-fire – but requires a commitment to social justice – becomes a leitmotif.
The article presents and evaluates a peacebuilding contribution between Christianity and Islam in Lebanon through the Adyan Foundation. It realizes its importance, influence and resonance at the political, social, educational and religious levels. Fulfilled 12 years of existence, its multi-religious strategic plan until 2026 includes education and spirituality work with young people, families, collaborators and diplomats, with specific and global focuses. All of its programs aim to motivate and experience peace work in the fields of culture and education, as well as in religious discourses and the media. Experiences and planning range from asylum for Syrian children in Lebanon to the organization of educational divisions of the Institute of Citizenship and Diversity Management in Lebanon, Iraq, Jordan and Morocco. This testifies to the possibility of building a more plural and peaceful world not only in the Arab world.
Die ändernde Natur der Konflikte in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts rief nach einem anderen Zugang zur Sicherung des internationalen Friedens. Warum der Fokus auf Frauen? Sie leiden in disproportionierter Weise unter diesen neuen Konflikten, stellen die Mehrheit der Opfer dar und werden auch als Waffen des Krieges benützt. Nach Beendigung der Konflikte werden sie dann vom Wiederherstellungsprozess ausgeschlossen. Die Integration der Geschlechterdimension in der Friedenskonsolidierung strebt nach der gleichen Mitwirkung von Frauen in allen Sphären des öffentlichen Lebens, von Politik, Ökonomie, bis zur Sicherheit und nach Verringerung geschlechtsspezifischer Gewalt. Feldergebnisse beweisen, dass soziale und geschlechtliche Gleichheit zum Erfolg des Prozesses beitragen und einen Konfliktrückfall verhindern.Diese Diplomarbeit beginnt mit der Erklärung des theoretischen Hintergrunds der Geschlechterdimension ? vom Feminismus über Gender Mainstreaming zu Resolution des Sicherheitsrates Nr. 1325. Das nächste Kapitel ist praxisbezogen, es beschäftigt sich mit dem umfangreichen Prozess der Friedenskonsolidierung. Es beschreibt die Aktivitäten, die ausgeführt werden müssen, um einen Staat nach dem Konflikt wieder aufzubauen. Es stellt die üblichen Probleme des Prozesses und der Frauen, sowie die Veränderungen zum Status der Frauen nach der Einbindung des Geschlechts dar.Übereinstimmend mit den Feldergebnissen, muss die Stärkung der Frauen durch rechtliche sowie soziale Änderungen und Sicherung ihrer Gleichheit, ein wichtiges Ziel des Völkerrechts werden. Stärkung der Frauen führt zur Armutsverringerung, diese führt zur Entwicklung und diese zum dauernden Frieden. Integration des Geschlechts in die Friedenskonsolidierung verbessert nicht nur die Gleichheit der Frauen und ihre Sicherheit, sondern trägt auch zur Erfolg der Mission bei und kann als Instrument dienen, das für die Erzielung vom internationalen Frieden und der internationaler Sicherheit notwendig ist. ; The changing nature of conflicts in the second half of the 20th Century called for a different approach in striving for international peace and stability. Why focus on women? They suffer disproportionally in these new conflicts, form most of the victims and are also being used as a weapon of war, as a tactic to destroy and to humiliate the opponent. And after conflicts end, they tend to be excluded from the rebuilding process. Integrating gender into peacebuilding strives for women?s equal participation in all spheres of public life, from politics, economy and administration to security as well as reducing gender-based violence. The results from the field prove that social as well as gender equality contribute to the success of peacebuilding and prevent relapsing into conflict.My thesis starts with the explanation of the theoretical background of gender dimension and the idea of gender equality - from feminism to gender mainstreaming and the Security Council Resolution 1325. The next chapter is more practical, as it deals with the comprehensive process of peacebuilding. It describes the activities which need to be undertaken in order to rebuild a state, emerging from conflict. They are divided into three clusters, political, economic and social activities. This chapter explains the most common issues of the process itself and women in it as well as the changes to the status of women after integrating gender.According to results from the field, empowering women through legal as well as social amendments and assuring their equality must be a very important goal of public international law. Empowering women leads to poverty reduction which in turn leads to sustainable development and the development of lasting peace and security. Integrating gender into peacebuilding not only improves women's equality and their level of human security, but also contributes to the success of the mission and may be the tool needed for achieving international peace and security. ; Mateja Kraner ; Graz, Univ., Dipl.-Arb., 2014 ; (VLID)240499
Dieser Band enthält die wichtigsten Ergebnisse des internationalen Kongresses zur Friedenspädagogik in Bad Nauheim. Friedenserziehung ist zu einem Anliegen vieler Länder geworden, wobei jedoch durchaus unterschiedliche Konzeptionen vertreten werden, die in diesem Band zum Ausdruck gebracht werden. Darüber hinaus enthält er Beiträge zu den verschiedenen Bereichen und Dimensionen der Friedenserziehung wie z. B. Dritte Welt, Aggression, Innenpolitik. Der Anhang enthält einen Überblick über die wichtigsten Organisationen und Gruppen in verschiedenen Bereichen praktischer Friedensarbeit, sowie eine umfassende Bibliographie zur Friedenserziehung. (DIPF/Orig.)
Die Ouvertüre skizziert die Entwicklung der katholischen Friedensarbeit in der Weimarer Republik und nach dem Zweiten Weltkrieg. Sie analysiert, wie sich darin Spiritualität und politisches Engagement miteinander verbinden und wie die Überzeugung, dass Frieden mehr beinhaltet als bloße Waffenruhe, sondern unabdingbar soziale Gerechtigkeit erfordert, zum Leitmotiv wird. ; This contribution outlines catholic peace work in Weimar Republic and after the Second World War. It analyzes how spirituality and political engagement connect and how the conviction that peace includes more than cease-fire – but requires a commitment to social justice – becomes a leitmotif.
26. HEFT 1914/15 Der Krieg . in Wort und Bild (-) 26. Heft 1914/15 (26. Heft 1914/15) ( - ) Einband ( - ) I. Teil: Der Weltkrieg - die eigentliche Kriegsgeschichte - (Der Krieg zu Lande, zu Wasser und in den Lüften). (209) [2 Abb.]: (1) Vizeadmiral Graf von Spee. (2) S.M.S. "Scharnhorst", Flaggschiff des Vizeadmirals Graf von Spee. (209) [Karte]: Karte zu den Seeschlachten bei Santa Maria und den Falklandsinseln. (210) [Abb.]: Zu der Seeschlacht bei den Falklandsinseln: Schnellfeuer bis zum Untergang. (211) [Abb.]: Fregattenkapitän Köhler, Kommandant S.M.S. "Karlsruhe". (212) [Abb.]: S.M. Kleiner Kreuzer "Königsberg" durch Versenkung eines englischen Schiffes in der Mündung des Rufidji-Flusses (Deutsch-Ostafrika) eingeschlossen. ([213]) [Abb.]: Deutscher Hilfskreuzer "Cap Trafalgar" nach dem Gefecht. (links: Englischer Hilfskreuzer "Sarmania". rechts: Deutscher Dampfer "Eleonore Woermann".) (214) [Karte]: Karte zu den Seekämpfen im westlichen und östlichen Mittelmeer, dem Adriatischen und Ägäischen Meer. ([215]) Der Seekrieg im Süden von Europa (Mittelmeer und Schwarzes Meer). (216) [Abb.]: Erstürmung einer Anhöhe in den Vogesen. ( - ) II. Teil: Der Weltkrieg in Einzeldarstellungen. ([201]) [Abb.]: Deutsche Truppen erstürmen die englische Stellung bei St.-Eloi in Westflandern, 16. März 1915. ([201]) Der Kampf bei St.-Eloi. (202) Im Vormarsch an den Feind. (Aus einem Feldpostbrief.) (202) [Abb.]: Der Elefant als Arbeiter bei unseren Truppen. (203) Deutsche Friedensarbeit in Feindesland. (204 - 205) [Abb.]: Deutsche Friedensarbeit in Feindesland. (204 - 205) Die Feinde des Fliegers. (204 - 205) [Abb.]: Im Aufstieg begriffener englischer Flieger wird von einer deutschen Patrouille beschossen. (206) [Abb.]: Deutsche Doppeldecker-Fliegerabteilung belegt Dünkirchen mit Bomben. ([207]) Englische Warnung vor deutschen Luftschiffen. (208) [Abb.]: Englische Warnung vor deutschen Luftschiffen. (208) Werbung ( - ) Einband ( - )
Teilnehmer am Dresdner Friedenssymposium berichten: Kirchliche Friedensbewegung, Pazifismus im historischen Wandel, Geschichte 1959-1992.:Verzeichnis des Inhalts. Ernst Woit, Vorwort. Autorenbeitrag: Anneliese Feurich, Evangelische Christen im Kampf gegen Remilitarisierung und die atomare Aufrüstung der Bundesrepublik Deutschland in den fünfziger Jahren. - Vorbemerkung. - Theologische und kirchenpolitische Voraussetzungen für das politische Handeln der Christen. - Neubeginn in Staat und Kirche nach dem 2. Weltkrieg. - Christen im Kampf gegen Remilitarisierung der BRD. - Christen im Kampf gegen atomare Bewaffnung der Bundeswehr. - Friedensarbeit in der DDR und nach deren Ende. Beilage: Brief an den Bundeskanzler. Autorenbeitrag: Ernst Woit, Pazifismus in den geistigen Kämpfen unserer Zeit. - Definitionen. - Philosophisch-weltanschauliche Grundlagen. - Zum Friedenskonzepz des Klassischen Pazifismus. - Pazifismus und Marxismus. - Zur aktuellen Krise des Pazifismus.'
2004 wurde das Nepal-Dialogforum für Frieden und Menschenrechte mit dem Ziel gegründet, sich für die Verwirklichung aller universell anerkannten Menschenrechte, eine effektive Demokratisierung sowie die Schaffung eines nachhaltigen Friedens in Nepal einzusetzen. In diesem Rahmen führt das Forum gemeinsam mit Partnerorganisationen und MenschenrechtsverteidigerInnen aus Nepal einen Dialog und organisiert Advocacy-Aktivitäten. Zentrale Themenbereiche sind Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit und Friedensförderung. Fachtagungen, die über die jeweiligen Schwerpunktthemen hinausgehen, bieten für an der Menschenrechtssituation in Nepal Interessierte einen Treffpunkt zum Wissensaustausch. Auch bei der letzten Fachtagung, die im November 2014 in Berlin stattfand, trafen sich neben den Mitgliedsorganisationen des Nepal-Dialogforums1 und ihren nepalischen Partnerorganisationen zahlreiche VertreterInnen aus Politik, internationaler, bilateraler und kirchlicher Entwicklungszusammenarbeit und der Menschenrechts- und Friedensarbeit, sowie an Nepal interessierte Privatpersonen, um die aktuelle Lage in Nepal zu diskutieren und Lobby- und Advocacy-Maßnahmen zu erörtern. Der thematische Schwerpunkt lag auf "Straflosigkeit und Recht auf Nahrung".
Das Beiprogramm der Ausstellung umfasste die Eröffnungsveranstaltung mit Vorträgen zur Zivilmacht Deutschland, Schulveranstaltungen mit Ausstellungsbesichtigungen und einem Kunstwettbewerb sowie kulturellen und politischen Veranstaltungen, u.a. einem Theaterstück, einer Debatte, einer Stadtführung und einem Vortrag über Friedenserziehung. Eine Tagung über Berufsfelder für zivile Friedensfachleute wird zusammengefasst, ebenso die Podiumsdiskussion über Anspruch und Wirklichkeit ziviler Konfliktbearbeitung. ; The supporting programm of the exhibition included the opening event with lectures on Germany as a civil power, school events with exhibition tours and an art competition and cultural and political events, including a play, a debate, a city tour and a lecture on peace education. A session about professional fields for civilian peace professionals is merged, as well as the panel discussion on entitlement and reality of civilian conflict management.
208. HEFT 1914/18 Der Krieg . in Wort und Bild (-) 208. Heft 1914/18 (208. Heft 1914/18) ( - ) Einband ( - ) Kriegskalender 208. (1649) I. Teil: Der Weltkrieg - die eigentliche Kriegsgeschichte - (Der Krieg zu Lande, zu Wasser und in den Lüften). ([1649]) [Abb.]: Englische und deutsche Tanks im Kampf bei Villers-Bretonneux. ([1649]) [Abb.]: General vonZglinicki. (1650) [2 Abb.]: (1)Gegen Fliegersicht gedeckter deutscher Geschützstand. (2)Erbeutete englische schwere Haubitze. ([1651]) [Abb.]: Die marokkanische Division im Vernichtungsfeuer deutscher Maschinengewehre am 26. April 1918 bei Hangard. ([1653]) [Karte]: Karte zum Kampf um Ypern. (1654) [Abb.]: Schottische Regimenter im Kampf um die Höhenzüge bei Ypern. ([1655]) [Abb.]: Friedensarbeit in einer französischen Ortschaft hinter der deutschen Front. ( - ) II. Teil: Der Weltkrieg in Einzeldarstellungen. (1649) Im Fesselballon. (1649) [Abb.]: Wilna: Stadtteil an der Kathedrale. (1649) [Abb.]: Der Berg der Drei Kreuze bei Wilna im Winter. (1650) [Abb.]: Aussicht auf Wilna von der Kathedrale. (1651) Patrouille im "Granatenwald". (1651) [Abb.]: Ein schwieriger Aufstieg zu einem hochgelegenen österreichisch-ungarischen Beobachtungsposten. (1652) [Abb.]: Englischer Horchposten. ([1653]) Ein Besuch bei unsern Minensuchern in der Nordsee. (IV.) ([1653]) [Abb.]: Bulgarischer Gottesdienst hinter der Front. ([1655]) [Karte]: Die im Brest-Litowsker Zusatzvertrag vereinbarte Räumung russischen Gebietes in Etappen, deren Reihenfolge die Zahlen angeben. (1656) Die farbigen Hilsvölker unsrer Feinde. (1656) Werbung ( - ) Einband ( - )
Der Erste Weltkrieg und die Nachkriegszeit: Ein Thema, zu dem man scheinbar schon alles gehört und gelesen hat. Dass dem nicht so ist, zeigen Studierende der Philosophischen Fakultät der Universität Würzburg mit ihrer Ausstellung "Krieg │ Frieden. Der Erste Weltkrieg und die Nachkriegszeit". Ihre Beiträge behandeln Politik, Kunst und Literatur in den am Krieg beteiligten Ländern. Nach einer historischen Einführung, die auch die Nachkriegssituation in Würzburg themati-siert, vermitteln Texte von Gottfried Benn einen distanzierten Blick auf das Kampfgeschehen: Der Dichter wirkte während des Kriegs als Arzt hinter der Front und verarbeitete seine Erlebnisse u.a. in den "Rönne-Novellen". Anhand literarischer Portraits von Schützen aus dem Senegal lässt sich wiederum nachvollziehen, wie sich der Blick auf die aus den Kolonien verpflichteten Soldaten in der französischen Literatur widerspiegelt. Unterschiedliche Reaktionen auf den Ersten Weltkrieg und die Nachkriegszeit werden demgegenüber in der italienischen und deutschen Kunst sichtbar, während die hierzulande aus propagandistischen Gründen eröffneten Kriegsmuseen in der Nachkriegszeit schlossen oder sich der Friedensarbeit widmeten. Stimmen namhafter italienischer Politiker, Journalisten, Romanciers und Dichter bringen zum Ausdruck, wie der "Große Krieg / la Grande Guerra" Italiens kollektives Gedächtnis prägte. Auch in Großbritannien ist das Gedenken daran viel stärker als hierzulande: So prägen die von dem Gedicht "In Flanders Fields" inspirierten Mohnblumen als "Remembrance Poppies" die britische Erinnerungskultur bis in unsere Gegenwart. Individuell gestaltete Text- und Bildtafeln, eine Hörstation mit Leseecke sowie eine Soundinstallation und Bildprojektion am Eröffnungsabend machen den Ausstellungsbesuch informativ und abwechslungsreich. Die interdisziplinäre Ausstellung wurde von rund 90 Studierenden der Fächer Anglistik, Amerikanistik, Germanistik, Geschichtswissenschaft, Kunstgeschichte, Museologie (Ausstellungsmanagement), Romanistik und Slavistik im Wintersemester 2018/19.
Diese Untersuchung sucht den Zugang zu Philipp Scheidemanns Gesammelten Werken in der internationalen Solidarität, die von 1913-1919 zwischen den beiden sozialdemokratischen Parteien in Berlin und Kopenhagen herrschte. ; This study seeks to demonstrate an access to Scheidemanns collected works from the point of view of international solidarity between Denmark's and Germany's social democratic parties during 1913 to 1919.
Nach Hitlers Machtergreifung erarbeitete Scheidemann von 1936 bis 1939 Ergänzungen und eine Revision zu seinen Memoiren, hier gesammelt in einem Text, der nach dem authentischen Kopenhagener Nachlasstyposkript gesetzt ist. Er beruht auf Scheidemanns Diktaten dieser Periode, dessen Skripten vor dem Einmarsch der deutschen Truppen nach Dänemark sicher vergraben wurden und von Frau Friedel Thieme 1947 abermals abgetippt und, durch Kopenhagens Oberbürgermeister beglaubigt, der Tochter Luise Scheidemann nachgelassen wurden. Der letzte Anti-Hitler Aufsatz Scheidemanns von 1933 im Zürcher "Volksrecht", den er vor seinem Exil noch unter eigenem Namen veröffentlichen konnte, wird zu Vergleichszwecken beigefügt. ; Contains a typescript revision to his memoirs roughly ten short years later (1936-39), as dictated by Scheidemann, by then an anonymous exile in Copenhagen to his typist, Miss Friedel Thieme. These pages were buried before German troops and the Gestapo invaded Denmark in 1940. This authentically transcribed text, certified by the same typist and Kopenhagen's Lord Mayor in 1947, was handed over to Scheidemann's daughter Luise, and brought to Germany. An anti-Hitler newspaper article of 1933 is added for the sake of clairvoyant comparisons.