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Versöhnung und Friede: Jahrbuch für Friedensarbeit
Zur transrationalen Wende in der internationalen Friedensarbeit
In: Variationen über die vielen Frieden, S. 279-346
Menschenrechte und Friedensarbeit: Zero Migration
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 19, Heft 2, S. 38-39
ISSN: 0939-8058
Hintergrund: Überlegungen zur Friedensarbeit heute
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 16, Heft 56, S. 18-20
ISSN: 0939-8058
Die Friedensarbeit in den Synoden
In: Religiöser Sozialismus und Pazifismus; Reihe Geschichtswissenschaft, S. 105-133
Abrüstung und Konversion an der Basis - aber wie?: kommunale Friedensarbeit
In: Anstöße zur Friedensarbeit 6
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FRIEDENSWISSENSCHAFT: Ausbildung für die Friedensarbeit
In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 26, Heft 4, S. 21-23
ISSN: 0947-3971
Kriegsveteranen in der Friedensarbeit - militarisierte Männlichkeit als Friedenspotenzial?
In: Geschlechterverhältnisse, Frieden und Konflikt: feministische Denkanstöße für die Friedens- und Konfliktforschung, S. 95-112
Die Verfasserin bezieht sich auf einen genderorientierten Friedensbegriff und auf aus der Forschung abgeleitete Kriterien für eine männlichkeitsorientierte Friedensarbeit. Die spezifischen Forschungsergebnisse über Männlichkeit, Nationalismus und Militarisierung im Nachkriegskroatien bilden den Hintergrund für die Darstellung der Dialoginitiative. Der Ergebnisteil beginnt mit den gegensätzlichen Sichtweisen und den schwierigen Aushandlungsprozessen zwischen den Gruppen, bei denen Geschlecht, Nation und die Bewertung des Krieges eng miteinander verwoben sind. Diese Analyse bildet die Grundlage für die Untersuchung der von den Teilnehmern entwickelten Friedensperspektive und der Transformation militarisierter Männlichkeit. Abschließend wird diskutiert, in wie fern die Initiative "männlichkeitsorientierter Friedensarbeit" aus gendertheoretischer Sicht friedensfördernd ist. (ICE2)
Kriegsveteranen in der Friedensarbeit - militarisierte Männlichkeit als Friedenspotenzial?
In: Geschlechterverhältnisse, Frieden und Konflikt. Feministische Denkanstöße für die Friedens- und Konfliktforschung., S. 95-112
Die Verfasserin bezieht sich auf einen genderorientierten Friedensbegriff und auf aus der Forschung abgeleitete Kriterien für eine männlichkeitsorientierte Friedensarbeit. Die spezifischen Forschungsergebnisse über Männlichkeit, Nationalismus und Militarisierung im Nachkriegskroatien bilden den Hintergrund für die Darstellung der Dialoginitiative. Der Ergebnisteil beginnt mit den gegensätzlichen Sichtweisen und den schwierigen Aushandlungsprozessen zwischen den Gruppen, bei denen Geschlecht, Nation und die Bewertung des Krieges eng miteinander verwoben sind. Diese Analyse bildet die Grundlage für die Untersuchung der von den Teilnehmern entwickelten Friedensperspektive und der Transformation militarisierter Männlichkeit. Abschließend wird diskutiert, in wie fern die Initiative "männlichkeitsorientierter Friedensarbeit" aus gendertheoretischer Sicht friedensfördernd ist. (ICE2).
Kommunale Friedensarbeit: Begründung, Formen, Beispiele
In: Kommunale Forschung in Österreich Nr. 118