Termine aus der Friedensbewegung
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 11, Heft 1, S. 43-43
ISSN: 0939-8058, 0939-8058
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 11, Heft 1, S. 43-43
ISSN: 0939-8058, 0939-8058
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 11, Heft 3, S. 43-43
ISSN: 0939-8058, 0939-8058
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 11, Heft 6, S. 43-43
ISSN: 0939-8058, 0939-8058
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 24, Heft 6, S. 10
ISSN: 0939-8058
In: Politik, aktuell für den Unterricht: Arbeitsmaterialien aus Politik, Wirtschaft u. Gesellschaft, Heft 21, S. 1-4
ISSN: 0342-5746
In: Friedensanalysen für Theorie und Praxis: Vierteljahresschr. für Erziehung, Politik u. Wiss, Heft 4, S. 1-223
World Affairs Online
World Affairs Online
In: Handbuch der Friedensbewegung 1
In: Gegenwartskunde: Zeitschrift für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung, Band 30, Heft 4, S. 501-511
ISSN: 0016-5875
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 29, Heft 6, S. 691-715
ISSN: 0006-4416
In dem Beitrag wird der zweite Teil eines Rundtischgesprächs vom April 1984 dokumentiert, zu dem die Redaktion der Zeitschrift eingeladen hatte. Teilnehmer sind: M. Beck-Oberdorf (MdB-Grüne); K. D. Bredthauer (Redakteur der "Blätter"); V. Deile (Aktion Sühnezeichen/ Friedensdienste); P. Dietzel (Parteivorstand DKP); J. Leinen (SPD, Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz); G. Matthiessen (Komitee für Frieden, Abrüstung und Zusammenarbeit); S. Stamer (Hamburger Friedenskoordination, Autonome). Schwerpunkte dieses Teils der Gesprächsrunde sind der Zustand der Friedensbewegung, ihre Perspektiven und Alternativen. Im Gegensatz zum ersten Teil (Heft 5/1984, Seite 521-546) handelt es sich hier um ausführliche Statements der Gesprächsteilnehmer. (RW)
In: Frankfurter Hefte: Zeitschrift für Kultur und Politik, Band 39, Heft 3, S. 23-30
ISSN: 0015-9999
In: Gegenwartskunde: Zeitschrift für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung, Band 31, Heft 4, S. 441-452
ISSN: 0016-5875
Der Verfall des gesellschaftlichen Konsens im Bereich Sicherheitspolitik ist Ausgangspunkt einer Darstellung des sicherheitspolitischen Protestes der Friedensbewegung und der ihr zugrundeliegenden gesamtgesellschaftlichen Deutungsmuster. Nach einer Übersicht über die Hauptkritikpunkte, die die Friedensbewegung erhebt, nämlich abnehmende Gesamteffizienz, abnehmende Problemlösungskapazität und zunehmende Selbstdestruktivität des militärischen Sicherheitssystems (institutionalisiertes Mißtrauen, nukleare Grenzsituation) wurde speziell die Kritik am NATO-Doppelbeschluß im einzelnen angeführt und begründet. Danach wurde geprüft, ob diesen veränderten Einstellungen ein gesellschaftlicher Wertewandel zugrundeliegt. Auf struktureller Seite kann ein Antizentralismus politischer Strukturen, auf dispositioneller Seite "intelligente Feindesliebe" (C.F. von Weizsäcker) ausgemacht werden. Der Einstellungs- und Wertwandel wird langfristig zu einer Revision der offiziellen Sicherheitspolitik führen, wenn die Friedensbewegung ein gewisses Maß diffuser Unterstützung seitens der Gesamtgesellschaft gefunden hat. Umfrageergebnisse deuten in diese Richtung. (OH)