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In: Der ambivalente Frieden, S. 57-72
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 15, Heft 4, S. 14-15
ISSN: 0939-8058
In: Wiener Blätter zur Friedensforschung: Vierteljahreszeitschrift des Universitätszentrums für Friedensforschung (UZF), Heft 103, S. 1-17
ISSN: 1010-1721
World Affairs Online
In: Friedensethik und Sicherheitspolitik, S. 141-152
In: Schriftenreihe der Humanistischen Akademie Deutschland Band 6
Auch die mit humanitären Zielen begründeten Interventionen der jüngsten Vergangenheit haben die Vorbehalte nicht beseitigen können, die in der Friedensforschung gegen gewaltsame Interventionen in Drittstaaten bestehen. Vor dem Hintergrund einer größeren Interdependenz in einer globalisierten Welt, in der Regierungen universellen Normen unterliegen, stellt sich die Frage, mit welchen Mitteln zur Sicherung der Menschenrechte Einzelner und von Gemeinschaften interveniert werden sollte. Seitens der Friedensforschung steht eine Klärung dieser Frage noch aus. Ebenso wichtig ist der Aspekt, welche zivilen Alternativen zu militärischen Interventionen bestehen. Der Band greift diese vielschichtige Thematik auf und möchte einen Beitrag zu ihrer erneuten Diskussion leisten. Der Inhalt · Theoretische Perspektiven · Fallbeispiele · Zivile Alternativen Die Zielgruppen · FriedensforscherInnen · PolitikwissenschaftlerInnen · SoziologInnen · Praktiker und Praktikerinnen der Friedensarbeit Die Herausgeber Dr. Bernhard Rinke, Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Professur für Internationale Beziehungen und Friedens- und Konfliktforschung und Geschäftsführer des Zentrums für Demokratie- und Friedensforschung (ZeDF) an der Universität Osnabrück. Christiane Lammers, Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts Frieden und Demokratie der FernUniversität in Hagen. Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Reinhard Meyers, Professor für Internationale Politik und Außenpolitik an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Prof. Dr. Georg Simonis, Institut für Politikwissenschaft der FernUniversität in Hagen
Friedensethik, die auf dem Weg von einer wissenschaftlich-akademischen Randstellung ins Zentrum der Sozialethik und politischen Ethik befinden dürfte, bedarf stets der Verständigung über ihre Zielsetzung und ihre Aufgaben. Dies umfasst auch eine Klärung des Friedensbegriffs. Dominiert wird die gegenwärtige Friedensethik vom Diskurs um den gerechten Frieden, an dessen Begrifflichkeit und Aspekte sich weitere Diskurse wie die friedensethischen Bedeutungen und Implikationen von Herrschaft und Macht, von Gewalt oder von Recht anknüpfen lassen. Zu fragen ist auch nach dem Stellenwert und Output der Theologie für friedensethische Reflexionen, Orientierungen und Erörterungen. ; Peace Ethics is on the way from its former marginal position in social and political ethics to a center position. A permanent process of clarifying its self-conception and task is indispensable. Currently very dominant within peace ethics is the discourse on the Just Peace paradigm. Further discourses, like the request for the peace-ethical importance and implications of regime and power as well as of violence and law, have attached themselves to this task. Furthermore, we need to inquire as to the standing and output of theology for peace-ethical reflections, orientations and debates.
BASE
In: Dokumentation 2008,22/23
In: Schriften der Akademie der Bundeswehr für Information und Kommunikation 25
Das Gewissen schärfen, Orientierungswissen vermitteln und zum eigenverantwortlichen Handeln ermuntern - dies ist die Aufgabe des Ethikunterrichtes, den evangelische Geistliche im Rahmen des von ihnen erteilten lebenskundlichen Unterrichts in der Bundeswehr für Soldaten aller Dienstgerade anbieten. Dieses Lehrbuch unterstützt die Militärgeistlichen in dieser Aufgabe: Es bietet eine umfassende Einführung in Fragen angewandter Ethik in der Bundeswehr. Ziel ist die Befähigung des Soldaten zum eigenen ethischen Urteil auf allen Feldern soldatischer Berufspraxis. Ein Werk für alle, die an der ethischen Bildung in den deutschen Streitkräften interessiert sind.
In: Studien zur Friedensethik 46
Der Übergang von der Antike zum Mittelalter ist von grundlegender Bedeutung für die Entstehung Europas. Zugleich ist uns die Kriegergesellschaft dieser Epoche höchst fremd, für die Gewalt alltägliche Erfahrung war. Auch für diese Epoche gilt wie für jede andere der Kirchengeschichte, dass sich Kirche und Theologie unter den Willen Christi zu stellen versucht. Wie haben die Menschen dieser Übergangszeit die Friedensbotschaft Christi in ihrem Denkhorizont und in den kriegerischen Realitäten ihrer Zeit aufgenommen? Dieser Frage wird von anerkannten Theologen und Historikern nachgespürt. Die Spannung reicht von einer liturgie- über ordens- und herrschafts- bis hin zu rechtsgeschichtlichen Untersuchungen.Mit Beiträgen von:Jürgen Bärsch, Wolfgang Gottfried Buchmüller OCist, Alfons Fürst, Wilfried Hartmann, Hermann Kamp, Ulrich G. Leinsle O.Praem., Lutz E. v. Padberg, Matthias Perkams, Michaela Puzicha OSB, Sabine Schmolinsky und Jürgen Weitzel
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