Friedensbericht 1985: Friedensforscher zur Lage
In: Dialog : Beiträge zur Friedensforschung
In: Friedensbericht 1985 = 5 = 1986,2
In: Dialog : Beiträge zur Friedensforschung
In: Friedensbericht 1985 = 5 = 1986,2
In: Arbeitshefte der Studiengesellschaft für Friedensforschung e. V. München, 5
World Affairs Online
In: Frieden und Krieg$dBeiträge zur historischen Friedensforschung Band 24
Stereotypisierungen und Narrative von Terrorismus Gewalt und bewaffnete Konflikte? Entlang dieser Leitfragen begründet dieses Buch eine Kritische Terrorismusgeschichte im Rahmen der historischen Friedens- und Konfliktforschung. Die zentrale These ist, dass die Entstehung des »Krieges gegen den Terrorismus« untrennbar mit der Geschichte des Kalten Krieges verknüpft ist. Zu Beginn der 1980er Jahre bezeichnete die Regierung von Ronald Reagan »internationalen Terrorismus« als sowjetische Verschwörung gegen die westlichen Demokratien und so erstmals als existenzielle Bedrohung der USA. Wie dieses Buch aufdeckt, basierte diese Vorstellung eines globalen Terrornetzwerks auf »Fake News«: Schwarze Propaganda und Desinformation, welche die CIA und westeuropäische Geheimdienste ab Mitte der 1970er Jahre kreierten und die dann von Journalisten und Terrorismusexperten verbreitet wurden. Nichtsdestotrotz begründete dieses Wissen bis zur Mitte der 1980er Jahre eine erste, wenn auch kurzlebige Militarisierung der amerikanischen Antiterror-Politik. Adrian Hänni schreibt eine Gewaltgeschichte der Gegenwart, welche nicht nur die Historizität der heutigen, vermeintlich neuartigen Strategien zur Bekämpfung des Terrorismus aufzeigt, sondern auch den machtstrategischen Einsatz von Wissen über Terrorismus analysiert.
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In: OSCE Yearbook, Vol. 13
The OSCE Yearbook is the only independent academic publication dedicated to the Organization, its work, and the issues that concern it. The 2007 edition contains another broad selection of insightful contributions by academics, diplomats, and practitioners. It begins by considering two "Burning Issues" that greatly concerned the Organization during the year: Russia's suspension of the CFE Treaty and potential consequences of the failure of efforts to resolve the Kosovo status question. The special focus section on tolerance and non-discrimination includes a discussion by the OSCE Secretary General of the Organization's contribution to the UN "Alliance of Civilizations" initiative. There is also a review of the history of the OSCE's engagement in this field, a consideration of religion and the "dialogue of civilizations", and contributions on anti-Semitism, discrimination against Muslims, policing hate crime, and the work of ODIHR. States whose relations with the Organization are in the spotlight this year include Romania, Montenegro, and Kazakhstan, while further contributions look at the field presences in Croatia, Turkmenistan, Uzbekistan, and at the Organization's work in South-eastern Europe and Central Asia as a whole. (Nomos-Verl. / IFSH)
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In: Global Studies
Afghanische basisdemokratische und feministische Akteure äußern deutlich ihren Widerspruch zum externen Peacebuilding - doch sie werden nicht gehört. Ihre Analysen und Ideen werden von Politik und Wissenschaft weitgehend ausgeschlossen. Darin schlägt sich, so kann Mechthild Exo zeigen, die koloniale, epistemische Gewalt in der Weltpolitik nieder. Anschaulich und lebendig stellt sie das "unerwünschte Wissen" von vier afghanischen Organisationen vor, die in der künstlerischen Menschenrechtsarbeit, der feministischen Frauenorganisierung seit den 1970ern mit RAWA, dem Kampf gegen die Straflosigkeit von Kriegsverbrechern beziehungsweise dem besatzungskritischen Aufbau demokratischer Strukturen tätig sind. Die Studie ist eine bahnbrechende Pionierarbeit der dekolonialen Friedensforschung.
In: Global Studies
Afghanische basisdemokratische und feministische Akteure äußern deutlich ihren Widerspruch zum externen Peacebuilding - doch sie werden nicht gehört. Ihre Analysen und Ideen werden von Politik und Wissenschaft weitgehend ausgeschlossen. Darin schlägt sich, so kann Mechthild Exo zeigen, die koloniale, epistemische Gewalt in der Weltpolitik nieder. Anschaulich und lebendig stellt sie das »unerwünschte Wissen« von vier afghanischen Organisationen vor, die in der künstlerischen Menschenrechtsarbeit, der feministischen Frauenorganisierung seit den 1970ern mit RAWA, dem Kampf gegen die Straflosigkeit von Kriegsverbrechern beziehungsweise dem besatzungskritischen Aufbau demokratischer Strukturen tätig sind. Die Studie ist eine bahnbrechende Pionierarbeit der dekolonialen Friedensforschung
Afghanische basisdemokratische und feministische Akteure äußern deutlich ihren Widerspruch zum externen Peacebuilding - doch sie werden nicht gehört. Ihre Analysen und Ideen werden von Politik und Wissenschaft weitgehend ausgeschlossen. Darin schlägt sich, so kann die Autorin zeigen, die koloniale, epistemische Gewalt in der Weltpolitik nieder. Anschaulich und lebendig stellt sie das "unerwünschte Wissen" von vier afghanischen Organisationen vor, die in der künstlerischen Menschenrechtsarbeit, der feministischen Frauenorganisierung seit den 1970ern mit RAWA, dem Kampf gegen die Straflosigkeit von Kriegsverbrechern beziehungsweise dem besatzungskritischen Aufbau demokratischer Strukturen tätig sind. Die Studie ist eine bahnbrechende Pionierarbeit der dekolonialen Friedensforschung.
In: Theologie und Frieden, Band 34
Stümke fragt nach relevanten Impulsen, die von Martin Luthers Friedensverständnis für die heutige Friedensforschung ausgehen können. Dazu wird der Versuch unternommen (erster Hauptteil), Luthers politische Ethik im Rückgriff vor allem auf die Schrift "Ob Kriegsleute auch in seligem Stande sein können" (1526) systematisch zu rekonstruieren. Luthers Anthropologie und Rechtfertigungslehre werden ausführlich analysiert. Der zweite Hauptteil ist den politischen Anwendungsbereichen gewidmet, konzentriert auf aktuelle militärbezogene Themenkomplexe. Nach der Beantwortung der Frage, ob ein Christ überhaupt Soldat sein dürfe, richtet sich die Perspektive auf Nothilfe, Krieg und Frieden.
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Müller, H.: Was hat Friedensforschung mit europäischem Jugendschutz zu tun? S. 13-15. Hönge, F.: Gewaltdarstellungen in den Medien - eine europäische Diskussion. S. 17-26. Bundschuh, A.: Pornographie - derselbe Begriff, unterschiedliche Definitionen. S. 27-34. Formanek, N.: Digitales Fernsehen. S. 35-43. Leyendecker, F.: Digitales Fernsehen. S. 45-49. Cloß, W.: Die juristischen Probleme auf dem Weg zu einem europäischen Jugendmedienschutz. S. 51-63. Wahlert, C.: Jugendmedienschutz in Europa. S. 65-91. Büttner, C.: Schlußwort. S. 93-94
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Afghanische basisdemokratische und feministische Akteure äußern deutlich ihren Widerspruch zum externen Peacebuilding - doch sie werden nicht gehört. Ihre Analysen und Ideen werden von Politik und Wissenschaft weitgehend ausgeschlossen. Darin schlägt sich, so kann Mechthild Exo zeigen, die koloniale, epistemische Gewalt in der Weltpolitik nieder. Anschaulich und lebendig stellt sie das "unerwünschte Wissen" von vier afghanischen Organisationen vor, die in der künstlerischen Menschenrechtsarbeit, der feministischen Frauenorganisierung seit den 1970ern mit RAWA, dem Kampf gegen die Straflosigkeit von Kriegsverbrechern beziehungsweise dem besatzungskritischen Aufbau demokratischer Strukturen tätig sind. Die Studie ist eine bahnbrechende Pionierarbeit der dekolonialen Friedensforschung.
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In: Global Studies
Afghanische basisdemokratische und feministische Akteure äußern deutlich ihren Widerspruch zum externen Peacebuilding - doch sie werden nicht gehört. Ihre Analysen und Ideen werden von Politik und Wissenschaft weitgehend ausgeschlossen.Darin schlägt sich, so kann Mechthild Exo zeigen, die koloniale, epistemische Gewalt in der Weltpolitik nieder. Anschaulich und lebendig stellt sie das »unerwünschte Wissen« von vier afghanischen Organisationen vor, die in der künstlerischen Menschenrechtsarbeit, der feministischen Frauenorganisierung seit den 1970ern mit RAWA, dem Kampf gegen die Straflosigkeit von Kriegsverbrechern beziehungsweise dem besatzungskritischen Aufbau demokratischer Strukturen tätig sind. Die Studie ist eine bahnbrechende Pionierarbeit der dekolonialen Friedensforschung.
Dieser Sammelband analysiert die Ursachen und Folgen des Ukrainekrieges und dabei im Besonderen die Rolle des Westens. Eine neue Entspannungspolitik, so die These, ist die zentrale Voraussetzung für einen Frieden in Europa und ein Ende des Konflikts in der Ukraine. Vertrauensbildende Maßnahmen und Verhandlungslösungen müssen ins Zentrum der politischen Debatte gerückt werden. Denn nur die Abkehr von einer Politik der Konfrontation, der Expansion und unversöhnlichen Rivalität kann einen großen Krieg und den Einsatz von Atomwaffen verhindern. Die internationalen Autoren, die dieser Band versammelt, zeigen die verheerenden Auswirkungen der bisherigen Politik auf und bieten interdisziplinäre und multiperspektivische Analysen der Konfrontationspolitik zwischen Russland und der NATO sowie Perspektiven für ein Europa in Frieden und Freiheit.
Inhaltsverzeichnis: The nature of peace / Peter Verbeek and Benjamin A. Peters -- A social-psychological perspective on the proximate causation of peaceful behavior : the needs-based model of reconciliation / Nurit Shnabel -- Inclusion as a pathway to peace : the psychological experiences of exclusion and inclusion in culturally diverse social settings / Sabine Otten, Juliette Schaafsma, and Wiebren S. Jansen -- The peacekeeping and peacemaking role of chimpanzee bystanders / Teresa Romero -- The experiential peacebuilding cycle : grassroots diplomacy, environmental education, and environmental norms / Saleem H. Ali and Todd Walters -- The developmental niche for peace / Darcia Narvaez -- Children's peacekeeping and peacemaking / Cary J. Roseth -- The role of relationships in the emergence of peace / Ellen Furnari -- Reintegration of former child soldiers : communal approaches to healing the wounds and building peace in postconflict societies / Michael Wessells and Kathleen Kostelny -- Keeping the peace or enforcing order : overcoming social tension between police and civilians / Otto Adang, Sara Stronks, Misja van de Klomp, and Gabriel van den Brink -- Constitutions as peace systems and the function of the costa rican and japanese peace constitutions / Benjamin A. Peters -- Exploring the village republic : gandhi's oceanic circles as decentralized peace systems / Joám Evans Pim -- Building peace benefits / Daniel Hyslop and Thomas Morgan -- The evolutionary logic of human peaceful behavior / Douglas P. Fry -- Trans-species peacemaking : our evolutionary heritage / Harry Kunneman -- Natural peace / Peter Verbeek
In: Andrássy Studien zur Europaforschung Band 15
In: Nomos eLibrary
In: Politikwissenschaft