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Der Baseler Friedenskongress 1912
In: Marxistische Blätter, Band 50, Heft 6, S. 48-49
ISSN: 0542-7770
Initiativen: Haager Friedenskongreß 1999
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 11, Heft 1, S. 11
ISSN: 0939-8058
Der Haager Friedenskongreß von 1922: seine Ergebnisse und Folgen
In: BZG: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung, Band 20, Heft 1, S. 236-247
ISSN: 0005-8068
In Den Haag fand vom 10. bis 15. Dezember 1922 ein internationaler Friedenskongreß statt, zu dem der Internationale Gewerkschaftsbund aufgerufen hatte. Eingeladen waren neben den sozialdemokratischen Gewerkschaften die Vertreter der II. und II 1/2. Internationale, nicht aber die Kommunistische Internationale und die Rote Gewerkschaftsinternationale. Von kommunistischer Seite war nur eine Vertretung des Gesamtrussischen Zentralen Gewerkschaftsrates mit Losowski, Radek und Rotstein zugelassen. Dargelegt werden die Auseinandersetzungen auf dem Kongreß zwischen nicht-kommunistischen und kommunistischen Vertretern. Der Versuch der Kommunisten, eine gemeinsames Aktionsprogramm zu entwickeln, scheiterte nach Ansicht des Autors daran, daß der Kongreß von Anfang an "einen antikommunistischen Akzent trug, der die Herstellung der Aktionseinheit verhinderte". Daher war es auch nicht möglich, eine einheitliche Haltung zur Ruhrbesetzung durch Frankreich herbeizuführen. (WJ)
Der V. Deutsche Friedenskongress in Berlin 1912
In: Berliner Friedenspfarrer und der Erste Weltkrieg; Reihe Geschichtswissenschaft, S. 51-54
Friedenskongress 2012 für Wege zum Frieden in Afghanistan
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 25, Heft 6, S. 3-4
ISSN: 0939-8058
KRIEGSDIENSTVERWEIGERUNG: Kritische Anmerkungen zum Osnabrücker Friedenskongreß
In: 4/3: Fachzeitschrift zu Kriegsdienstverweigerung, Wehrdienst und Zivildienst, Band 16, Heft 1, S. 15-16
ISSN: 0176-8662
Theatrum Europaeum: Identitätspraxis und Internationale Ordnung auf Friedenskongressen
In: Horizonte der Internationalen Beziehungen
Ursula Stark Urrestarazu untersucht am Beispiel von historischen Friedenskongressen (1648 - 1815 - 1919), wie sich internationale Ordnung in der Praxis internationaler Beziehungen konstituiert bzw. transformiert. Unter Anwendung vergleichender ethnographischer Methoden entwirft die Autorin ein praxisbasiertes Modell von Identität, das den konstitutiven Zusammenhang von Ordnung und Identität in den Mittelpunkt rückt.
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