Friedensmissionen
In: Informationen zur politischen Bildung: izpb, Heft 303, S. 19-20
ISSN: 0046-9408
In: Informationen zur politischen Bildung: izpb, Heft 303, S. 19-20
ISSN: 0046-9408
World Affairs Online
In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 31, Heft 2, S. 47-50
ISSN: 0947-3971
In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 82, Heft 1, S. 9-22
ISSN: 0340-0255
World Affairs Online
In: Die politische Meinung, Band 38, Heft 279, S. 33-38
ISSN: 0032-3446
World Affairs Online
In: UN-Basis-Informationen 39
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 16/17, S. 32-38
ISSN: 2194-3621
"Friedensmissionen leisten einen wichtigen Beitrag zur Beendigung von bewaffneten Konflikten, aber sie sind weniger erfolgreich bei der langfristigen Sicherung des Friedens in Nachkriegsgesellschaften. Die Konzepte der häufig kostenintensiven Friedensmissionen müssen deshalb überdacht und verändert werden." (Autorenreferat)
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 51, Heft 12, S. 1491-1498
ISSN: 0006-4416
World Affairs Online
World Affairs Online
In: Allgemeine schweizerische Militärzeitschrift: ASMZ, Band 162, Heft 10, S. 3
ISSN: 0002-5925
Die Wahrheit ist das erste Opfer des Krieges. Auch im 21. Jahrhundert hat sich an dieser Erkenntnis nichts geändert. Immer dann, wenn den Medien der direkte Zugang zu Krisengebieten verwehrt bleibt, hängen sie am Informations-Tropf der Regierungen. Unter dem Druck, die Öffentlichkeit aktuell zu informieren, schreiben Journalisten eifrig offizielle Verlautbarungen in ihre Notizblöcke. Doch dabei laufen sie Gefahr, sich als Propagandainstrument missbrauchen zu lassen. Der Beitrag setzt sich kritisch mit dem Verhältnis von Kriegsberichterstattung und militärischer Öffentlichkeitsarbeit auseinander. Dabei wird besonders auf aktuelle Phänomene wie den Embedded Journalism und dem Konzept vom Internet als Gegenöffentlichkeit eingegangen. ; Truth is the first victim of war. Although we live in the 21st century, this perception has not changed. Whenever the medias admittance to trouble spots is refused, they depend on information released by the government. Under the pressure of reporting on current affairs, journalists tend to make notes of official announcements. As a result they run the risk of being misused as a propaganda medium. This issue deals with the relation between war correspondence and military public relations. Special emphasis is placed on current phenomenons like Embedded Journalism and the concept of the internet as a public countertendency.
BASE
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 57, Heft 16/17, S. 32-38
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 55, Heft 8, S. 3
ISSN: 0940-4171
In: Die politische Meinung, Band 39, Heft 293, S. 51-57
ISSN: 0032-3446
World Affairs Online