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Aktive Friedenspolitik
In: Berichte und Studien der Hanns-Seidel-Stiftung e.V., München 32
Friedenspolitik in Österreich
In: Österreichisches Jahrbuch für Politik: eine Publikation der Politischen Akademie der Österreichischen Volkspartei, Band 1983, S. 613-633
ISSN: 0170-0847
Die Regierungen haben das Feld der Außen- und Sicherheitspolitik früher immer sich selbst, den Experten vorbehalten. Jetzt haben sich die Betroffenen selbst zu Wort gemeldet und noch nie sind derartige Fragen in solcher Breite diskutiert worden wie heute. Zumindest Zeitpunkt und Hauptthesen der gegenwärtigen "Friedensbewegung" (Nachrüstung) deuten darauf hin, daß hier nicht wirklich die Probleme des Friedens erfaßt werden. Eine wirkliche Friedensinitiative und -diskussion täte jedenfalls dringend - auch in Österreich - not. (GW)
Sicherheitspolitik als Friedenspolitik
In: Zukunft SPD: Aussichten linker Politik in der Sozialdemokratie, S. 39-64
Ausgehend von der Forderung nach mehr innerparteilicher Demokratie und einer ehrlichen Bilanz bisher erreichter Ziele sozialdemokratischer Programmatik analysiert Hansen chronologisch Theorie und Praxis der Militär- und Rüstungspolitik der Bundesregierung. Waffenexporte in faschistische und diktatorisch regierte Länder dienen dem Verfasser als Beispiel für die Zusammenarbeit von Rüstungsindustrie und Regierung, für die Aufzählung der Kritik aus den Reihen der SPD und als Ausgangspunkt für die Situation zur Zeit des 'Nachrüstungsbeschlusses' der NATO im Jahre 1979. Dieser Doppelbeschluß wird auf dem Hintergrund der tatsächlichen Bedrohung durch die UdSSR und der Interessen der amerikanischen Rüstungsindustrie kritisiert und die Forderung nach einer neuen Außenpolitik zwischen den Großmächten erhoben, bei der die Bundesregierung eine entscheidende Rolle spielen müsse. Abschließend fordert der Verfasser mehr Offenheit und Öffentlichkeit besonders für die Außen- und Sicherheitspolitik, da es seiner Ansicht nach nichts wichtigeres als den Frieden gebe. (KS)
Bildungspolitik als Friedenspolitik
In: Die Neue Gesellschaft, Band 31, Heft 9, S. 852-854
ISSN: 0028-3177
Offensive Friedenspolitik
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 261, S. 57-62
ISSN: 0032-3462
World Affairs Online
Friedenspolitik in der Bewaehrung
In: Die Neue Gesellschaft, Band 28, Heft 12, S. 1060-1061
ISSN: 0028-3177
Europa als Friedenspolitik
In: Die Neue Gesellschaft, Band 26, Heft 8, S. 725-730
ISSN: 0028-3177
World Affairs Online
Friedenspolitik ist auch Entwicklungspolitik
In: Die Neue Gesellschaft, Band 26, Heft 10, S. 891-894
ISSN: 0028-3177
World Affairs Online
Ökologie und Friedenspolitik
In: Sozialismus - Theorie und Praxis: STP ; Digest der Sowjetpresse, Reden und Schriften sowjetischer Partei- und Staatsfunktionäre, Dokumente der KPdSU, Pressebeiträge, Neuerscheinungen in Auszügen, Übersichten und Rezensionen, Band 4, S. 90-101
ISSN: 0201-4319, 0132-1455
Aus sowjetischer Sicht
World Affairs Online
Friedenspolitik und Verfassung
In: Deutschland Archiv, Band 6, S. 723-744
ISSN: 0012-1428
Alternative Friedenspolitik
World Affairs Online
Perspektiven einer europäischen Friedenspolitik
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 35, Heft 5, S. 268-282
ISSN: 0016-9447
Der Autor greift die Diskussion um die Europäisierung der europäischen Sicherheitspolitik auf. Zunächst geht er auf die unterschiedlichen Standpunkte einiger amerikanischer und deutscher Politiker ein. Desweiteren würdigt er die EG als kleineuropäische Friedensordnung, insbesondere wegen deren Erarbeitung und Verteidigung gemeinsamer KSZE-Positionen. Für eine langfristige Perspektive einer europäischen Friedensordnung bedarf es laut Verfasser dreier Säulen: (1) einer Europäisierung der Sicherheitspolitik, eines Fortschreitens (2) von der Entspannungspolitik hin zu einer Sicherheitspartnerschaft mittels blockübergreifender Sicherheitsvereinbarungen und (3) von der interregionalen Kooperation hin zur Entwicklungspartnerschaft mit kulturellem Austausch und Zusammenarbeit der jeweiligen Gewerkschaften und Friedensbewegungen. Als möglicher Beitrag des Europäischen Parlaments werden die Erweiterung seines friedens- und sicherheitspolitischen Engagements sowie die Einbringung inhaltlicher Initiativen durch Berichte und Entschließungsanträge genannt, was allerdings erweiterte Informationsmöglichkeiten und einen informellen Meinungsaustausch mit den anderen internationalen Parlamentvertretungen zur Voraussetzung hätte. (JS)
Zivilschutzgesetz: Friedenspolitik oder Kriegsvorbereitung?
In: Rechtspolitik aktuell 11
Literaturverz. S. 91 - 93
Friedenspolitik: Projektstudium, Projektunterricht
In: Sozialwissenschaftliche Arbeitsmaterialien für Schule und Hochschule 2
World Affairs Online