Zur Zeit: Baskenland: Ein Friedensprozeß?
In: Kommune: Forum für Politik, Ökonomie, Kultur, Band 17, Heft 2, S. 30-31
ISSN: 0723-7669
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In: Kommune: Forum für Politik, Ökonomie, Kultur, Band 17, Heft 2, S. 30-31
ISSN: 0723-7669
In: Sozialismus, Band 26, Heft 2, S. 12
ISSN: 0721-1171
In: Jahrbuch Dritte Welt: Daten, Übersichten, Analysen, Band 1998, S. 278-288
ISSN: 0724-4762
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 46, Heft 18, S. 3-12
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 18/1996
ISSN: 0479-611X
In: Jahrbuch Dritte Welt: Daten, Übersichten, Analysen, Band 1993, S. 218-225
ISSN: 0724-4762
World Affairs Online
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 4, Heft 6, S. 2-20
ISSN: 0177-7521
World Affairs Online
In: Schriftenreihe der Landesverteidigungsakademie, 1996,1
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 56, Heft 8, S. 23-28
ISSN: 1430-175X
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 50, Heft 7, S. 3-8
ISSN: 1430-175X
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In: Jahrbuch Dritte Welt: Daten, Übersichten, Analysen, Band 1996, S. 259-268
ISSN: 0724-4762
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In: Die Friedenswarte Band 76, Heft 2-3
Die Studie analysiert das bisherige Engagement der EU im Friedensprozeß, zeigt Problemfelder auf und formuliert Empfehlungen für eine wirkungsvollere Politik. In einem ersten Schritt werden Zielsetzung, Ansatz und Maßnahmen der EU-Unterstützung für den Friedensprozeß in der Zeit nach den Osloer Abkommen bis zum Ausbruch der Intifada untersucht, also in der Phase von Herbst 1993 bis Herbst 2000. In einem zweiten Schritt geht es um das EU-Engagement seit dem Ausbruch der Zweiten Intifada. Auch hier sollen sowohl Zielsetzung und Maßnahmen der EU-Unterstützung dargestellt als auch Problemfelder aufgezeigt und diskutiert werden. In einem dritten Schritt werden die Chancen für den erfolgreichen Wiedereinstieg in einen Friedensprozeß im Sinne der vom Nahost-Quartett erarbeiteten road map erörtert. Unter Einbeziehung der Lehren aus dem Scheitern des Oslo-Prozesses und aus der Bilanzierung des bisherigen EU-Engagements werden Empfehlungen für eine effektivere EU-Politik entwickelt. Die Studie wird durch eine gesondert erscheinende »Materialsammlung zum Friedensprozeß im Nahen Osten« ergänzt, die einen Überblick über die finanzielle Unterstützung der EU gibt sowie Texte wichtiger EU-Deklarationen und internationaler Friedensinitiativen enthält. Zudem werden in einem Rückblick die wichtigsten Entwicklungen des mit der Konferenz von Madrid 1991 eingeleiteten Nahost-Friedensprozesses rekapituliert.
BASE
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 13/14, S. 3-8
ISSN: 2194-3621
"Der Friedensprozess im Nahen Osten ist keine Konstruktion von Staatsmännern, sondern Ergebnis psychologischer Weiterentwicklungen in den Bevölkerungen der Region. Er wurde erst möglich, nachdem alle am Nahostkonflikt Beteiligten sich nach zahlreichen blutigen Auseinandersetzungen mit der Idee einer Koexistenz abgefunden hatten. Die Ursache der jüngsten Krise, die trotz der weitgehenden Zugeständnisse, zu denen Ministerpräsident Barak bereit war, ausgebrochen ist, liegen in den Kommunikationsproblemen zwischen Barak und Arafat sowie in der Frustration der Palästinenser über die langsamen und mageren Ergebnisse des Friedensprozesses im Verlauf der letzten sieben Jahre. Von Barak enttäuscht, hat die Bevölkerung Israels den Hardliner Sharon zum Ministerpräsidenten gewählt. Werden die Palästinenser sich mit der Wiederaufnahme eines langsamen Friedensprozesses begnügen oder wird es zu einem neuen Krieg kommen? Letztendlich werden alle einsehen müssen, dass es keine Alternative zum Frieden und zur Kooperation gibt." (Autorenreferat)