Kriterien der Friedenssicherung in Europa
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00058557-8
Gerhard Wettig ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 Z 68.247-1973,50/62
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00058557-8
Gerhard Wettig ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 Z 68.247-1973,50/62
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00053048-8
Gerhard Wettig ; Zsfassung in engl. Sprache ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 Z 68.247-1983,27/35
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00050660-1
Gerhard Wettig ; Zsfassung in engl. Sprache ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 Z 68.247-1991,48/51
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Inhalt: - I. Ergebnisse des Weltgipfels 2005 - II. Peacekeeping-Trends - 1. Schwerpunkt Afrika - 2. Finanzierung latent gefährdet - 3. Überschneidungen zwischen "Peacekeeping" und "Peacebuilding" - 4. Autorisierte Missionen - 5. Integration - 6. Vielfalt der Mandate - III. Bewertung
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Fritz Dickmann ; Inhaltsverzeichnis ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Z 65.262-321
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00053311-0
Gerhard Wettig ; Zsfassung in engl. Sprache ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 Z 68.247-1979,1/10
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Am 21. Juni 2002 kam es im UN-Sicherheitsrat (SR) zum Eklat. Die USA stimmten einer Verlängerung des UN-Mandats für die Friedensmission in Bosnien und Herzegowina (UNMIBH) nur bis zum 30. Juni 2002 zu. Sie kündigten ferner an, daß sie alle anstehenden Verlängerungen von Mandaten für UN-Einsätze mit ihrem Veto blockieren würden, wenn nicht Staatsangehörigen aus Ländern, die keine Vertragsstaaten des Römischen Statuts für den Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) sind, bei UN-Einsätzen eine grundsätzliche Immunität vor dem IStGH gewährt würde. Die Europäer waren brüskiert. Nicht nur die für sie so bedeutsame Friedensmission auf dem Balkan, sondern auch das Instrument der UN-Friedenssicherung stand auf dem Spiel. Am 12. Juli 2002 wurde durch Bezugnahme auf Artikel 16 des Römischen Statuts in SR-Resolution 1422 ein Konsens erzielt. Wie tragfähig ist er? Was hatte die Amerikaner zu solchen Schritten bewogen? Wie tief ist der Riß in der transatlantischen Partnerschaft? (SWP-aktuell / SWP)
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00047221-5
Maximilian Lanzinner ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 93.16479
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Friedenssicherung und Friedenskonsolidierung als komplementäre Prozesse; Millennium-Erklärung und Brahimi-Bericht auf dem Prüfstand der Praxis // Ulf Häußler, Koblenz Friedenssicherung und Friedenskonsolidierung als komplementäre Prozesse - Diskussionszusammenfassung // Norman Weiß
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Zentraler Gegenstand meiner Untersuchung sind die deutschen Ideen und Pläne zur Gründung einer Internationalen Organisation in dem Zeitraum 1815-1871. Eine "Internationale Organisation" ; d.i. eine politische Staatenverbindung zum Zweck der Kriegsverhütung und Friedenssicherung ; zeichnet sich v.a. dadurch aus ; dass man feste und dauerhafte Institutionen einrichtet: etwa einen ständigen Völkerkongress zur Regelung der gemeinsamen Angelegenheiten und/oder einen internationalen Gerichtshof zur Schlichtung zwischenstaatlicher Streitigkeiten. Der Terminus "Internationale Organisation" dient mir zugleich als Oberbegriff für zeitgenössische Bezeichnungen wie "Staaten- oder Völkerbund" ; "allgemeiner Völkerverein" ; "Heilige Allianz der Völker" oder "Vereinigte Staaten von Europa". Mein Interesse gilt darüber hinaus den Trägern und Trägergruppen: Welche individuellen Personen ; welche politischen und sozialen Gruppen standen mit welchen Interessen und Absichten hinter diesen Ideen und Plänen? Wie bedeutend und einflussreich waren diese Personen und Gruppen? Schließlich sollen die Ideen und Pläne im Kontext der politischen Gegebenheiten analysiert werden: Welche Bedeutung hatten die innenpolitischen Verhältnisse? Welche strukturellen und aktuellen internationalen Konflikte bildeten den Hintergrund für deren Entstehung? Die Arbeit verbindet auf diese Weise Ideengeschichte mit sozial- und politikgeschichtlichen Ansätzen und Fragestellungen.
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Die Südosteuropa-Studien werden von der in München ansässigen Südosteuropa-Gesellschaft, der wichtigsten Wissenschaftsorganisation der Südosteuropa-Forschung im deutschsprachigen Raum, herausgegeben. Sie dienen der vertieften und interdisziplinären wissenschaftlichen Darstellung wichtiger Themen aus der Südosteuropa-Forschung. Auch Fragen zur aktuellen politischen und sozio-ökonomischen Entwicklung in der Region Südosteuropa werden aufgegriffen. Herausgeber der Einzelbände sind renommierte Repräsentanten der deutschen und internationalen Südosteuropa-Forschung.
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Repository: Freie Universität Berlin (FU): Dissertationen Online
A comprehensive analysis of UN sanctions shows their effectiveness in reaching political goals by the UN, also in Iraq. Their humanitarian side effects (harming the human rights of the Iraqi people in an unlegitimate way mostly through US-sanctions policy) were very grave in Iraq, so that the obvious conclusion must be enhanced, that they have to be optimized toward smart sanctions. Though, the discussion has moved forward, it is shown by lessons learned from a particular analysis of UN sanctions with a further development of the model of analysis by Hufbauer, Schott and Elliott, that sanctions policies could be enhanced by a new detailed model of effective sanctions for the UN in maintenance of international peace and security. Finally one must recognize, that even in Iraq, the official goal of the UN- disarming Iraq of weapons of mass destruction – has been fulfilled largely, putting another evidence to the relative overall effectiveness of UN sanctions, also proven by other examples, like Rhodesia and South Africa.
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Einleitung: Allgemeine Grundlagen der Sanktionsdiskussion 6 1.1. Erkenntnisinteresse 13 1.2 Forschungsstand und Forschungslücken 14 1.3. Fragestellung 18 1.4. Methoden 19 1.5 Definitionen 23 1.6 Limitationen und Einschränkungen der Studie 35 1.7 Zusammenfassung 38 2\. Der Analyserahmen: ein integriertes Analysemodell zur Beurteilung von Sanktionen 40 2.1. Praxelogische Analyse zu Anwendungsbedingungen und zur Effektivität: zu Grundlagen und Funktionsbedingungen von Sanktionen 40 2.1.1 Rechtliche Anwendungsbedingungen: 51 Beschränkung der Sanktionen durch Völkerrechtliche Regeln, Menschenrechte und UNO-Charta 51 2.1.2 Faktische Anwendbarkeit von Sanktionen: eine Vorausschau auf instrumentelle Funktionsbedingungen von Sanktionen 70 2.2 Wissenschaftliche Effektivitätsvorstellungen bei Sanktionen 72 2.2.1 Die Anfänge einer Theorie der Funktionsweise von Sanktionen 72 2.2.2 Effektivitätsbedingungen von Sanktionen und deren Einordnung 82 2.3 Methodische Vorgehensweise der Beurteilung von Sanktionen: 87 "ein modifiziertes HSE-Analysesystem" 87 2.4 Zusammenfassung und Schlußfolgerungen der Sanktionsdiskussion 96 TEIL II: FALLBEISPIELE VON UNO-SANKTIONEN 99 3\. Das Fallbeispiel Rhodesien 99 3.0 Vorgeschichte 99 3.1 Anwendbarkeitsaspekte im Fall Rhodesiens 101 4.2 Effektivität im Fall Rhodesiens 107 3.2.1 Die Rolle des Sanktionsausschusses bei der mangelhaften Überwachung der Sanktionen 115 3.2.3 Die innenpolitische und innerwirtschaftliche Situation Rhodesiens 121 3.3 Gesamtbewertung und Lehren des Fallbeispiel 138 4\. Das Fallbeispiel Südafrika 143 4.0 Vorgeschichte 143 4.1 Anwendungsbedingungen im Fall Südafrikas 147 4.1.1 Soziale Folgen 153 4.1.2 Probleme bei der völkerrechtlichen Qualifizierung der südafrikanischen Situation? 154 4.2 Effektivität im Fall Südafrikas 158 4.2.1 Finanzielle Sanktionen als Hauptfaktor für die wirtschaftliche Schädigung Südafrikas 164 4.2.2 Ergänzung der wirtschaftlichen Sanktionen durch "Beziehungsboykott" 172 4.2.3 "Sanktions-Pakete" von wirtschaftlichen ...
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Die internationale Friedenssicherung durch die Vereinten Nationen (VN) steuert seit 2008 (wieder) auf eine Krise zu. Der drohende Zusammenbruch und die Stagnation von VN-gestützten Friedens- und Stabilisierungsprozessen hat zahlreiche Kritiker auf den Plan gerufen, die den VN-Missionen mangelnde Effektivität und, schlimmer noch, Unfähigkeit vorwerfen. Anhaltende Gewalt und zahllose Menschenrechtsverletzungen in einigen Einsatzgebieten (vor allem in der DR Kongo und im Sudan) haben den Eindruck erweckt, VN-Friedenssicherung sei überfordert. Vor dem Hintergrund der aktuellen Krise und knapp zehn Jahre nach dem wegweisenden Brahimi-Bericht zur Reform von VN-Peacekeeping hat innerhalb der Weltorganisation erneut eine Debatte um die Zukunft von VN-Friedenssicherung begonnen. Die aktuelle Krise ist daher auch eine Chance, Friedenssicherung effektiv und zukunftsfähig zu machen und die primäre Zuständigkeit der VN für die Wahrung von Sicherheit und Frieden auf globaler Ebene zu festigen. Unter Bezugnahme auf diese Diskussion werden in dieser Studie Hintergründe, Ursachen und Implikationen der Krise des VN-Peacekeeping erläutert
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Aufgrund der zahlreichen Gefahren mit denen der Mensch tagtäglich konfrontiert wird, setzt die internationale Gemeinschaft immer wieder Maßnahmen, die das Leben und die Sicherheit des Einzelnen schützen sollen. Diese Arbeit setzt ihren Fokus auf zwei solcher unzähligen Maßnahmen, namentlich Konfliktprävention und Friedenssicherung und erforscht die Rolle von kleinen und mittleren Staaten in beiden Bereichen, wobei Österreich als Kleinstaat und Kanada als Mittelmacht kategorisiert wird. Da die Komplexität moderner Konflikte und Bedrohungen ein Sicherheitskonzept erfordert, welches das Individuum und dessen Bedürfnisse ins Zentrum stellt, liegt ein weiteres Augenmerk der Arbeit auf dem Konzept der menschlichen Sicherheit, verbunden mit der Frage, welchen Beitrag kleine und mittlere Staaten zur Durchsetzung dieses Konzept leisten, wie solche Staaten durch ihr Engagement in der Lage sind das internationale Recht zu beeinflussen und somit einen wichtigen Teil für globalen Frieden und Sicherheit leisten. Desweiteren wird auf das wechselseitige Verhältnis von Menschenrechten und der menschlichen Sicherheit eingegangen. Sieben Beispiele, welche von Kanada bzw. Österreich initiiert und ausgeführt wurden, sollen einerseits das praktische Potential dieser Staaten im Bereich globaler Konfliktprävention und Friedenssicherung verdeutlichen sowie andererseits demonstrieren, welch wichtige Rolle Klein- und Mittelstaaten in den Bereichen menschlicher Sicherheit, Konfliktprävention und Friedenssicherung einnehmen. ; Never before has mankind been threatened on such a scale as nowadays. These threats require a response from the international community in areas such as conflict prevention and peacekeeping. This investigation examines the role and potential of small and middle-sized states in the field of global conflict prevention and peacekeeping, whereby for the purpose of this work Austria is considered to be a small and Canada a middle-sized state. Given the complexity of modern conflicts and threats, conflict prevention strategies and peacekeeping mandates require a security concept that focuses on the well-being of the individual. Therefore special attention will be given to the concept of human security and how small and middle-sized states play a major role in promoting this concept, thus influencing the international legal agenda and contributing toward world peace and security. In addition the relationship between human rights and the concept of human security will be discussed. Seven examples initiated and carried out by Canada and Austria demonstrate the practical contribution small and middle-sized states play in the field of peacekeeping and conflict prevention. These show that small and middle-sized states have assumed a leadership role serving as models for change in the field of human security, conflict prevention and peacekeeping. ; von Berrell Rohrmoser Maria Luise ; Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers ; Zsfassung in dt. Sprache ; Graz, Univ., Dipl.-Arb., 2011 ; (VLID)216799
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