Variablen der Risikominderung bei der Friedensvermittlung
In: Risikoeinstellungen in internationalen Konflikten, S. 259-350
In: Risikoeinstellungen in internationalen Konflikten, S. 259-350
In: Schriften der Mainzer Philosophischen Fakultätsgesellschaft 6
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 99, Heft 1, S. 475-476
ISSN: 2304-4861
In: Jahrbuch Dritte Welt: Daten, Übersichten, Analysen, Band 1998, S. 63-82
ISSN: 0724-4762
World Affairs Online
In: Die Päpste von Avignon und der Hundertjährige Krieg
In: Kulturen und Konflikte im Vergleich. Comparing Cultures and Conflicts, S. 621-631
In: Historisch-politische Mitteilungen: Archiv für christlich-demokratische Politik ; HPM, Band 10, S. 151-172
ISSN: 0943-691X
In: Historisch-politische Mitteilungen: Archiv für christlich-demokratische Politik ; HPM, Band 10, Heft 1, S. 151-172
ISSN: 2194-4040
In: Jahrbuch Dritte Welt: Daten, Übersichten, Analysen, S. 63-82
ISSN: 0724-4762
DIE FRIEDENSVERMITTLUNG PAPST BENEDIKT XV. UND IHRE VEREITLUNG DURCH DEN DEUTSCHEN REICHSKANZLER MICHAELIS Die Friedensvermittlung Papst Benedikt XV. und ihre Vereitlung durch den deutschen Reichskanzler Michaelis ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([III]) Impressum ([IV]) Vorrede (V) Inhaltsverzeichnis (VII) 1. Die militärische u. politische Lage im Juli 1917 (1) 2. Die Vorbereitung der päpstlichen Aktion (20) 3. Die Einleitung der päpstlichen Aktion (28) 4. Verständigungsbereitschaft in England und im Deutschen Reich (38) 5. Die Berufung des Reichskanzlers Michaelis (45) 6. Die Erdrosselung der Friedensresolution (51) 7. Erneutes Drängen Englands (60) 8. Der erste päpstliche Friedensvorschlag vom 24. Juli 1917 (65) 9. Die päpstliche Friedensnote vom 1. August 1917 (70) 10. Die Überreichung der päpstlichen Friedensnote und das Londoner Abkommen (76) 11. Der "Osservatore Romano" zur Friedensnote (85) 12. Berliner Wandlungen (90) 13. Michaelis und die päpstliche Friedensnote (98) 14. Die Bekämpfung des Papstfriedens durch den radikalen Protentantismus (112) 15. Der britisch-französische Friedensschritt beim Vatikan (130) 16. Die Aufnahme des englisch-französischen Friedensschrittes in Berlin (149) 17. Feststellungen zum englisch-französischen Friedensschritt (160) 18. Wilsons Antwort auf die Papstnote (173) 19. Der Rücktritt des Kabinetts Ribot und die Ziele des Kabinetts Painlevé (178) 20. Kardinal Gasparri an den Bischof von Valence (181) 21. Vorbereitungen zum Kronrat (186) 22. Die Verhandlungen mit dem Reichstag (195) 23. Die Sitzung des Kronrates (206) 24. Die "Sondierung" Englands über Madrid (217) 25. Der "Entwurf zur Antwort" der Reichsregierung auf die Papstnote (225) 26. Die Abwälzung der Schuld auf die Oberste Heeresleitung (231) 27. Der Vatikan und der "Entwurf" der deutschen Antwort (244) 28. Erzbergers halbamtliche Mission beim Nuntius (250) 29. Die Note vom 19. September 1917 (255) 30. Der "Druck" der Obersten Heeresleitung (264) 31. Die Kurie nach dem Empfang der deutschen Antwortnote (266) 32. Die geheime Note vom 24. September 1917 (270) 33. Der Vatikan nach dem 24. September 1917 (287) 34. Warum? (296) Werbung ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
BASE
Auf den Namen "In viam pacis" taufte Fabio Chigi, der päpstliche Mediator auf dem Westfälischen Friedenskongress, seine neu angefertigte Kutsche. Chigi verdeutlichte damit seine Zuversicht für die bevorstehende Konfliktlösung und spielte zugleich auf die diplomatischen Dynamiken an, die für eine Friedensfindung notwendig waren. Die Monografie untersucht solche Dynamiken mit einem Fokus auf der Friedensvermittlung. Sie analysiert vergleichend Praktiken von päpstlichen und niederländischen Friedensvermittlern auf den diplomatischen Kongressen von Münster (1643-1649) und Nimwegen (1676-1679). Im Zuge der dortigen Friedensprozesse kam der Vermittlung eine große Bedeutung zu: Innerhalb der von Verhandlungsparteien und ihren Dienstherren gesetzten Grenzen konnten Vermittler flexibel auf ein in der Praxis tradiertes und verdichtetes Instrumentarium von Vermittlungspraktiken zurückgreifen und so effektiv eine Konfliktlösung unterstützen.
In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 6, S. 79-87
ISSN: 0130-9625
Der Autor stellt detailliert die Rolle der GUS-Staaten bei der Friedensvermittlung im Konflikt um Nagorny Karabach dar. In diesem Zusammenhang wird auch den Aktivitäten der Interparlamentarischen Versammlung der GUS Augenmerk geschenkt. Abschließend setzt sich der Verfasser kritisch mit der Rolle westlicher Institutionen, insbesondere der Minsker Gruppe der OSZE, bei der Friedensvermittlung in diesem Konflikt auseinander. (BIOst-Mrk)
World Affairs Online
In: RCSS policy studies 29