Forderalismus
In: Deutsche Dermatologie: Organ des Berufsverbands der Deutschen Dermatologen, Band 71, Heft 3, S. 252-252
ISSN: 2731-7706
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In: Deutsche Dermatologie: Organ des Berufsverbands der Deutschen Dermatologen, Band 71, Heft 3, S. 252-252
ISSN: 2731-7706
In: Deutsche Dermatologie: Organ des Berufsverbands der Deutschen Dermatologen, Band 71, Heft 2, S. 152-152
ISSN: 2731-7706
In: Informationen zur politischen Bildung: izpb, Heft 318, S. 3-58
ISSN: 0046-9408
World Affairs Online
In: Przegla̜d zachodni: czasopismo Instytutu Zachodniego w Poznaniu : kwartalnik. [Polnische Ausgabe], Band 59, Heft 1, S. 153-163
ISSN: 0033-2437
In: Politische Bildung: PB ; Beiträge zur wissenschaftlichen Grundlegung und zur Unterrichtspraxis, Band 16, Heft 1, S. 35-50
ISSN: 0554-5455
In: Beiträge zur Konfliktforschung: Grundlagen-Informationen, Band 6, Heft 4, S. 29-44
ISSN: 0045-169X
World Affairs Online
Der Beitrag nimmt die kürzlich durchgeführte Dritte Nationale Föderalismuskonferenz der Schweiz zum Anlass, um die aktuelle wissenschaftliche Debatte um den eidgenössischen Föderalismus darzustellen. Seitdem die Neugestaltung des Finanz- und Lastenausgleichs in Kraft getreten ist, stehen neue Themen im Zentrum der Diskussion: die Agglomerationspolitik, die Rolle der Kantone in der Außenpolitik und im Rahmen der Beziehungen zur EU, Territorialreformen auf kommunaler Ebene sowie der Horizontal- und der Steuerföderalismus. Angesichts neuer Herausforderungen hat sich der Schweizer Föderalismus gewandelt. Dieser Wandel beschränkte sich allerdings meist auf die intergouvernementalen Beziehungen.
BASE
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 26, Heft 2, S. 261-295
ISSN: 0340-1758
Ausgehend von der Annahme, daß die Landtagswahlen 1994 in den neuen Bundesländern auch eine erste Bilanz der neuen Erfahrungen mit der Landespolitik darstellen, werden Wahlkampf, Wahlergebnisse, Wählerverhalten und Regierungsbildung in Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen untersucht. Zusammenfassend wird festgestellt, daß vor allem die Parteien bekräftigt wurden, die auch vorher schon die Regierungen stellten. Weiterhin lassen sich nach wie vor bestimmte ostdeutsche Besonderheiten feststellen (u.a. PDS-Erfolge, FDP-Niederlagen, Sachsens und Brandenburgs Hochburgenstellung). (AuD-Trn)
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 1986, Heft B 28, S. 3-21
ISSN: 0479-611X
"Die bundesstaatliche Ordnung ist ins Gerede gekommen. Während manche Beobachter meinen, der Föderalismus habe seine Zukunft schon hinter sich, vertreten andere Kritiker die Auffassung, die Devise heiße Rückkehr zum Bundesstaat. Ausgehend von dieser kontroversen Fragestellung wird zunächst der kooperative Föderalismus als aktuelle Ausprägung des deutschen Bundesstaates in seiner Entwicklung und mit seinen Folgen für das politisch-administrative System skizziert. Neben dem unitarischen Leitbild werden Zentralisierung und Politikverflechtung als aufeinanderfolgende Entwicklungsphasen gekennzeichnet. Deutlich wird, in welch entscheidendem Maße sich das Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland verändert hat. Die Geschichte des Föderalismus ist die Geschichte seiner Reformen. Gescheiterten Initiativen in den siebziger Jahren folgte aufgrund veränderter Rahmenbedingungen Anfang der achtziger Jahre ein Kurswechsel. Das Schwergewicht des Beitrages liegt auf der Analyse der Ergebnisse dieser Trendwende föderativer Politikgestaltung sowie der Grenzen dieser Reformstrategie. Abschließend wird versucht, ein theoretisches Konzept zu entwickeln, um mögliche Perspektiven des föderalen Systems in der Bundesrepublik Deutschland besser herausarbeiten zu können. Orientiert am Leitbild eines komplementären Bund-Länder-Verhältnisses werden Dezentralisierung und Entflechtung als Handlungsmaßstäbe aufgezeigt. Eine dadurch bewirkte Stärkung der Bundesländer stellt die Grundlage eines Konzepts zur Modernisierung des politisch-administrativen Systems dar." (Autorenreferat)
In: Mitteilungen der Forstlichen Bundesversuchsanstalt Wien 164,1
In: Swiss political science review, Band 9, Heft 1, S. 57-90
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 28, Heft 2, S. 311-334
ISSN: 0340-1758
World Affairs Online