A Letter to Hans Gatzke
In: Current history: a journal of contemporary world affairs, Band 31, Heft 180, S. 114-115
ISSN: 1944-785X
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In: Current history: a journal of contemporary world affairs, Band 31, Heft 180, S. 114-115
ISSN: 1944-785X
In: The review of politics, Band 19, S. 265
ISSN: 0034-6705
In: Current history: a journal of contemporary world affairs, Band 30, Heft 176, S. 206-212
ISSN: 1944-785X
In: Sozialoekonomische Schriften
Public Private Partnerships (PPPs) erfreuen sich in Deutschland wachsender Beliebtheit. Im Rahmen dieser Arbeit wird unter Berücksichtigung kameralistischer und doppischer Haushaltsführung betrachtet, ob die aus ihnen resultierenden Verbindlichkeiten in den öffentlichen Haushalten ausreichend transparent dargestellt werden und ob PPPs in Widerspruch zu den Verschuldungsregeln nach Art. 115 GG, Maastricht und der neuen Schuldenbremse stehen. Als Ergebnis bleibt festzuhalten, dass die transparente Darstellung der Verbindlichkeiten zwar leidet, aus schuldenrechtlicher Sicht allerdings nichts gegen die Durchführung von PPPs einzuwenden ist. Denn schließlich ergeben sich Anlässe zur Kritik aus aufgezeigten Schwächen des Haushalts- und Verschuldungsrechts, welche allerdings nicht zur Argumentation gegen die Durchführung von PPPs herangezogen werden sollten, wenn diese dazu dienen, öffentliche Leistungen wirtschaftlicher zu erbringen.
In: Central European history, Band 1, Heft 2, S. 191-192
ISSN: 1569-1616
In: Current history: a journal of contemporary world affairs, Band 28, Heft 164, S. 217-222
ISSN: 1944-785X
In: Lehr- und Studienbriefe Kriminalistik Band 22
In: Current history: a journal of contemporary world affairs, Band 38, Heft 221, S. 6-10
ISSN: 1944-785X
In: Sozialökonomische Schriften Band 41
Public Private Partnerships (PPPs) erfreuen sich in Deutschland wachsender Beliebtheit. Im Rahmen dieser Arbeit wird unter Berücksichtigung kameralistischer und doppischer Haushaltsführung betrachtet, ob die aus ihnen resultierenden Verbindlichkeiten in den öffentlichen Haushalten ausreichend transparent dargestellt werden und ob PPPs in Widerspruch zu den Verschuldungsregeln nach Art. 115 GG, Maastricht und der neuen Schuldenbremse stehen. Als Ergebnis bleibt festzuhalten, dass die transparente Darstellung der Verbindlichkeiten zwar leidet, aus schuldenrechtlicher Sicht allerdings nichts gegen die Durchführung von PPPs einzuwenden ist. Denn schließlich ergeben sich Anlässe zur Kritik aus aufgezeigten Schwächen des Haushalts- und Verschuldungsrechts, welche allerdings nicht zur Argumentation gegen die Durchführung von PPPs herangezogen werden sollten, wenn diese dazu dienen, öffentliche Leistungen wirtschaftlicher zu erbringen.
In: International journal of refugee law, Band 27, Heft 2, S. 395-396
ISSN: 1464-3715
In: Millennium: journal of international studies, Band 10, Heft 1, S. 85-85
ISSN: 1477-9021