Geld! Welches Geld?: Geld als Denkform
In: Kritische Studien zu Markt und Gesellschaft Band 10
In: Kritische Studien zu Markt und Gesellschaft Band 10
In: Humanwirtschaft, Band 35, Heft 34, S. 16-18
ISSN: 1617-9153
In: AOL pocketfacts
Jeder zehnte Jugendliche ist verschuldet! Doch was tun, wenn das Taschengeld nicht reicht? Wie kann man als Schüler eigentlich Geldverdienen und - auch behalten? Pocketfacts Geld verrät, wie man die schlimmsten Geldfresser - Handy, Internet und Plastikgeld - bekämpft und der Schuldenfalle entkommt, und nimmt die Anlageformen der Banken unter die Lupe. Tests klären über den eigenen Konsumtyp und die optimale Anlageform auf
In: Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik, Band 5, Heft 2, S. 176-185
Geld gehört zu den mysteriösesten kulturellen Erfindungen überhaupt. Es ist nicht nur ein Tauschmittel, es dient auch der präzisen Verteilung von Macht in Geldwirtschaften, während sich dies in traditionellen Gesellschaften durch Gewalt und Blutvergießen vollzieht. Geld lockert zwischenmenschliche Beziehungen, erweitert aber gleichzeitig den Freiheitsspielraum jedes Einzelnen. Geld ist nicht an ein besonderes Gut wie Gold oder Silber gebunden und kann auch in der sublimen Form des Kreditgelds auf elektronischen Konten existieren. Es lässt sich am besten als eine Art institutionalisiertes Vertrauen begreifen, dessen Gültigkeit ständig durch eine Art permanentes Plebiszit bestätigt werden muss, durch das tagtägliche Handeln der Menschen, die Geld benutzen. (ICEÜbers)
In: Übermorgen
Zaster, Moneten, Knete, Marie: Wer Geld hat, redet nicht darüber; wer es nicht hat, jagt einem meist unerreichbaren Heilsversprechen hinterher. Immer jedoch geht Geld mit Macht Hand in Hand und ist oft ein Mittel, um Beziehungen zu führen, ohne sich auf Augenhöhe auf diese einlassen zu müssen. Nicht umsonst heisst es oft: Wer das Gold hat, macht die Regel. Warum eigentlich? Marlene Engelhorn tut etwas, was so einigen Schweiss auf die Stirn treibt: Als Erbin eines beträchtlichen Vermögens redet sie über Geld IBM und besteht darauf, dass wir alle es tun. Wie viel ist genug? Was ist das gute Leben für alle? Wie wollen wir teilen? In wessen Händen liegt das Recht, zu entscheiden? Wenn wir nachhaltige Antworten wollen, müssen wir uns persönlich sowie gesellschaftlich damit auseinandersetzen, was Geld eigentlich ist. Ein Druckmittel? Eine sichere Bank? Ein erstrebenswertes Ziel oder der direkte Weg ins Verderben? Marlene Engelhorn seziert mit spitzer Feder unser Verhältnis zu Geld IBM und entwirft eine Vision, die zeigt, dass gerechte Umverteilung nur demokratisch wirken kann. (Verlagstext)
In: Kritische Ausgabe : Zeitschrift für Germanistik & Literatur 16.2012 = Nr. 23
In: Kommunalpolitische Blätter: KOPO ; Wissen, was vor Ort passiert! ; Stimme der Kommunalpolitischen Vereinigung von CDU und CSU, Band 65, Heft 3, S. 42-45
ISSN: 0177-9184, 0177-9184
In: Der 3. Weg: Zeitschrift für die natürliche Wirtschaftsordnung ; Basis zur demokratischen Vollendung der freien und sozialen Marktwirtschaft, Band 32, Heft 1, S. 12-13
ISSN: 0012-6268
In: Der 3. Weg: Zeitschrift für die natürliche Wirtschaftsordnung ; Basis zur demokratischen Vollendung der freien und sozialen Marktwirtschaft, Band 31, Heft 4, S. 16-17
ISSN: 0012-6268