Can Two and a Half Centuries of Female Husbands Inform (Trans)Gender History?
In: Journal of lesbian studies, Band 14, Heft 4, S. 288-302
ISSN: 1540-3548
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In: Journal of lesbian studies, Band 14, Heft 4, S. 288-302
ISSN: 1540-3548
In: International studies review, Band 12, Heft 4, S. 603-609
ISSN: 1521-9488
In: Journal of lesbian studies, Band 13, Heft 1, S. 77-87
ISSN: 1540-3548
In: Interventions: international journal of postcolonial studies, Band 9, Heft 2, S. 255-275
ISSN: 1469-929X
In: Japanese Slavic and East European studies, Band 22, Heft 0, S. 39-58
ISSN: 0389-1186
In: Analyse / Deutsches Institut für Menschenrechte
Auf Grundlage von 15 qualitativen Interviews mit intergeschlechtlichen Menschen, deren Eltern und Personen aus Beratungseinrichtungen ermittelt die vorliegende Analyse die Lebenssituation Betroffener und die aus ihrer Perspektive bestehenden Reformbedarfe. Im Fokus steht die seit 2013 geltende Regelung, wonach bei intergeschlechtlichen Kindern der Geschlechtseintrag im Personenstand offenbleiben muss. Aus der Perspektive intergeschlechtlicher Menschen wird die Neuregelung als ein erster Schritt der Öffnung des Rechts für mehr geschlechtliche Vielfalt verstanden. Zugleich bemängeln die Betroffenen, dass weiterhin allein medizinische Kriterien über die Frage des Geschlechts entscheiden. Als rechtlicher Änderungsbedarf jenseits des Personenstandsrechts wird auch das Verbot medizinisch nicht notwendiger (operativer) Maßnahmen an intergeschlechtlichen Kindern benannt.
In: Film
Welchen Platz nimmt Queerness in der deutschen Post-Wende-Nation ein? Und welche Erzählungen von Nation und Queerness bieten queere deutsche Filme in der Nachwendezeit an? Jeanette Roche zeigt aus intersektionaler Perspektive, dass dort eine Reihe von Möglichkeiten queerer Subjektpositionen für das Verhältnis zur Nation nach 89 entsteht. Sie reflektiert dabei die im Film aufkommenden Ambivalenzen zwischen Normalisierungsnarrativen und deren Umformung. Dabei wird deutlich: Der Diskurs um Nationalismus findet immer auch sexualisiert und vergeschlechtlicht statt
In: Femina politica / Femina Politica e. V: Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, Band 32, Heft 2, S. 91-92
ISSN: 2196-1646
In: Femina politica / Femina Politica e. V: Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, Band 32, Heft 2, S. 127-130
ISSN: 2196-1646
In: Femina politica / Femina Politica e. V: Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, Band 27, Heft 2, S. 158-163
ISSN: 2196-1646
In: Revista mexicana de ciencias políticas y sociales, Band 63, Heft 233
ISSN: 2448-492X
En este artículo se analiza cómo la subjetividad política y la ciudadanía influyen en la capacidad de las mujeres sobrevivientes para afrontar los conflictos armados. Al realizar una revisión sistemática de literatura disponible en bases de revistas indexadas se encontró que en las crisis bélicas las mujeres son sometidas a violencias de género, en contextos patriarcales que las marginan como sujetos de derechos. Aunque no es un estudio de carácter inductivo, los resultados de esta investigación son valiosos en tanto resaltan la capacidad reflexiva y transformadora de las prácticas de las mujeres como aporte para la moderación de los conflictos. Ello, a su vez, reconstruye su posición como ciudadanas y agentes sociales comprometidos con la justicia y los derechos en sus comunidades.
In: FZG - Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien, Band 22, Heft 1, S. 27-47
Pickup Artists beschäftigen sich mit der 'Kunst der Verführung' und imitieren dabei die Strategien von sexuell erfolgreichen Männern. Mit dem Gruppendiskussionsverfahren wurde der Frage nachgegangen, inwiefern die Community der Pickup Artists Männlichkeiten konstruiert. Es zeigt sich, dass Mann-Sein für die Pickup Artists nur in seltenen Fällen 'von Natur aus' vorhanden ist und in der Regel erworben und aktiv gesichert werden muss. Der Analyse zufolge besteht grundsätzlich die Gefahr, das Mann-Sein und die von den Pickup Artists als positiv bewerteten stereotyp-männlichen Merkmale zu verlieren. Es bedarf "harter Arbeit" an sich selbst, um zu lernen sich zu "verhalten, wie ein Mann sich verhalten sollte" - dieses Projekt der vergeschlechtlichten Selbstoptimierung wird als der "Weg des wahren Mannes" bezeichnet. Es konnten drei Männlichkeitstypen, die 'wahre', die 'fehlende' und die 'potentielle' Männlichkeit, rekonstruiert werden, welche für das Funktionieren der Community der Pickup Artists ausschlaggebend sind.
In: Femina politica / Femina Politic e.V: Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft, Band 25, Heft 1, S. 103-111
ISSN: 2196-1646
In: Psychologie und Gesellschaftskritik, Band 17, Heft 1, S. 95-111
In: Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980, S. 831-833