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In: Sozialoekonomische Schriften
Die direkte Abhängigkeit des umlagebasierten Finanzierungsverfahrens von der demographischen Entwicklung stellt die Soziale Pflegeversicherung mittel- und langfristig vor erhebliche Finanzierungsschwierigkeiten. Vor diesem Hintergrund analysiert die Arbeit unter Anwendung der Methode der Generationenbilanzierung die Nachhaltigkeit der Sozialen Pflegeversicherung sowie die damit verbundenen intergenerativen Lastverschiebungen. Neben der demographischen Komponente werden zudem speziell den Pflegebereich betreffende Faktoren dargestellt sowie deren (Finanzierungs-)Effekte quantifiziert. Darüber hinaus werden auch die Nachhaltigkeitskonsequenzen unterschiedlicher Reformmodelle mit Schwerpunkt auf den damit einhergehenden intergenerativen Verteilungswirkungen untersucht.
In: https://freidok.uni-freiburg.de/data/13474
Um die fiskalische Nachhaltigkeit der Politik bzw. einzelner Reformmaßnahmen zu messen, hat die Wirtschaftswissenschaft in den letzten Jahren mehrere Instrumente eingeführt. Hierzu zählt auch die Generationenbilanz, die Anfang der neunziger Jahre in den USA entwickelt wurde. Der vorliegende Beitrag präsentiert die Ergebnisse der Generationenbilanzierung des Basisjahres 2005. Dabei wird auf Grundlage isolierter Analysen primär auf die sozialen Sicherungssysteme als Ursache für die langfristige Schieflage der deutschen Fiskalpolitik eingegangen. Zudem wird ein internationaler Vergleich gesetzlicher Gesundheitssicherungssysteme aus Sicht einer nachhaltigen Finanzierung angestellt.
BASE
In: Sozialökonomische Schriften 33
In: Sozialökonomische Schriften Band 33
Die direkte Abhängigkeit des umlagebasierten Finanzierungsverfahrens von der demographischen Entwicklung stellt die Soziale Pflegeversicherung mittel- und langfristig vor erhebliche Finanzierungsschwierigkeiten. Vor diesem Hintergrund analysiert die Arbeit unter Anwendung der Methode der Generationenbilanzierung die Nachhaltigkeit der Sozialen Pflegeversicherung sowie die damit verbundenen intergenerativen Lastverschiebungen. Neben der demographischen Komponente werden zudem speziell den Pflegebereich betreffende Faktoren dargestellt sowie deren (Finanzierungs-)Effekte quantifiziert. Darüber hinaus werden auch die Nachhaltigkeitskonsequenzen unterschiedlicher Reformmodelle mit Schwerpunkt auf den damit einhergehenden intergenerativen Verteilungswirkungen untersucht.
In: Kleine Reihe 68
In: Zeitschrift für Staats- und Europawissenschaften: ZSE ; der öffentliche Sektor im internationalen Vergleich = Journal for comparative government and european policy, Band 11, Heft 3, S. 435-451
ISSN: 1610-7780
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 2884
Der Beitrag untersucht die Bedeutung von Zuwanderung für die langfristige Entwicklung öffentlicher Haushalte in Deutschland. Mit Hilfe der Generationenbilanzierung werden die Nettosteuerzahlungen von Zuwanderern von ihrer Ankunft im Aufnahmeland bis an ihr Lebensende geschätzt. Wenn künftige Einwanderer der heute in Deutschland lebenden Ausländerbevölkerung ähneln, ist der Gesamtbeitrag der Zuwanderung zu den öffentlichen Haushalten eindeutig positiv. Immigration wäre daher ein geeignetes Instrument, in einer alternden Gesellschaft steigende Steuerlasten für die einheimische Bevölkerung zu verringern. Eine aktive Einwanderungspolitik, die hoch Qualifizierte selektiert und die Integration der Zuwanderer in den Arbeitsmarkt unterstützt, vergrößert die positiven Wirkungen auf die Steuerlast der einheimischen Bevölkerung. Allerdings kann selbst hohe Zuwanderung gut ausgebildeter Erwerbspersonen die von einer alternden Bevölkerung ausgelösten generationalen Umverteilungsprozesse nur teilweise aufheben. ; The paper employs generational accounting to analyze the intertemporal fiscal impact of immigration to Germany. Generational accounts for native and alien residents are distinguished to assess what might be the lifetime net tax payments of prospective immigrants after arrival. Supposed future immigrants resemble the current migrant population in Germany, the fiscal externality on the incumbent population due to immigration is found positive and large. Further, immigration probably reduces generational redistribution through demographic aging even if migrants assimilate slowly fiscally. However, while selective immigration policy could raise the average migrant surplus to the intertemporal government budget, it cannot restore fiscal sustainability.
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Die im Zuge der Einführung des Euro beschlossenen Obergrenzen für die staatliche Neuverschuldung und den Schuldenstand - die sogenannten Maastricht-Kriterien - sind für die Stabilität der Gemeinschaftswährung wie die Konsolidierung der nationalen Haushalte von zentraler Bedeutung. Da sie jedoch zukünftige Entwicklungen unberücksichtigt lassen, können sie nicht garantieren, dass ein Staat die im EG-Vertrag formulierte Forderungnach "eine[r] auf Dauer tragbare[n] Finanzlage der öffentlichen Hand" auch tatsächlich erfüllt. Vor diesem Hintergrund haben die Stiftung Marktwirtschaft und das Forschungszentrum Generationenverträge im Jahr 2006 damit begonnen, die langfristigen Zukunftsperspektiven der deutschen Staatsfinanzen unter Berücksichtigung des demografischen Wandels zu analysieren. Anknüpfend an die deutsche Generationenbilanz präsentiert die vorliegende Studie erstmals eine internationale Tragfähigkeitsanalyse.
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