Generierung von Individualisierungsstrategien für Wirtschaftsverbände
In: Individualisierung von Kollektivleistungen, S. 162-214
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In: Individualisierung von Kollektivleistungen, S. 162-214
In: MTZ - Motortechnische Zeitschrift, Band 79, Heft 11, S. 70-74
ISSN: 2192-8843
In: Konfliktvisualisierung im kooperativen Entwurf, S. 131-150
In: Schriftenreihe zu Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement 19
In: Schriftenreihe zu Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement Band 19
In: Marken in der Politik, S. 44-205
In: Wasserwirtschaft: Hydrologie, Wasserbau, Boden, Ökologie ; Organ der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall, Band 102, Heft 3, S. 35-39
ISSN: 2192-8762
In: Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversität Wien Band 32
Mit der allmählichen Wandlung des Internets und seiner Dienste zu einem Transaktionsmedium und dem damit einhergehenden Bedarf nach geschäftlichen Kollaborationsplattformen sowie der zugleich zunehmenden Durchdringung der betrieblichen Prozesse mit integrierten Informationssystemen ergeben sich Möglichkeiten, Leistungen von Unternehmen, insbesondere von kleinen und mittleren Unternehmen, gezielter miteinander zu verknüpfen und dabei typische Probleme des Zustandekommens von Transaktionen zu umgehen bzw. zu lindern. Es besteht das Potenzial, die (regionalen, mitunter grenzüberschreitenden) Verflechtungen zwischen Unternehmen zu erhöhen und dadurch deren betriebswirtschaftliche Situation zu vereinfachen. Die Ausschöpfung dieses Potenzials erscheint sowohl aus gesamtwirtschaftlicher als auch aus einzelwirtschaftlicher Sicht vorteilhaft. Diese Arbeit schlägt ein Modell zur Umsetzung einer dieser Zielsetzung entsprechenden Infrastrukturleistung vor und demonstriert die Generierung von Empfehlungen für das Schaffen, das Pflegen, das Beleben und den Ausbau von Transaktionen für die Teilnehmer einer Kollaborationsplattform zur Erhöhung der Transaktionsdynamik sowie zur Verdichtung der Transaktionsverflechtungen.
In: Neue Staatswissenschaften 10
Die Erzeugung, Organisation und Vermittlung von Informationen im Kontext staatlichen Handelns und damit die Herstellung von staatlicher Handlungsfähigkeit in der modernen Wissensgesellschaft ist über weite Strecken rechtlich determiniert. Sie hat in der hergebrachten Verwaltungsrechtsdogmatik aber noch keine hinreichend umfassende Berücksichtigung gefunden, auch wenn im verwaltungsrechtlichen Diskurs Schlüsselbegriffe wie »Information«, »Kommunikation« und »Wissen« mittlerweile eine prominente Rolle spielen. Die Autoren der Beiträge in diesem Band thematisieren die rechtliche Regulierung der Generierung und des Transfers von Informationen in den verschiedenen Bereichen des Verwaltungsrechts, wobei sie die Anschlussfähigkeit der vorhandenen informationsrechtlichen Regularien an hergebrachte rechtsdogmatische Ansätze ebenso verdeutlichen wie den bestehenden Bedarf nach der Entwicklung neuer Rechtsfiguren und Systematisierungen.Damit die dabei angestellten Überlegungen aber nicht an dem praktischen Problemlösungsbedarf vorbeigehen, bedarf es des Dialogs mit anderen Disziplinen. Daher konfrontieren Vertreter aus verschiedenen Bereichen der Ökonomie, der Soziologie und der Psychologie die rechtswissenschaftlichen Beiträge mit den Erkenntnissen ihres Fachs und nehmen zugleich die juristischen Darlegungen als Anregungen für ihre eigene Disziplin auf.InhaltsübersichtI. Einführung Peter Collin, Indra Spiecker gen. Döhmann: Generierung und Transfer staatlichen Wissens im System des Verwaltungsrechts – ein Problemaufriss II. Grundlegungen: Verantwortungsteilung von Staat und Gesellschaft bei Wissensgewinnung und -transfer Rainer Pitschas: Kooperative Wissensgenerierung als Element eines neuen Staat-Bürger-Verhältnisses – Thesen zur Reformulierung des Verwaltungsrechts in der Wissensgesellschaft – Peter-Tobias Stoll: Wissensarbeit als staatliche Aufgabe – Wissen als Leitbegriff für Reformüberlegungen – Marion Albers: Die Komplexität verfassungsrechtlicher Vorgaben für das Wissen der Verwaltung. Zugleich ein Beitrag zur Systembildung im Informationsrecht III. Verwaltungsorganisation Winfried Kluth: Die Strukturierung von Wissensgenerierung durch das Verwaltungsorganisationsrecht – Monika John-Koch: Organisationsrechtliche Probleme des Informationstransfers in privat-staatlichen Kooperationen – Joachim Lege: Organisationen externer Expertise in und neben der öffentlichen Verwaltung – Peter Collin: Ordnungsüberlegungen zum Organisationsrecht des binnenadministrativen Wissenstransfers IV. Verwaltungsverfahren Martin Eifert: Europäischer Verwaltungsverbund als Lernverbund – Ekkehard Hofmann: Externer Sachverstand im Verwaltungsverfahren – Indra Spiecker gen. Döhmann: Die informationelle Inanspruchnahme des Bürgers im Verwaltungsverfahren: Der Amtsermittlungsgrundsatz nach § 24 VwVfG V. Besonderes Verwaltungsrecht Wolfgang Durner: Materieller Konflikt, Informationsgewinnung und informationelle Kooperation in der Raumplanung – Markus Möstl: Eingreifschwellen im polizeilichen Informationsrecht – Martin Schulte: Wissensgenerierung im Technikrecht – Arndt Schmehl: Staatswissen und Steuerverwaltung VI. Nachbarwissenschaftliche Reflexionen Birger P. Priddat: Wissen, Recht und Organisation Perspektiven der Politischen Ökonomie – Jochen Steinbicker: Staatliches Wissen im System des Verwaltungsrechts im Kontext der Wissensgesellschaft – Anne van Aaken: Informationsverwaltungsrechtsökonomik: Eine rechtsökonomische Perspektive auf das Informationsverwaltungsrecht – Peter J. Jost: Generierung und Transfer staatlichen Wissens im System des Verwaltungsrechts – eine ökonomische Diskussion – Dieter Beck: Umgang mit staatlichem Wissen im Kontext administrativer Entscheidungsprozesse – Anmerkungen aus psychologischer Sicht – Axel Ostmann: Probleme staatlichen Wissenserwerbs aus ökonomisch-mathematischer Sicht VII. Systematisierender Diskussionsbericht Anna-Bettina Kaiser: Generierung und Transfer staatlichen Wissens im System des Verwaltungsrechts – ein systematisierender Diskussionsüberblick
In: Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversitaet Wien
Mit der allmählichen Wandlung des Internets und seiner Dienste zu einem Transaktionsmedium und dem damit einhergehenden Bedarf nach geschäftlichen Kollaborationsplattformen sowie der zugleich zunehmenden Durchdringung der betrieblichen Prozesse mit integrierten Informationssystemen ergeben sich Möglichkeiten, Leistungen von Unternehmen, insbesondere von kleinen und mittleren Unternehmen, gezielter miteinander zu verknüpfen und dabei typische Probleme des Zustandekommens von Transaktionen zu umgehen bzw. zu lindern. Es besteht das Potenzial, die (regionalen, mitunter grenzüberschreitenden) Verflechtungen zwischen Unternehmen zu erhöhen und dadurch deren betriebswirtschaftliche Situation zu vereinfachen. Die Ausschöpfung dieses Potenzials erscheint sowohl aus gesamtwirtschaftlicher als auch aus einzelwirtschaftlicher Sicht vorteilhaft. Diese Arbeit schlägt ein Modell zur Umsetzung einer dieser Zielsetzung entsprechenden Infrastrukturleistung vor und demonstriert die Generierung von Empfehlungen für das Schaffen, das Pflegen, das Beleben und den Ausbau von Transaktionen für die Teilnehmer einer Kollaborationsplattform zur Erhöhung der Transaktionsdynamik sowie zur Verdichtung der Transaktionsverflechtungen.
Diese Forschungsarbeit stützt sich auf eine in ihrer Art einmalige Befragung Schweizer Unternehmungen, um empirische Einsichten zu relevanten Themen im Bezug auf die Nutzung und Generierung energieeffzienter Technologien zu gewinnen. Dabei werden folgende Fragen bearbeitet: welches sind die Bestimmungsfaktoren der Innovation (der Erschaung zuvor nicht verfügbarer neuer Technologien) sowie des Verbreitung (also des Einsatzes solcher Technologien, die marktreif geworden sind) im Kontext energieeffzienter Technologien (EET)? Und was ist der Eekt von Fördermassnahmen im Bezug auf den Einsatz solcher Technologien in der Schweiz? This research project relies on a unique survey of Swiss enterprises in order to provide empirical insights on some relevant issues in energy efficient technology generation and usage. More specifically, the following questions are addressed: What are the determinants of innovation (in the sense of providing previously unavailable new technologies) and of the adoption (the widespread application of such new technologies, once they have reached maturity) in the context of Energy Efficient Technologies (EET)? And what is the effect of public support for the adoption of such technologies in Switzerland?
BASE
In: Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversität Wien 32
In: Geschichte für heute: Zeitschrift für historisch-politische Bildung : Zeitschrift des Verbandes der Geschichtslehrerinnen und -lehrer Deutschlands, Band 14, Heft 1, S. 59-70
ISSN: 2749-4853
In: Research
Angesichts einer Pluralisierung der Lebensstile und damit verbundener Bedarfe an vielfältigen Wohn-, Arbeits- und Lebensformen ist eine erfolgreiche Immobilien-Projektentwicklung nutzungsgemischter Quartiere notwendig. Andreas Wieland untersucht, mit welchen Planungs- und Entwicklungsprozessen sich ein erfolgreiches und werthaltiges Quartier entwickeln lässt. Die Analyse stützt sich auf vier intensive Fallstudien von in der jüngeren Zeit realisierten Quartiersentwicklungen in den Städten Berlin, Hamburg, München und Stuttgart. Die gewonnenen Erkenntnisse verdeutlichen die teilweise sehr komplexen Konstellationen und Zusammenhänge der jeweiligen Projektentwicklungen und bieten eine Fülle an Erfahrungswissen. Der Inhalt Projektentwicklung nutzungsgemischter Quartiere Empirische Untersuchung mittels Fallbeispielanalyse in den Städten Berlin, Hamburg, München und Stuttgart Erkenntnisse zur Erfolgsgenerierung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Architektur, der Stadtplanung, des Bauingenieurwesen und der Wirtschaftswissenschaften Praktiker im Bereich Projektentwicklung und Stadtplanung Der Autor Andreas Wieland promovierte bei Univ.-Prof. Dr.-Ing. Uwe Altrock an der Universität Kassel und ist in der Immobilien-Projektentwicklung tätig.