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In: Schriften des Historischen Kollegs
In: Kolloquien 28
In: Schöningh and Fink History: Early Modern and Modern History E-Books Online, Collection 2007-2012, ISBN: 9783657100026
Der vorliegende Band verfolgt das Ziel, eine Auswahl von Texten, die mit der Selbstbezeichnung statutum seit dem 12. Jahrhundert aus allen Bereichen der spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Herrschafts- und Gesellschaftsordnung überliefert sind, zum Gegenstand der interdisziplinären Diskussion zu machen. Kirchliche Statuten ebenso wie landesherrliche und städtische Ordnungen und Texte des Adels und der Bruderschaften erfahren als Phänomen von europäischer Bedeutung eine eingehende Analyse ihrer Genese. Ein weiterer großer Themenkreis ist die formalliterarische Bestimmung dieser Texte und ihre Zuordnung zur Kultur gelehrter Rechtswissenschaft. Dabei wird auch die normative Qualität von Statuten im Verhältnis zu anderen normierenden Texten geprüft. Damit verknüpft sich die Untersuchung der Rezeption und Verbreitung von Statutentexten: Die Fülle bezeugter Verwendungen zeigt ein Spannungsfeld, das von einer rein repräsentativen oder legitimatorischen Funktion bis hin zur unentbehrlichen Normgrundlage komplexer Institutionen reicht. Verblüffend ist hierbei ihre Funktionalität und die statuarische Modernität.
In: Bibliothek des Deutschen Historischen Instituts in Rom Band 136
In: Schriften zur Rechtsgeschichte 158
Vorwort: Der vorliegende Band vereint die Ergebnisse des Kolloquiums "Die Welt der europäischen Straßen - Von der Antike bis in die frühe Neuzeit", das im Dezember 2006 am Max-Planck-Institut in Göttingen stattfand ...
Rom ist als Musikstadt unvergleichbar – in der außergewöhnlich dichten Präsenz 'national' geprägter Stile, im produktiven Zusammenspiel von geistlichen und weltlichen Musiktraditionen, von politischer wie religiöser Macht und musikalischer Institutionalisierung, von Ritualisierung kirchlicher Herrschaft. Der vorliegende Band, der auf eine vielbeachtete internationale Tagung am Deutschen Historischen Institut in Rom zurückgeht, vermittelt Vielfalt und Aktualität musikwissenschaftlicher Forschungen zur Ewigen Stadt: Aspekte des musikalischen Transfers und der Rezeption römischer Musik im 17. Jahrhundert, in der faschistischen Zeit wie auch für die Zeit nach 1945 sind Gegenstand der Beiträge u.a. von Peter Ackermann, Claudio Annibaldi, Fiamma Nicolodi, Noel O'Regan, Juliane Riepe, Volker Scherliess und Luigi Ferdinando Tagliavini.
BASE
In: Münchener historische Studien
In: Abteilung Geschichtliche Hilfswissenschaften 19
In: Münchener historische Studien
In: Abteilung Geschichtliche Hilfswissenschaften 19
In: Ars rhetorica 1
In: Abhandlungen zur rechtswissenschaftlichen Grundlagenforschung Band 95
Dieser Band vereint die Beiträge führender italienischer und deutscher Rechts- wie Allgemeinhistoriker, die anlässlich eines Symposiums zu Ehren von Gerhard Dilcher den Stand der Forschung einschließlich der jeweiligen historiographischen Vorverständnisse in beiden Ländern reflektierten und Perspektiven der Rechts- und Verfassungsgeschichte der letzten Jahre aufzeigten. Thematisch wie personell greift der Band damit Leitfragen auf und knüpft an Diskussionszusammenhänge an, die Dilcher in seinen Schriften mitgeprägt hat. Diese Leitfragen sind: - Orale Rechtskultur und Verschriftlichung, einschließlich der Frage des Rechtsbegriffs und der Zwangsgewalt im Frühmittelalter; - Stadtkommune und die Staatsbildung im Mittelalter und Früher Neuzeit; - Rechtswissenschaft und Rechtstransfer seit dem 19. Jahrhundert.
In: Dokimion volume 42