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7032 Ergebnisse
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In: Schriften der Diskurswerkstatt Freiburg 1
In: promotion, 14
In: Aus Politik und Zeitgeschichte 69. Jahrgang, 51 (16. Dezember 2019)
World Affairs Online
In: Geschlecht und Gesellschaft 11
I. Feministischer Diskurs über "Technik und Geschlecht" -- 1. Feministische Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie — Korrekturen am Bild von Naturwissenschaft und Technik -- 2. Technik, Macht und Männlichkeit -- 3. Zur Psychodynamik von Wissenschaft und Technik -- 4. Konzepte des weiblichen Technikverhältnisses: Von der Differenz zur Latenz -- II. Das Verhältnis von Frauen und Männern zur Technik: Empirische Studien im Überblick -- 1. Erläuterungen zur kategoriengeleiteten Übersicht -- 2. Übersicht: Empirische Studien über Technikbezug und Technikeinstellungen -- 3. Interpretation der vorgestellten Forschungsbefunde -- III. "Technik-Visionen" und Geschlecht. Ergebnisse einer Befragung von Studentinnen und Studenten an Fachhochschulen -- 1. Anlage der Untersuchung -- 2. Geschlecht und Fachkultur als Strukturvariablen der Technikhaltungen? -- 3. Subjektive Technikkonzepte: Welche Akzente setzen Frauen? -- 4. Weibliche Identität und Technikorientierung -- IV. Ausblick: Bedeutung der Untersuchungsergebnisse für die Frauenforschung -- Literatur -- Fragebogen der Untersuchung -- Tabellen A1 – A5 -- Abbildung A1 -- Tabelle A6.
In: Schriften zur Gleichstellung Band 38
In: Nomos eLibrary
In: Öffentliches Recht
Gleichheit ist die unverzichtbare Basis für den Genuss der Menschenrechte aller – ohne sie können Menschenrechte keine auch nur annähernd universelle und damit letztlich gar keine Geltung beanspruchen. Trotzdem spielen die Gleichberechtigung der Geschlechter und das Verbot der Geschlechtsdiskriminierung als wesentliche Facetten von Gleichheit im deutschsprachigen Menschenrechtsdiskurs jenseits von "Frauenrechten" kaum eine Rolle. Der Band erschließt erstmals systematisch das Feld der Intersektionen von Menschenrechts- und Geschlechterfragen. Grundlage sind aktuelle Konzeptionen von Geschlecht sowie von Gleichheit, Gleichberechtigung und (mehrdimensionaler) Diskriminierung, die sowohl im Hinblick auf die internationalen Menschenrechtsverträge als auch auf relevante menschenrechtliche Diskurse entfaltet werden. Referenzfelder sind neben CEDAW (Convention on the Elimination of All Forms of Discrimination Against Women) und LGBTI*-Rechten (Lesbian, Gay, Bisexual, Trans* and Inter*) auch Kinderrechte, die Behindertenrechtskonvention, Religionsfreiheit, Flüchtlingsrechte, Gewaltschutz und strategische Klagen
In: Beltz-Taschenbuch 148
In: Psychologie
In: GenderCodes - Transkriptionen zwischen Wissen und Geschlecht
Dieser Band wendet den ethnologischen Tabu-Begriff auf die eigene, abendländische Kultur und Gesellschaft an. Er erforscht die Produktion des Wissensfeldes »Geschlecht«. Aus der Perspektive verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen wird untersucht, auf welche Weise Geschlecht und Sexualität in das Wissen von Wissenschaft, Fotografie, Film, Literatur, Kultur und Subkultur ein- oder explizit ausgeschlossen werden. Welcher »Wille« motiviert die Thematisierung von Geschlecht, welcher die Dethematisierung? Wie wird ein Tabu durch ein anderes ersetzt? Und aus welchem Grund kann Geschlecht zugleich ein Tabu und ein Feld des Wissens sein? Mit Beiträgen u.a. von Marie-Luise Angerer, Joan Cadden und Bettina Mathes.
Das zweibändige Werk versteht sich als ein Beitrag zu einer Soziologie der Geschlechter und setzt auf der Ebene der Medienkultur an. Im Zentrum steht eine Wissenssoziologie der Geschlechter, die Versionen, Grundzüge und Trends der 'Geschlechter-Konstruktion' in Bezug auf ihre sozialen, kulturellen und historischen Hintergründe und Zusammenhänge aufzuklären bezweckt. Die Beiträge des ersten Bandes thematisieren hauptsächlich die Darstellung von Kindern (als Mädchen oder Jungen) in verschiedenen Formen literarischer und filmischer Kinderunterhaltung. Der letzte Beitrag des Bandes widmet sich hingegen den erwachsenen Geschlechtern in Erich Kästners Erwachsenenroman Fabian (1931). Gegenstände des zweiten Bandes sind die Geschlechterdarstellungen der Werbung und der Pornografie. Beide Bände richten sich an Forschende, Lehrende und Studierende der Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften sowie Medienwissenschaftler/-innen und Kulturschaffende im Medienbereich
In: HipHop Studies
Hat Rap ein Sexismusproblem? Wie sind die hypersexualisierten Genderinszenierungen vieler deutschsprachiger Rapper_innen einzuordnen? Was kann »Bitch« oder »Fotze« im (transnationalen) Rap-Kontext bedeuten und wie komme ich als Elter, Sozialpädagoge oder Lehrerin mit meinen Schützlingen vorurteilsbewusst zu diesen wichtigen Themen ins Gespräch? Rap ist die beliebteste Musikrichtung der Gegenwart, gerät jedoch immer wieder wegen sexistischer und hypermännlicher Bilder, Diskurse und Inszenierungen in die Schlagzeilen. Der Sammelband vereint erstmalig Stimmen aus Wissenschaft, Szene und Praxis, um den Themenkomplex »Rap und Geschlecht« intersektional und multiperspektivisch aufzuschlüsseln.