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In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 68, Heft 4, S. 739-742
ISSN: 1861-891X
In: 40 Jahre feministische Debatten: Resümee und Ausblick, S. 209-226
In: Lehr- und Handbücher der Soziologie
In: Sozialwissenschaften 10-2012
Die Autorinnen zeigen auf, wie Geschlecht in der Soziologie thematisiert wurde, welche Möglichkeiten die Soziologie bietet, Geschlecht zum Gegenstand statt zum Ausgangspunkt oder Medium von Analysen zu machen und an welche Grenzen wir stoßen, wenn wir die Paradoxie von Gleichheit und Differenz aufzubrechen versuchen.
In: Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988 ; Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen, S. 833-835
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 66, Heft 3, S. 475-506
ISSN: 1861-891X
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 66, Heft 3, S. 475-506
ISSN: 0023-2653, 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 64, Heft 4, S. 805-838
ISSN: 1861-891X
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 64, Heft 4, S. 805-838
ISSN: 0023-2653, 0023-2653
Stefan Hirschauers Konzept des undoing gender erhebt den Anspruch, durch den systematischen Einbezug der Inaktivierung von Geschlecht die Annahmen der ethnomethodologischen Geschlechtersoziologie zu komplementieren und zu radikalisieren. Der Artikel rekonstruiert diesen Ansatz im Licht der soziologischen Praxeologie und konfrontiert ihn mit empirischen Befunden. Hirschauers Überlegungen liefern interessante Impulse für eine praxeologische Geschlechtersoziologie und eignen sich zur Analyse widersprüchlicher Dynamiken interaktiver Vergeschlechtlichungspraktiken. Seine Annahmen zu institutioneller Einbettung, Wandel und Politik der Geschlechter hingegen erweisen sich als theoretisch und empirisch weniger tragfähig.
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In: Gender: Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Band 7, Heft 3, S. 109-125
ISSN: 2196-4467
Diskussionen rund um Differenz und Gleichheit zwischen den Geschlechtern werden sowohl auf wissenschaftlicher Ebene wie auch im Alltag zuhauf geführt. Während in der Politik vielfach von der Gleichheit der Geschlechter die Rede ist, findet im Gegensatz dazu wissenschaftliches Differenzwissen größeren medialen und alltagsweltlichen Anklang. Auch im Sport ist die Differenzierung zwischen den Geschlechtern nach wie vor institutionell stark verankert. Und doch lassen sich Tendenzen erkennen, die auf Umbrüche und Veränderungen hindeuten. Eine solche Entwicklung ist etwa das Aufkommen gemischter Sportmannschaften, die das empirische Forschungsfeld der vorliegenden Arbeit darstellen und hinsichtlich der Frage untersucht werden, ob sie einen Bedeutungsverlust der Geschlechterdifferenzierung indizieren. Anhand einer videografischen Untersuchung gemischter Trainings - und Wettkampfeinheiten in den zwei Ballsportarten Volleyball und Basketball wird beantwortet, wie die Praktiken und Darstellungen der SportlerInnen zur Herstellung, Stabilisierung oder zum Wandel der Geschlechterordnung beitragen. Aktuellen körper- und geschlechtersoziologischen Pespektiven folgend misst die Arbeit dem praktischem Wissen, also dem Tun der Spielenden, einen ebenso großen Stellenwert bei wie dem sprachförmigen Wissen, dem in Experteninterviews, Gruppendiskussionen und Leitfadeninterviews zum Thema des gemischen Sporttreibens Ausdruck verliehen wird. In drei Ergebniskapiteln wird gezeigt, wie sich die Praxis des gemischten Trainierens und Spielens gestaltet. Resümierend kann festgehalten werden, dass dem Geschlecht in gemischten Basketball- und Volleyballspielen große Aufmerksamkeit beigemessen wird, wobei sowohl sprachlich wie auch auf Ebene der Praktiken vordergründig Differenzen zwischen den Geschlechtern hergestellt werden. ; Discussions about differences and similarities between men and women are popular in various sciences as well as in everyday life. While in politics the discourse concentrates predominantly on equality and equity, it is mostly knowledge on the differences that finds its way into media and debates on the street. Sports still seems to be among the spheres with a strongly institutionalized gender order, even though one can detect tendencies that indicate upheavals and changes within this gender order. Part of this progress may be the emergence of mixed sporting teams which represent the empirical field of this study. Mixed teams in Volleyball and Basketball are analyzed regarding the question whether they indicate a loss of significance of the differentiation between the sexes. The conducted videographic study of mixed trainings and competitions gives insight into the role of practices and (verbal) illustrations on creation, stabilization or change of the gender order in the field. Following latest perspectives in sociology of the body and sociology of gender, practical knowledge and the doing of the players are valued just as highly as linguistic knowledge that is being expressed in expert interviews, group discussions, and guideline-based interviews on the topic of mixed playing. In three chapters the results of the study regarding the praxis of mixed training and playing are laid out. Concluding, one can say that gender plays an important role in mixed Basketball and Volleyball. On both the verbal as well as the practical level the players and coaches mainly construct differences between the sexes. ; Lisa Katharina Scheer ; Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers ; Zsfassung in dt. und engl. Sprache ; Graz, Univ., Diss., 2012 ; OeBB ; (VLID)224572
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