IKG-Jugendpanel 2001-2005 (Integration, Interaktion sowie die Entwicklung von Feindbildern und Gewaltbereitschaft bei Jugendlichen)
Integration, Interaktion sowie die Entwicklung von Feindbildern und
Gewaltbereitschaft bei Jugendlichen. Untersuchung der
Integrationsprozesse türkischer, deutscher und Aussiedler-Jugendlicher
in die bundesdeutsche Gesellschaft und die damit verbundenen
wechselseitigen Wahrnehmungen und Bewertungen. Wechselseitige
Vorurteile gegenüber Türken, Aussiedlern, Deutschen;
Gewaltbereitschaft; Gewalttätigkeit; abweichendes Verhalten;
Desintegrationsprozesse.
Themen: (in Klammern jeweils: Jahr der Erhebung 1 = Jahr 2001, 2 =
Jahr 2002, 3 = Jahr 2003, 4 = Jahr 2004, 5 = Jahr 2005):
Vorurteile und Einstellungen gegenüber anderen ethnischen Gruppen:
Gefühle und Einstellungen gegenüber türkischen Jugendlichen,
Aussiedler-Jugendlichen, deutschen Jugendlichen (1, 2, 3, 4, 5).
Tätererfahrungen zu antisozialem Verhalten und Gewalt: Prügeln in der
Schulzeit (1) mit türkischen Jugendlichen, Aussiedler-Jugendlichen,
deutschen Jugendlichen; Belastung durch Prügeln in der Schulzeit (1);
Häufigkeit von verspotten (1, 2, 3, 4, 5), Lügen verbreiten (2, 3, 4, 5),
Streitanzettelung, Körperverletzung, Diebstahl, Beschädigung und
Erpressung mit türkischen Jugendlichen, Aussiedler-Jugendlichen, deutschen
Jugendlichen als Opfer (1, 2, 3, 4, 5).
Opfererfahrungen durch antisoziales Verhalten und Gewalt: Häufigkeit
von verspottet werden (1, 2, 3, 4, 5), Lügen verbreitet (2, 3, 4, 5),
Streitanzettelung, Körperverletzung , Diebstahl, Beschädigung und
Erpressung von Seiten von türkischen Jugendlichen, Aussiedler-Jugendlichen
und deutschen Jugendlichen (1, 2, 3, 4, 5); Aussagen zu Gewalteinstellungen
und Gewaltbereitschaft (1, 2, 3, 4, 5).
Kontakte: Anzahl von türkischen Jugendlichen (1, 2),
Aussiedler-Jugendlichen (1, 2), deutschen Jugendlichen (1, 2), die man
kennt; Wichtigkeit der Kontakte zu türkischen Jugendlichen,
Aussiedler-Jugendlichen und deutschen Jugendlichen (1 , 2, 3); Häufigkeit
von Kontakten zu türkischen Jugendlichen, Aussiedler-Jugendlichen und
deutschen Jugendlichen in der Nachbarschaft, in der Schule und im
Verein (1); Häufigkeit verschiedener Freizeitaktivitäten (Spielen, nach
Hause einladen, Kino/Tanzen gehen, ausleihen, zu Hause besuchen) mit
türkischen Jugendlichen, Aussiedler-Jugendlichen und deutschen
Jugendlichen (1, 2, 3, 4, 5); Anzahl der türkischen Jugendlichen, der
Aussiedler-Jugendlichen, der deutschen Jugendlichen und der
Jugendlichen anderer Herkunft in der Schulklasse (1); Zufriedenheit mit
Kontakten zu anderen Jugendlichen (1, 2, 3, 4, 5); Zufriedenheit mit
Kontakten zu türkischen Jugendlichen, Aussiedler-Jugendlichen und
deutschen Jugendlichen (5), Häufigkeit von Kontakten zu türkischen
Jugendlichen, Aussiedler-Jugendlichen und deutschen Jugendlichen
(2, 3, 4, 5) in der Schule bzw. in der Ausbildung oder bei Militär-,
Zivildienst oder Freiwilligem Sozialen Jahr; Häufigkeit von Kontakten
zu türkischen Kollegen, Kollegen mit Aussiedler-Hintergrund und
deutschen Kollegen am Arbeitsplatz (2, 3, 4, 5); Häufigkeit von Kontakten
zu türkischen Studierenden, Studierenden mit Aussiedler-Hintergrund
und deutschen Studierenden im Studium (4, 5).
Häufigkeit der Erfahrung von Benachteiligung in der Schule, bei
Behörden/Ämtern, in Supermärkten/Geschäften, Diskotheken, öffentlichen
Verkehrsmitteln, Cafes und Gaststätten (1, 2, 3, 4, 5), Sportvereinen,
Jugendzentren (1), am Arbeits-/Ausbildungsplatz (2, 3, 4, 5), bei der
Ausbildungsplatzsuche (3) gegenüber türkischen Jugendlichen,
Aussiedler-Jugendlichen und deutschen Jugendlichen.
Personale Anerkennung durch türkische Jugendliche, durch
Aussiedler-Jugendliche und durch deutsche Jugendliche (1, 2, 3, 4, 5);
Verbundenheit mit türkischen Jugendlichen, mit Aussiedler-Jugendlichen
und mit deutschen Jugendlichen (1, 2); Aussagen zur Wahrnehmung der
gesellschaftlichen Anerkennung der türkischen Jugendlichen, der
Aussiedler-Jugendlichen und der deutschen Jugendlichen in Deutschland
(1, 2, 3, 4, 5).
Aussagen zur Chanceneinschätzung für Personen der eigenen ethnischen
Herkunftsgruppe: Einschätzung der derzeitigen Aufstiegschancen
(2, 3, 4, 5); Einschätzung der Chancen auf dem Wohnungsmarkt (2, 3, 4, 5);
Einschätzung einer allgemeinen Verbesserung der Lage für eigenethnische
Jugendliche im nächsten Jahr (2, 3, 4, 5); Einschätzung einer allgemeinen
Verbesserung der Lage für eigenethnische Jugendliche in drei Jahren
(2); Einschätzung einer allgemeinen Verbesserung der
Arbeitsmarktsituation für eigenethnische Jugendliche in drei Jahren
(2); Einschätzung einer allgemeinen Verbesserung des Wohnungsmarktes in
drei Jahren und einer allgemeinen Verbesserung des Geldverdienens für
eigenethnische Jugendliche in drei Jahren (2).
Aussagen zur Favorisierung der eigenen ethnischen Gruppe (1, 2, 3, 4, 5);
Wichtigkeit von Gruppenzugehörigkeiten als: Jugendlicher (1, 2), Russe
(1, 2, 4, 5), Moslem (1, 2, 3, 4, 5), Christ (1, 2, 3, 4, 5), Sportler (1), Türke
(1, 2, 3, 4, 5), Deutscher (1, 2, 3, 4), Tierfreund (1), Pole (1, 2, 3, 5), Frau
(1, 2), Mann (1, 2), Musikfan (1), Europäer (1, 2), Aussiedler (2, 3, 4, 5).
Sprache: Gesprochene Sprache mit Familienangehörigen (1); Bewertung
der deutschen, türkischen, russischen, englischen, polnischen
Sprachkenntnisse in Sprechen, Schreiben, Lesen, Verstehen mit
Schulnoten (2, 4); Sprechen mit Eltern (3, 4, 5) auf Deutsch, Türkisch,
Russisch, Polnisch, andere Sprache, gar nicht; Filme im Fernsehen
(3, 4, 5) auf Deutsch, Türkisch, Russisch, Polnisch, andere Sprache, gar
nicht; Zeitungen lesen (3, 4, 5) in Deutsch, Türkisch, Russisch,
Polnisch, anderer Sprache oder gar nicht; Bücher lesen (3, 4, 5) in
Deutsch, Türkisch, Russisch, Polnisch, anderer Sprache oder gar nicht; mit
Freunden reden (5) auf Deutsch, Türkisch, Russisch, Polnisch, andere
Sprache oder gar nicht.
Aussagen zu Akkulturationspräferenzen (1, 2, 3, 4, 5); Bereich Religion:
Zugehörigkeit zu Religionsgemeinschaft (1, 3); Wichtigkeit der Religion
(1, 2, 3, 4, 5); Wichtigkeit der Religion für Vater (1); Wichtigkeit der
Religion für Mutter (1); Häufigkeit der Beteiligung am religiösen Leben
der Gemeinde (1, 2, 3, 4, 5); Häufigkeit der Beteiligung des Vaters am
religiösen Leben der Gemeinde (1); Häufigkeit der Beteiligung der
Mutter am religiösen Leben der Gemeinde (1); Häufigkeit der Besuche in
einer Kirche/Moschee/Gebetshaus (1, 2, 3, 4, 5); Häufigkeit der Besuche des
Vaters und der Mutter in einer Kirche/Moschee/Gebetshaus (1);
Häufigkeit des Betens (1, 2, 3, 4, 5); Einschätzung von Religionen
(Christentum, Islam, Buddhismus, Judentum) als friedfertig (2, 3),
aggressiv (2, 3,5), mulmig-ungutes Gefühl bei dieser Religion (2, 3);
Einschätzung des Hinduismus als friedfertig (2), aggressiv (2),
mulmig-ungutes Gefühl bei dieser Religion (2).
Hilfe durch Andere: Ansprechpartner Mutter oder Vater bei Problemen,
Ansprechpartner andere Familienmitglieder, Freunde, Nachbarn,
andere Erwachsene, Cliquenmitglieder oder andere Person bei Problemen (1);
jeweils Wichtigkeit dieser Ansprechpartner (1); Aussagen zu
Wahrscheinlichkeit der Hilfe aus dem sozialen Netzwerk (2,3,4,5).
Wohnsituation: Haushaltszusammensetzung (1, 2, 3, 4, 5); Vorhandensein
eines eigenen Zimmers; Wohnungsgröße; Einschätzung des
Gebäudezustands des Wohnhauses; Einschätzung des Zustands der
Häuser in der Straße des Wohnhauses (1).
Verhaltensweisen der Eltern gegenüber Befragten: Loben, in Schutz
nehmen, ausschimpfen, anschreien, ohrfeigen, schlagen durch die Mutter
in der Kindheit (5); Loben, in Schutz nehmen, ausschimpfen, anschreien,
ohrfeigen, schlagen durch die Mutter sowie den Vater in der Kindheit
und in der Jugend (5); Häufigkeit der Gespräche mit Eltern in der
Jugend über Politik (5), Benehmen gegenüber anderen Menschen (5), Musik (5),
Kochen/Speisezubereitung (5), Religion/religiöse Themen (5),
Theater/Oper (5), Reparaturen im Haushalt (5), Philosophie (5),
finanzielle Fragen/Geldumgang (5), Geschichte (5).
Aussagen zu Erziehungsstilen/Erziehungserfahrungen/Umgang in der
Familie (1, 3).
Status der Eltern: Berufsausbildung des Vaters und der Mutter (1);
derzeitige Situation (Ganztagsarbeit, Halbtagsarbeit, Hausmann,
Arbeitslosigkeit, Rentner, Umschulung, Sozialhilfebezug) des Vaters
(1, 2, 3, 4, 5); derzeitige Situation (Ganztagsarbeit, Halbtagsarbeit,
Hausfrau, Arbeitslosigkeit, Rentnerin, Umschulung, Sozialhilfebezug)
der Mutter (1, 2, 3, 4, 5); Vater und Mutter noch am Leben (1, 2, 3, 4, 5).
Aussagen zum Verhältnis von Mann und Frau; Rollenaufteilung der
Geschlechter; Geschlechterstereotype (2, 4).
Clique: Zugehörigkeit (1, 2, 3, 4 ,5); Planung gemeinsamer Unternehmungen
(1); Chef in Clique (1, 3); Zusammensetzung der Clique nach Geschlecht
(2); Zusammensetzung der Clique nach ethnischer Herkunft (2); Aussagen
über Aktivitäten und Charakteristika der Clique (2, 3).
Zugehörigkeiten und aktive Mitarbeit in Vereinen oder Gruppen:
Sportverein (1, 2, 3, 4, 5), Jugendclub/Jugendgruppe (1);
Musikverein/Musikgruppe (1, 2, 3, 4, 5), Freiwillige Feuerwehr (1, 2, 3, 4, 5),
politische Partei/Jugendorganisation einer Partei (1, 2, 3, 4, 5),
kirchliche/religiöse Jugendgruppe (1, 2, 3, 4, 5), anderer Verein
(1, 2, 3, 4, 5), keinerlei Vereinsmitgliedschaft (1, 2, 3, 4, 5).
Parteipräferenz (2, 3, 4, 5).
Institutionenvertrauen: Aussagen zum Vertrauen in das Rechtssystem
(1, 2, 3, 4, 5), die Behörden (1, 2, 3, 4, 5), die wirtschaftliche Stabilität
(1, 2, 3, 4, 5) und die Regierung (3, 4, 5) in Deutschland;
Arbeitsplatzsicherheit (1, 2, 3, 4, 5).
Auftreten und Belastung von unangenehmen Ereignissen wie Opfer einer
Straftat (2, 3, 4, 5), polizeiliche Anzeige (2, 3, 4, 5), polizeiliche
Festnahme (2, 3, 4, 5), Ärger mit Behörden (2, 3, 4, 5), Trennung oder
Scheidung der Eltern (2, 3, 4, 5), Trennung oder Scheidung vom Partner
(3, 4, 5), Tod eines Freundes (2, 3, 4, 5), Tod eines nahen
Familienangehörigen (2, 3, 4, 5), Wohnungswechsel oder Umzug (2, 3, 4, 5).
Status des Befragten: zusammengesetzte Variable zum Status Ende 2001
(2); zusammengesetzte Variable zum derzeitigen Status (Schule,
berufliche Ausbildung, Erwerbstätigkeit; FSJ, Wehrdienst, Zivildienst,
Studium, nichts von alledem) (3, 4, 5).
Bereich Betriebspraktikum: Teilnahme an einem schulbetreuten
Betriebspraktikum in der zehnten Klasse (1); Gefallen an
Betriebspraktikum (1); Hilfe des Betriebspraktikums für berufliche
Pläne(1); Häufigkeit der Probleme im Arbeitsalltag bei
Betriebspraktikum (1); Offene Angabe zu Problemen beim
Betriebspraktikum (1).
Bereich Schule: Schultyp in zehnter Klasse (1); Zufriedenheit mit dem,
was in Schule erreicht wurde (1, 2, 3); Mathematiknote (1); Deutschnote
(1); Sportnote (1); angestrebter Schulabschluss (1, 2, 3, 4, 5); Sicherheit
des Erreichens des angestrebten Schulabschlusses (2, 3, 4, 5); höchster
bisher erreichter Schulabschluss (2, 3, 4, 5); Auftreten und Belastung von
schulbezogenen Ereignissen wie Sitzen bleiben, Abbruch der
Schulausbildung, Schulwechsel, Ärger mit Lehrern und mit Mitschülern
(2, 3, 4, 5); Schulbesuch Ende Jahr 2001 (2); Typ der Schule Ende 2001
(2, 3, 4, 5); besuchte Jahrgangsstufe (2, 3, 4, 5); Gefallen an der Schule in
den letzten Monaten (2, 3, 4, 5).
Bereich berufliche Ausbildung: Auftreten und Belastung von
berufsausbildungsbezogenen Ereignissen wie Ausbildungsplatzsuche,
Ausbildungsplatzwechsel, Ärger mit Ausbilder und Ärger mit
Auszubildenden (2, 3, 4, 5); Ausbildungsabbruch (4, 5); Suchen eines
Ausbildungsplatzes im Jahr 2001 (2); Anzahl der Bewerbungen bei
Ausbildungsplatzsuche (2, 3, 4, 5); Erhalt eines Ausbildungsplatzes im
Jahr 2001 oder in 2002 (2); erster Ausbildungsplatz (3); offene Angabe
zur Bezeichnung der beruflichen Ausbildung (2, 3, 4, 5); Gefallen an
Ausbildung in den letzten Monaten (2, 3, 4, 5); Ausbildungsabbruch (3);
Sicherheit des Erreichens des angestrebten Ausbildungsziels (2, 3, 4, 5);
erreichter beruflicher Ausbildungsabschluss (4, 5).
Bereich Arbeitsplatz: Auftreten und Belastung von
arbeitsplatzbezogenen Ereignissen wie Arbeitsplatzsuche,
Arbeitsplatzwechsel, Ärger mit Vorgesetzten, Ärger mit Kollegen am
Arbeitsplatz und Arbeitslosigkeit (2, 3, 4, 5); im Jahr 2001 mindestens
zwei Monate hauptberuflich gearbeitet (2); Gefallen an der Arbeit
(2, 3, 4, 5); offene Angabe zur Beschreibung der ausgeübten Arbeit
(2, 3, 4, 5); auch 2002 hauptberuflich arbeiten (2); Arbeit mit
Arbeitsvertrag (3, 4, 5); Arbeit bei Bekannten oder im Familienbetrieb
(3, 4, 5); Wochenarbeitsstunden (3, 4, 5); Ausübung dieser Arbeit auch in
Zukunft (3, 4, 5).
Bereich Militär-, Zivildienst und Freiwilliges Soziales Jahr: Abfrage
welcher der drei Dienste (2, 3, 4, 5); Gefallen am Dienst (2, 3, 4, 5).
Bereich Studium: offene Angabe zur Beschreibung des Studiengangs und
Studienfachs (4, 5); Semesteranzahl (4, 5); Gefallen am Studium (4, 5);
Sicherheit des Erreichens eines erfolgreichen Studiums (4, 5).
Aussagen zur Situation von Personen, die weder auf einer Schule waren,
noch in beruflicher Ausbildung, noch einem Beruf nachgingen, noch
Militär-, Zivildienst oder ein Freiwilliges Soziales Jahr machten und
auch nicht studierten (3, 4, 5).
Bilanzierende Aussagen: Zufriedenheit mit dem, was in
Schule/Ausbildung/Universität erreicht wurde (4); Zufriedenheit mit
dem, was in bisheriger Ausbildung erreicht wurde (5); Gefallen des
Jahres 2001 mit Gesamtblick auf
Schule/Ausbildung/Arbeit/Zivildienst/Militärdienst/FSJ (2); Gefallen
der letzten zwölf Monte mit Gesamtblick auf
Schule/Ausbildung/Arbeit/Zivildienst/Militärdienst/FSJ/Studium (3, 4, 5);
allgemeine Lebenszufriedenheit (1, 2, 3, 4, 5).
Finanzielle Situation: Zufriedenheit mit derzeitigen finanziellen
Möglichkeiten (1, 2, 3, 4, 5); Höhe der finanziellen Ausgabemöglichkeiten
in DM (1); Beschreibung der finanziellen Situation von sehr gut bis
Schulden (2, 3, 4, 5); Geldeinnahmequellen (Eltern, eigene
Erwerbstätigkeit, Gelegenheitsjobs, Lehrgeld, Sozialhilfe, Stipendium,
sonstiges) für Lebensunterhalt (2).
Zukunftspläne: Pläne für Ausbildung im folgenden Jahr (1); Pläne für
das folgende Jahr wie: allgemein bildende Schule, berufliche Ausbildung,
hauptberufliche Arbeit, Militärdienst, Zivildienst, FSJ,
Berufsschule/Berufsfachschule, Jobben, Ausland oder keine Pläne für das
Jahr 2002 (2).
Aussagen zur Zukunft: Zukunftserwartungen für 2002 (2),
Zukunftserwartungen für die nächsten zwölf Monate (3, 4, 5).
Diverse weitere Möglichkeiten der Skalenbildung: Aussagen zu
Lebensstil, sozialen Gruppen und Milieugruppen (2, 4); Aussagen zur
Einschätzung von eigenen Fähigkeiten (1, 3); Aussagen zu Autoritarismus
(1, 2, 3, 4, 5); Aussagen zum hierarchischen Selbstinteresse mit den
Teildimensionen Konkurrenzdenken, Leistungsorientierung,
Machiavellismus (5); Aussagen zur Selbstkontrolle (2, 3, 4); Aussagen zu
Konfliktlösungsstrategien (1, 2, 3, 4, 5).
Offene Angaben zu Vorlieben: Lieblingsfach in der Schule (1),
Lieblingshobby (1,2), liebste Musikrichtung (1), liebste Fernsehsendung
(1, 2), liebstes Urlaubsland (1), Lieblingssport (1), Parteineigung (1),
Lieblingskleidungsmarke (1), Lieblingsautomarke (1), Lieblingsfilm (1).
Demographie und ethnische Herkunft: Geschlecht (1, 2, 3, 4, 5),
Geburtsmonat (1, 2, 3, 4, 5), Geburtsjahr (1, 2, 3, 4, 5), Geburtsland (1),
Zuzugsjahr nach Deutschland (1), Staatsbürgerschaft (1, 2, 3, 4, 5),
Beantragung deutscher Staatsbürgerschaft (1), Geburtsland des Vaters
(1), Geburtsland der Mutter (1), Staatsbürgerschaft des Vaters (1),
Staatsbürgerschaft der Mutter (1), Familienstand (4, 5); eigene Kinder
(5); Geburtsjahre der Kinder (5).
Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktoren nach ethnischer Gruppe
(1, 2, 3, 4, 5); Gewichtungsfaktoren nach Staatsbürgerschaft,
Aussiedlerstatus (1, 2, 3, 4, 5), Rücklaufdatum (1, 2, 3, 4, 5);
Gruppeneinteilungen nach ethnischer Herkunft (1); Schule 2000/2001 in
kreisfreier Stadt/Kreis (1); ausgewählte Personen für Befragung
(2, 3, 4, 5); Befragungsverfahren im Jahre 2001 (1); Anzahl der Missings
(1, 2, 3, 4, 5); gruppierte Anzahl der Missings (1, 2, 3, 4, 5); Übersicht über
Datenbestand.