Gestaltungspotentiale im Organisationsbereich
In: Leitbilder der Büro- und Verwaltungsorganisation, S. 127-136
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In: Leitbilder der Büro- und Verwaltungsorganisation, S. 127-136
In: VS research
Bereits seit über 20 Jahren sind in einem Großteil der westlichen Industriestaaten - und mittlerweile auch in einigen Entwicklungsländern - Reformen zu beobachten, die darauf abzielen die Leistungsfähigkeit und Transparenz von Staat und Verwaltung zu erhöhen. Im deutschsprachigen Raum sind es in erster Linie die Kommunalverwaltungen, die im Blickpunkt zahlreicher Reformaktivitäten stehen. Iris Saliterer untersucht die zentrale Rolle von Kommunen im Hinblick auf die öffentliche Aufgabenerfüllung und ihre Bedeutung für die Lebensverhältnisse der Bürgerinnen und Bürger. Sie geht der Frage nach, w
In: Leitbilder der Büro- und Verwaltungsorganisation, S. 127-136
Ausgehend von der geschichtlichen Entwicklung des Sekretariats von der Jahrhundertwende bis in die heutigen 90er Jahre beschreibt die Autorin die organisatorischen Strukturen von Sekretariats- und Assistenzarbeitsplätzen, welche sich im Spannungsfeld von Technikinnovationen und veränderten Kooperationsstrukturen oder Unternehmenskonzepten bewegen. Sie skizziert die Ergebnisse eines Forschungsprojekts des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation zum 'Sekretariat der Zukunft' und geht auf die veränderten Aufgabenfelder und Qualifikationsanforderungen von Sekretärinnen ein. Sie beschreibt ferner die Auswirkungen moderner Kommunikationstechnologien auf die Sekretariatsarbeit bzw. die 'qualifizierte Assistenz' und benennt die künftigen Einflußfaktoren des lean managements, die z.B. zu einer 'Verflachung der Hierarchien', zum prozeßorientierten Arbeiten, zur Teamarbeit und zur Weiterentwicklung des KAIZEN-Prozesses führen. (ICI)
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 1347
In: Campus
In: Forschung 657
Die Ergänzung traditioneller Lizenzmodelle um Open-Access-Komponenten sowie die Umstellung auf sofortige freie Verfügbarkeit wissenschaftlicher Inhalte findet derzeit auf verschiedenen Ebenen statt. Neben nationalen (DEAL-) Verhandlungen, dem sog. Journal Flipping oder auch der Gründung institutioneller Repositorien versuchen Bibliotheken zunehmend auch bei der bilateralen oder konsortialen Verlängerung von Lizenzen den Open-Access-Gedanken umzusetzen. Anhand von aktuellen Beispielen - SCOAP³, IOP und EDP - sollen die Gestaltungspotenziale beim Übergang zu Open-Access-Lizenzmodellen dargestellt werden. Das Ziel besteht dabei darin, die Umsetzbarkeit wissenschaftspolitisch geforderter Ziele im Hinblick auf Open Access zu analysieren und mögliche Hinderungsgründe zu diskutieren.
BASE
Lange Zeit ist übersehen worden, dass die ESVP neben der militärischen auch eine zivile Dimension besitzt. Das sollte heute nicht mehr möglich sein, zumal die überwiegende Anzahl der ESVP-Missionen ziviler Natur ist, die Einsätze in den brisantesten Krisenzonen (Westlicher Balkan, Naher Osten, Kaukasus, Zentralafrika und Südostasien) erfolgen und dort durchaus Erfolg versprechend zur Konfliktbewältigung beitragen.Bei den zivilen Aspekten der ESVP handelt es sich nicht um die geläufigen diplomatischen, wirtschaftlichen und finanziellen Mittel der GASP oder der gemeinschaftlichen Außenbeziehungen. Es geht stattdessen um einige wenige Instrumente, die speziell für die Krisenbewältigung entwickelt wurden: Polizeikräfte, Experten für den Aufbau solider Administrationen und funktionierender Rechtsordnungen, geschulte Krisenbeobachter, Fachleute des Katastrophenschutzes.Insgesamt werden in den Mitgliedstaaten ca. 13000 zivile Einsatzkräfte für Interventionen der EU in Reserve gehalten. Davon sind gegenwärtig ca. 1100 bei zehn ESVP-Missionen im Einsatz. Ein Großteil der Anfangsschwierigkeiten (Rekrutierung, inhaltliche Orientierung, Materialversorgung, Finanzierung) ist behoben oder zumindest erkannt. Probleme entstehen heute - zu Hause und am Einsatzort - aufgrund der steigenden Nachfrage nach weiteren dieser für Krisenbewältigung offensichtlich immer begehrteren Dienstleistungen der EU.Die EU ist auf ein derart starkes Wachstum nicht vorbereitet. Daher stellen sich Probleme, die bei dem anfangs angenommenen Umfang der zivilen ESVP nicht oder noch nicht aufgetreten wären. Plötzlich wird sichtbar, dass die EU mit den zivilen Aspekten der ESVP ein eigenes Potenzial zur Krisenbewältigung besitzt, das strategisch genutzt werden kann. Die Studie beschreibt, wie das geschehen könnte.(SWP-Studie / SWP)
BASE
In: SWP-Studie, Band S 16
'Lange Zeit ist übersehen worden, dass die ESVP neben der militärischen auch eine zivile Dimension besitzt. Das sollte heute nicht mehr möglich sein, zumal die überwiegende Anzahl der ESVP-Missionen ziviler Natur ist, die Einsätze in den brisantesten Krisenzonen (Westlicher Balkan, Naher Osten, Kaukasus, Zentralafrika und Südostasien) erfolgen und dort durchaus Erfolg versprechend zur Konfliktbewältigung beitragen. Bei den zivilen Aspekten der ESVP handelt es sich nicht um die geläufigen diplomatischen, wirtschaftlichen und finanziellen Mittel der GASP oder der gemeinschaftlichen Außenbeziehungen. Es geht stattdessen um einige wenige Instrumente, die speziell für die Krisenbewältigung entwickelt wurden: Polizeikräfte, Experten für den Aufbau solider Administrationen und funktionierender Rechtsordnungen, geschulte Krisenbeobachter, Fachleute des Katastrophenschutzes. Insgesamt werden in den Mitgliedstaaten ca. 13.000 zivile Einsatzkräfte für Interventionen der EU in Reserve gehalten. Davon sind gegenwärtig ca. 1.100 bei zehn ESVP-Missionen im Einsatz. Ein Großteil der Anfangsschwierigkeiten (Rekrutierung, inhaltliche Orientierung, Materialversorgung, Finanzierung) ist behoben oder zumindest erkannt. Probleme entstehen heute - zu Hause und am Einsatzort - aufgrund der steigenden Nachfrage nach weiteren dieser für Krisenbewältigung offensichtlich immer begehrteren Dienstleistungen der EU. Die EU ist auf ein derart starkes Wachstum nicht vorbereitet. Daher stellen sich Probleme, die bei dem anfangs angenommenen Umfang der zivilen ESVP nicht oder noch nicht aufgetreten wären. Plötzlich wird sichtbar, dass die EU mit den zivilen Aspekten der ESVP ein eigenes Potenzial zur Krisenbewältigung besitzt, das strategisch genutzt werden kann. Die Studie beschreibt, wie das geschehen könnte.' (Autorenreferat)
In: Verändern Gender Studies die Gesellschaft?
In: Beitraege zum Controlling
Staatliche Fördergeber sollten bei Förderprogrammen zur Legitimation des Mitteleinsatzes Beurteilungen vornehmen können, um den Erfolg von Förderprogrammen zu bewerten. Diese Analysen sind oftmals nicht möglich, da notwendige Gestaltungsvoraussetzungen nicht systematisch vorliegen. Vor diesem Hintergrund verfolgt der Autor in seiner Modellkonzeption das Ziel, entlang des Fördermanagementprozesses Förderprogramme zu analysieren, um Gestaltungspotentiale zur Optimierung eines Controllings abzuleiten. Durch eine prozessunabhängige Beziehungsanalyse von Fördergeber, -nehmer und Zielgruppe wird der individuelle Charakter berücksichtigt. Das Ergebnis dieser Analyse fließt als Komplexitätsgrad in die Gesamtbeurteilung ein. Die praktische Anwendbarkeit wird im Rahmen einer Fallstudie aufgezeigt.