Der Verfasser stellt zunächst die Entwicklung der Löhne und Preise in den Jahren nach dem zweiten Weltkrieg als Determinante des Lebensstandards der sowjetischen Arbeiterklasse dar. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht im folgenden die Krise der Lebensmittelversorgung in der UdSSR in den Jahren 1946 bis 1948. Diese Krise macht deutlich, dass der Lebensstandard in der UdSSR wesentlich nicht nur von Einkommen und Preisen, sondern auch von der Verfügbarkeit von Gütern und Dienstleistungen abhing. Die Sowjetregierung reagierte auf den Zusammenbruch der Versorgung mit Grundnahrungsmitteln mit einer Kombination von Rationierung und Repression. Nur die Hilfe der Alliierten konnte verhindern, dass die Hungersnot zu einer gewaltigen Zahl von Todesopfern führte. Nach 1948 begann sich die Versorgungslage zu bessern. Der Verfasser geht abschließend auf weitere Aspekte des Lebensstandards wie Bekleidung, Wohnraum und Gesundheitswesen ein. (BIOst-Wpt)
Erfassung typischer Formen und Verläufe der Persönlichkeitsentwicklung der DDR-Jugend in den 70er Jahren sowie deren wesentliche Determinanten.
Themen: Berufstätigkeit und Arbeitsbewährung (BAB): Einstellung zum gewählten Beruf; Berufszufriedenheit; Wohlfühlen, Anerkennung in der Arbeitsbrigade, Verantwortungsbewußtsein; Erfüllung der Arbeitsanforderungen, Leistungsfähigkeit; retrospektive Bewertung der Berufsausbildung; Charakteristik der ausgeübten Tätigkeit; Selbsteinschätzung in bezug auf die Arbeitsleistungen; Einschätzung des Leiters; Nutzung von Weiterbildungs- und Qualifizierungsformen; Einschätzung sozialer Beziehungen im Arbeitskollektiv, der Arbeitsorganisation, des Betriebsklimas; subjektive Faktoren für Arbeitszufriedenheit; Stolz auf Beruf; berufliche Pläne - Verbleib im Beruf und Betrieb, Wechsel; Anzahl bisheriger Arbeitsstellen
Lebenszufriedenheit (ZUF): Zufriedenheit mit politischen, technischen, sozialen, persönlichen und anderen Gegebenheiten wie politische Entwicklung der DDR, Politik gegenüber BRD, Wohnsituation, finanzielle Lage, materieller Besitz, Partnerbeziehungen, Qualifizierungsmöglichkeiten, Bedingungen der Freizeitgestaltung, soziale Betreuung im Betrieb, das Leben insgesamt;
Subjektive Retrospektive auf Bildungs- und Erziehungsmaßnahmen sowie Bildungsbedürfnisse (BIB): Einschätzung der Wirksamkeit von Bildungs- und Erziehungsmaßnahmen an der Berufs-, Fachschule bzw. EOS;
Massenkommunikation (MKM): Politisches Informationsverhalten; bevorzugtes Massenmedium; Häufigkeit der Nutzung von Presseerzeugnissen, Rundfunk- und TV-Sendungen, inhaltliche Differenzierung; Wahl der Rundfunk- und TV-Sender; Begründung des Empfangs von Westsendern; Frequenz des Besuchs von Kino- und Tanzveranstaltungen; Lektüre schöngeistiger Bücher; bevorzugte Freizeitgestaltung am Wochenende;
Politisch-ideologische Einstellungen und Weltanschauung (PIE-WAG): Überzeugung vom historischen Sieg des Sozialismus; Weltanschauung, Einstellung zur Religiosität junger Menschen, Interesse an politischen Ereignissen und weltanschaulichen Fragen; ideologische Wertorientierungen wie Identifikation mit der DDR, dem Sozialismus, Kommunismus, Schutz des sozialistischen Staates, den ethischen Grundwerten des Sozialismus, der Arbeiterklasse; Engagement für politische Aktivität; Verurteilung des kapitalistischen Gesellschaftssystems, der imperialistischen Ordnung in der BRD, des Antikommunismus; Einstellung zur Wehrpflicht in der DDR, Feindbild;
Gesellschaftliche Aktivität (GA): Teilnahme und Interesse an verschiedenen Formen des gesellschaftlichpolitischen Lebens;
Gruppenverhalten (GGV): Zugehörigkeit, Struktur des Freundeskreises; gleich- und andersgeschlechtliche Freundschaften; Beziehungen zu FDJ-Kollektiv; Einschätzung der politischen Wirksamkeit der eigenen FDJ-Gruppe;
Partnerverhalten und Eheprobleme (SEV-EHE): Kinderwunsch, eigene Kinder; aktuelle Partnerschaft, Verbindlichkeit, Alter, Tätigkeit des Partners; Einstellungen zur Liebe, Sexualität, zum vorehelichen GV, GV-Verzicht bei Risiko unerwünschter Schwangerschaft; Alter des ersten Intimpartners; Anzahl bisheriger Partner beim Geschlechtsverkehr; Einstellung zu und Benutzung von Kontrazeptiva;
Herkunftsfamilie und Familieneinfluß (ELT): Verhältnis zu Eltern; Anerkennung von Mutter und Vater als Verhaltensvorbild; Auffassungen und Beratungskompetenz der Eltern bzgl. Freizeitgestaltung, Kleidung, Musik, Tanz, Sexualität, Arbeitsmoral, Kindererziehung, politisch-weltanschauliche Entscheidungen, FDJArbeit; realisierter Anteil an Hausarbeit;
Gesundheitsverhalten (GES): Gesundheitszustand; Beschwerden; Arbeitsausfallzeiten; Häufigkeit des Sporttreiben, Motivation; Rauchverhalten;
Demographische Daten und Lebensbedingungen (DAL): Familienstand; Schulabschluß, Abschlußprädikat; eigene Wohnung, Wohnungsantrag, Wohnbedingungen; Berufstätigkeit; Tätigkeitsbereich; Einkommen; Wehrdienst; FDJ-Mitgliedschaft, Stolz darauf;
Lebensziele und Lebensplanung (LEZ): Einstellung zur langfristigen Lebensplanung; Zukunftssicht; Lebensziele wie Bereitschaft zur gesellschaftlichen Pflichterfüllung, Erlebnis und Genuß in der materiellen Lebensgestaltung, künftige Arbeit, Beziehungen zum Kollektiv, materieller Erwerb, geistigkulturelle Lebensgestaltung, Ziele der Selbstverwirklichung, gute Arbeit als ethisches Prinzip, Einsatz für andere Menschen, Aufrichtigkeit in der Lebensführung, Wille zur Selbsterziehung, Gerechtigkeitsstreben, Bildungsstreben, Zielstrebigkeit, politisch-weltanschauliche Orientierungen.
Erfassung typischer Formen und Verläufe der Persönlichkeitsentwicklung der DDR-Jugend in den 70er Jahren sowie deren wesentliche Determinanten.
Themen: Berufstätigkeit und Arbeitsbewährung (BAB): Einstellung zum gewählten Beruf; Charakteristik der ausgeübten Tätigkeit; Berufszufriedenheit; Wohlfühlen, Anerkennung in der Arbeitsbrigade, Verantwortungsbewußtsein; Erfüllung der Arbeitsanforderungen, Leistungsfähigkeit, Einstellung zur FDJ-Arbeit im Betrieb; retrospektive Bewertung der Berufsausbildung; Selbsteinschätzung in bezug auf die Arbeitsleistungen; Ansehen des Berufs in der Öffentlichkeit, Gründe; berufliche Pläne wie Verbleib im Beruf oder Betrieb, Wechsel; Anzahl bisheriger Arbeitsstellen; Einschätzung sozialer Beziehungen im Arbeitskollektiv, der Arbeitsorganisation, des Betriebsklimas; berufliche Ziele; Nutzung von Weiterbildungs- und Qualifizierungsformen; Einstellung zum Berufs- und Bildungsweg;
Politisch-ideologische Einstellungen und Weltanschauung (PIE-WAG): Überzeugung vom historischen Sieg des Sozialismus; Weltanschauung, Einstellung zur Religiosität junger Menschen, Vereinbarkeit von religiöser Betätigung und fortschrittlicher Gesinnung; Interesse an politischen Ereignissen und weltanschaulichen Fragen; ideologische Wertorientierungen; Identifikation mit der DDR, dem Sozialismus, Kommunismus, Schutz des sozialistischen Staates, den ethischen Grundwerten des Sozialismus, der Arbeiterklasse; Engement für politische Aktivität; Verurteilung des kapitalistischen Gesellschaftssystems, der imperialistischen Ordnung in der BRD, des Antikommunismus; Einstellung zur Wehrpflicht in der DDR;
Feindbild Lebenszufriedenheit (ZUF): Zufriedenheit mit politischen, technischen, sozialen, persönlichen und anderen Gegebenheiten wie politische Entwicklung der DDR, Politik gegenüber BRD, Wohnsituation, finanzielle Lage, materieller Besitz, Partnerbeziehungen, Qualifizierungsmöglichkeiten, Bedingungen der Freizeitgestaltung, soziale Betreuung im Betrieb, das Leben insgesamt;
Subjektive Retrospektive auf Bildungs- und Erziehungsmaßnahmen sowie Bildungsbedürfnisse (BIB): Einschätzung der Wirksamkeit von Bildungs- und Erziehungsmaßnahmen an der Berufs-, Fachschule bzw. EOS;
Massenkommunikation (MKM): Politisches Informationsverhalten; bevorzugtes Massenmedium; Häufigkeit der Nutzung von Presseerzeugnissen, Rundfunk-/TV-Sendungen, inhaltliche Differenzierung; Wahl der Rundfunk- und TV-Sender; Begründung des Empfangs von Westsendern; Frequenz des Besuchs von Kino-, Tanzveranstaltungen; Lektüre schöngeistiger Bücher; bevorzugte Freizeitgestaltung am Wochenende; politisch-ideologische Einstellungen, marxistisch-leninistische Grundüberzeugung, stolzer Staatsbürger;
Gruppenverhalten (GGV): Zugehörigkeit, Struktur des Freundeskreises; gleich- und andersgeschlechtliche Freundschaften; Beziehungen zu FDJ-Kollektiv; Einschätzung der politischen Wirksamkeit der eigenen FDJ-Gruppe;
Partnerverhalten und Eheprobleme (SEV-EHE): Kinderwunsch, eigene Kinder; aktuelle Partnerschaft, Verbindlichkeit, Alter, Tätigkeit des Partners; Einstellungen zur Liebe, Sexualität, zum vorehelichen Geschlechtsverkehr, Verzicht auf Geschlechtsverkehr bei Risiko unerwünschter Schwangerschaft; Anzahl bisheriger Partner beim Geschlechtsverkehr; Einstellung zu und Benutzung von Kontrazeptiva;
Herkunftsfamilie/Familieneinfluß (ELT): Anerkennung von Mutter/Vater als Verhaltensvorbild; Auffassungen und Beratungskompetenz der Eltern bzgl. Freizeitgestaltung, Kleidung, Musik, Tanz, Sexualität, Arbeitsmoral, Kindererziehung, politisch-weltanschauliche Entscheidungen, FDJ-Arbeit; realisierter Anteil an Hausarbeit.
Typische Formen und Verläufe der Entwicklung der Persönlichkeit und des Sozialverhaltens Jugendlicher in Abhängigkeit von gesellschaftlichen Faktoren und Bedingungen.
Themen: Zufriedenheit mit dem erlernten Beruf; Berufsausbildung entsprach Erwartungen; öffentliches Ansehen des Berufs; Wohlfühlen im Lern- oder Arbeitskollektiv; Leistungsstand im Kollektiv; Nutzung der verschiedenen Formen der Weiterbildung (Skala); Bewertung der Bedeutung zukünftiger Arbeitsbedingungen für Berufszufriedenheit (Skala); Berufsstolz; Verbleib im Beruf und Betrieb nach der Lehre; Bewertung der Oberschule (Skala); Häufigkeit des Lesens regionaler und überregionaler Zeitungen und Magazine; Häufigkeit des Informierens über das politische Geschehen und hierfür bevorzugte Massenmedien; Häufigkeit des Lesens bestimmter Rubriken; Häufigkeit des Sehens bzw. Hörens spezieller Sendungen in Funk und Fernsehen der DDR (Skala); vorwiegende Nutzung von DDR- oder westdeutschen Sendern in Funk und Fernsehen zur politischen Information; Häufigkeit des Sehens bzw. Hörens von Sendungen des westdeutschen Funk und Fernsehens und Gründe dafür; Überzeugung vom weltweiten Sieg des Sozialismus; Interesse für politische Ereignisse; Stolz, Bürger des sozialistischen Staates zu sein; Weltanschauung; Verbundenheit mit der Arbeiterklasse; Übereinstimmung der eigenen Interessen mit denen des sozialistischen Staates; Bereitschaft, alles für den Schutz des Sozialismus zu tun; Bewertung folgender Aussagen: Arbeiterklasse und Wahrheit bzw. Recht sind verbunden, Bereitschaft, für den Sozialismus Partei zu ergreifen, Sozialismus ist nur unter Führung der Arbeiterklasse möglich, Vertrauen auf die Führung durch die SED, Ausbeutung des Menschen durch den Menschen ist ein Menschheitsproblem, Demokratie erfordert Freiheit auch für Kommunisten, Demokratie erfordert Unabhängigkeit der Politik von unternehmerischen Interessen, Eintreten für die Ideen des Kommunismus; Verbundenheit mit dem sozialistischen Vaterland und mit der sozialistischen DDR; Ansehen des Imperialismus als persönlichen Feind; Einschätzung der westlichen Welt als Welt der Freiheit; Haltung zum Volkseigentum; Zufriedenheit mit der Ausübung der Staatsmacht in der DDR; Einschätzung von Unterdrückung und Ausbeutung in imperialistischen Ländern; Wunsch, selbst Kommunist zu werden; Bewertung der Lehre von Marx, Engels und Lenin; Bewertung der westdeutschen Machtverhältnisse als gerecht; Existenz eines Freundes und eines Freundeskreises; Alter und Geschlecht der Freunde; Häufigkeit des Treffens mit den Freunden; Wohlfühlen im Freundeskreis; Gegenüberstellung von Freundeskreis und FDJ-Gruppe; Mitglied der FDJ und Stoz darauf; Identifikation mit den Zielen der FDJ; Übernehmen von FDJ-Aufträgen; Beschäftigung mit Marxismus-Leninismus; Einschätzung der FDJ-Gruppe als Kollektiv; Anzahl eigener Kinder; Alter beim ersten Geschlechtsverkehr (Kohabitarche-Alter); Existenz weiterer Geschlechtsverkehr-Partner; Einschätzung des Verhältnisses zu den Eltern; politische Diskussionen mit den Eltern; Auffassung in der Familie zu Freizeit, zu Musik und Tanz, zur Arbeitsmoral, zur Politik der SED; Vorbildwirkung des Vaters und der Mutter; Einschätzung der Kompetenz der Eltern im Hinblick auf Freizeitgestaltung, Musik und Tanz, Arbeitsmoral und Politik der SED; Gesundheitszustand; Häufigkeit körperlicher Beschwerden; Fehltage in Schule bzw. Arbeit; Häufigkeit des Genusses von Nikotin; Alter bei Rauchbeginn; eigener Wohnraum; Art der Heimatwohnung und Existenz eines eigenen Zimmers; Bewertung des Lebensziels Bildungsgrund und Weiterbildung; Bruttoverdienst des letzten Monats; Beschäftigungsgrad; Beruf.
Typische Formen und Verläufe der Entwicklung der Persönlichkeit und des Sozialverhaltens Jugendlicher in Abhängigkeit von gesellschaftlichen Faktoren und Bedingungen.
Themen: Zufriedenheit mit dem erlernten Beruf; Wohlfühlen im Lern- oder Arbeitskollektiv; Erfüllung der Leistungsanforderungen; Nutzung der verschiedenen Formen der Weiterbildung (Skala); Bewertung der Bedeutung zukünftiger Arbeitsbedingungen für Berufszufriedenheit (Skala); Berufsstolz; Verbleib im Beruf und Betrieb; retrospektive Bewertung der Schule (Skala); Häufigkeit des Lesens regionaler und überregionaler Zeitungen und Magazine; Häufigkeit des Informierens über das politische Geschehen und hierfür bevorzugte Massenmedien; Häufigkeit des Lesens bestimmter Rubriken; Häufigkeit des Sehens bzw. Hörens spezieller Sendungen in Funk und Fernsehen der DDR (Skala); vorwiegende Nutzung von DDR- oder westdeutschen Sendern in Funk und Fernsehen zur politischen Information; Häufigkeit des Sehens bzw. Hörens von Sendungen des westdeutschen Funk und Fernsehens und Gründe dafür; Überzeugung vom weltweiten Sieg des Sozialismus; Interesse für politische Ereignisse; Stolz, Bürger des sozialistischen Staates zu sein; Weltanschauung; Verbundenheit mit der Arbeiterklasse; Übereinstimmung der eigenen Interessen mit denen des sozialistischen Staates; Bereitschaft, alles für den Schutz des Sozialismus zu tun; Bewertung folgender Aussagen: Arbeiterklasse und Wahrheit bzw. Recht sind verbunden, Bereitschaft, für den Sozialismus Partei zu ergreifen, Sozialismus ist nur unter Führung der Arbeiterklasse möglich, Vertrauen auf die Führung durch die SED, Ausbeutung des Menschen durch den Menschen ist ein Menschheitsproblem, Demokratie erfordert Freiheit auch für Kommunisten, Demokratie erfordert Unabhängigkeit der Politik von unternehmerischen Interessen, Eintreten für die Ideen des Kommunismus; Verbundenheit mit dem sozialistischen Vaterland und mit der sozialistischen DDR; Ansehen des Imperialismus als persönlichen Feind; Einschätzung der westlichen Welt als Welt der Freiheit; Haltung zum Volkseigentum; Zufriedenheit mit der Ausübung der Staatsmacht in der DDR; Einschätzung von Unterdrückung und Ausbeutung in imperialistischen Ländern; Wunsch, selbst Kommunist zu werden; Bewertung der Lehre von Marx, Engels und Lenin; Bewertung der westdeutschen Machtverhältnisse als gerecht; Motive für Dienst in der NVA; Existenz eines Freundes und eines Freundeskreises; Alter und Geschlecht der Freunde; Häufigkeit des Treffens mit den Freunden; Wohlfühlen im Freundeskreis; Gegenüberstellung von Freundeskreis und FDJ-Gruppe; Mitglied der FDJ und Stoz darauf; Identifikation mit den Zielen der FDJ; Übernehmen von FDJ-Aufträgen; Beschäftigung mit Marxismus-Leninismus; Einschätzung der FDJ-Gruppe als Kollektiv; Anzahl eigener Kinder; Anzahl der Geschlechtsverkehr-Partner; Einschätzung des Verhältnisses zu den Eltern; politische Diskussionen mit den Eltern; Auffassung in der Familie zu Freizeit, zu Musik und Tanz, zur Arbeitsmoral, zur Politik der SED; Vorbildwirkung des Vaters und der Mutter; Einschätzung der Kompetenz der Eltern im Hinblick auf Freizeitgestaltung, Musik und Tanz, Arbeitsmoral und Politik der SED; Gesundheitszustand; Häufigkeit körperlicher Beschwerden; Fehltage in Schule bzw. Arbeit; Häufigkeit des Genusses von Nikotin; Alter bei Rauchbeginns; höchster Schulabschluß; Abschlußprädikat bei Abitur, Fachschule oder Berufsausbildung; eigener Wohnraum; Antrag auf Wohnungszuweisung und deren Realisierung; Art der Heimatwohnung; Beschäftigungsgrad; Bewertung des Lebensziels Bildung und Weiterbildung; Bruttoverdienst des letzten Monats; Wehrdienst geleistet; Beruf.
Lebenslagen, Orientierungen und Entwicklungsperspektiven junger Menschen im vereinigten Deutschland.
Themen: Wichtigste Veränderungen in der Bundesrepublik und der DDR seit 1989; Einstellung zur Vereinigung der beiden deutschen Staaten; Aufenthalte im anderen Teil Deutschlands seit der Grenzöffnung; Interesse am Leben im anderen Teil Deutschlands; präferierte Freizeitgewohnheiten; Motivation zum Kinobesuch; Einstellung zu ausgewählten Filmgenres, Musikrichtungen sowie Tänzen; Interesse an einer vegetarischen Ernährung; Zigarettenkonsum und Alkoholkonsum; Charakteristika des persönlichen Kleidungsstils; Selbstwertgefühl, Gereiztheit und Sorgen (Skala); Technikinteresse; Schwerpunkte dieses Interesses an Technik; Orientierung an Gruppenstilen; Wohnstatus; Haushaltsgröße und Verwandtschaftsbeziehung zu den Haushaltsmitgliedern; Vorhandensein weiterer Wohngelegenheiten; Größe des zur Verfügung stehenden Wohnraums; Art des Betts; Alter, Geschlecht sowie finanzielle Unterstützung der Geschwister durch die Eltern; Wohnaufenthalt der Geschwister bei den Eltern; Zeitbudget in summarischen Wochenstunden für Beruf, Aus- und Weiterbildung sowie Freizeit; Zeitskalen nach Zimbardo (Orientierung an der sicheren Gegenwart, hedonistische Gegenwartsorientierung, positive Orientierung an der Vergangenheit, negative Einstellung gegenüber der Vergangenheit); Zukunftsorientierungen nach Cavalli (eigenstrukturierter Typ, eigen-destrukturierter Typ, fremd-destrukturierter Typ); psychologische Selbstcharakterisierung der Haltung zum Leben; Ehrgeiz zum Erreichen persönlicher Lebensziele und erwarteter Ehrgeiz beim Lebenspartner; Wertorientierungen nach Schwartz und Montada (Ordnung und Sicherheit, Macht und Reichtum, Freiheit, Freundschaft, Tradition, Abwechslung, Postmaterialismus, Einheit mit der Natur, Schönheit, Loslösung; Skalen); Religiosität und Betverhalten; Glaube an ein Leben nach dem Tod; Zuversicht bezüglich der Entwicklung des eigenen Lebens und der Zukunft der Gesellschaft; zeitliche Reichweite der Vorstellungen über das eigene Leben; Anpassungsbereitschaft, Privatorientierung und Selbstbehauptung als Orientierungsmuster für das eigene Leben (Skalen); Politikinteresse; Parteineigung; Beurteilung der Jugendförderung durch die Bundesregierung und Gebiete für zusätzliche Fördermöglichkeiten; politische Entfremdung (Skala); politische Partizipation; Alter bei der Einschulung; Anwesenheit der Eltern bei der Einschulung und erhaltene Geschenke zu diesem Anlaß; allgemeine Beurteilung der Grundschulzeit; Lieblingsfächer; Kinderspiele und Entwicklung von Orientierungen sowie Interessen (soziale Mädchenspiele, aggressive Jungenspiele, klassische Bildung, Medien-Konsum, kulturelle Aktivitäten, technische Aktivitäten; Skalen); Angaben über das eigene Alter bei ausgewählten Ereignissen wie erste sexuelle Erfahrungen, erste Berufstätigkeit, Verlassen des Elternhauses und Heiraten; einschneidende Lebensereignisse; Jugendzentrismus; Verhältnis der Jugendlichen zu den Erwachsenen (Skala); Selbsteinstufung als Jugendlicher oder Erwachsener; gewünschte Geschwindigkeit des Erwachsenwerdens; obere Grenze für das Jugendalter; Übermittlung von kulturellem Kapital (Bordieu): Pläne und Hoffnungen ehrgeiziger Eltern für ein begabtes Kind, schulzentriertes Elternhaus, gemeinsame Freizeit und Hobbys von Eltern und Kindern, Nutzung des häuslichen Literatur- und Medienangebots (Skala); Vertrauensverhältnis zu den Eltern in der Jugend; Häufigkeit der Erledigung ausgewählter Haushaltstätigkeiten durch den Befragten sowie Erledigung dieser Tätigkeiten für den Befragten durch dessen Eltern; Wichtigkeit ausgewählter Bezugspersonen; Ausüben "unvernünftiger" und exzessiver Verhaltensweisen; Vorhandensein von Freund und Freundin; Einstellung des Freundeskreises bzw. der Bezugsgruppe zu übermäßigem Alkoholkonsum und zum Schuleschwänzen; Zugehörigkeit zu Vereinen und Organisationen; Alter bei der ersten Menstruation bzw. bei Beginn des Stimmbruchs; Alter bei Beginn des schnellen Wachstums; aktuelle Körpergröße und Alter bei Erreichen dieser Körpergröße; Körpergewicht; Beschreibung der körperlichen Entwicklung im Jugendalter im Vergleich zu den Schulkameraden; Körperbereiche, die sich in diesen Altersphasen besonders verändert haben; Höhe des monatlichen Taschengelds und weitere finanzielle Quellen für den Lebensunterhalt; Abgabe eigener Einkünfte an die Eltern; soziale Herkunft; Arbeitslosigkeit im Elternhaus.
In: World development: the multi-disciplinary international journal devoted to the study and promotion of world development, Band 19, Heft 12, S. 1801-1864
Der Autor setzt sich in diesem Bericht mit den Strahlenwirkungen der Atomenergie im niedrigen Dosisbereich auseinander. Er will beweisen, daß sich hierfür eigentlich kein Grenzwert festlegen läßt, was er anhand einiger Beispiele verdeutlicht. "Für eine bestimmte Erkrankung, nämlich Leukämie im Kindesalter, die durch Röntgenbestrahlung im Mutterleib verursacht wurde, konnte sogar bis zu etwa 0,2 Rem, also bis in den Bereich der natürlichen Strahlungsbelastung, ein linearer Zusammenhang nachgewiesen werden." Derartige Befunde haben jedoch keinen Eingang in die Grenzwertdiskussion gefunden, es wird sogar behauptet, unterhalb von 10 Rem gäbe es keine schädlichen Befunde. Wissenschaftler, die Gegenteiliges nachweisen, werden diffamiert und ihre Forschungsmittel gestrichen. "Es bildet sich durch vielfältige Mechanismen ein falsches Lehrgebäude heraus, das sich hinter dem Rücken der Wissenschaftler mehr und mehr stabilisiert und sich mehr und mehr von der Wirklichkeit entfernt." Dies läßt sich nach Ansicht des Autors nur ändern, wenn sich in der breiten Öffentlichkeit die Einsicht einstellt und dann auch politisch wirksam wird, "daß Atomenergie grundsätzlich abzulehnen ist und es auf Details der Grenzwerte gar nicht mehr ankommt". (psz)
Rechtsgeschichte -- Ethik und Recht in Cicero, de officiis 3.12.50 ff. -- Enzyklopädie und geschichtliche Rechtswissenschaft -- Zwischen deliktischer Arzthaftung und Wetterzauber -- Rechtsgutachten in Prozessen vor dem Hofgericht des Königs im 14. Jahrhundert -- Zum falschen Arzt in Gegenwart und Rechtsgeschichte -- "Zelo domus Dei"? -- Wang Boqi (1908-1961) als Verteidiger republikchinesischer Rechtsreform -- Johann Kaspar Bluntschli (1808-1881) und das Internationale Privatrecht -- Frühe territoriale Hofgerichtsordnungen -- Vom Arzt im Recht zum Arztrecht -- "Die Sprache ist das Organ der Vernunft." -- Heinrich Gerland -- D 6. 1. 72: Zwei widersprüchliche Verfügungen über dieselbe Sache -- Die Achte Kurwürde -- Die Zensur in der Ära Metternich -- Zur Rezeption und Entwicklung des rhodischen Seewurfrechts in Rom -- Gesetzesbegriffe im deutschen Kaiserreich und in der Weimarer Republik -- Heinrich Zöpfl (1807-1877) -- Preußen und das Bürgerliche Gesetzbuch -- Zur Rezeption frühmittelalterlichen Rechts im Spätmittelalter -- "[…] der Pöbel hätte mich fast gesteinigt, wie er hörte, ich sei ein Jurist", (J. W. v. Goethe) -- Das Kallstadter Gerichtsprotokollbuch 1533-1563 -- Schutz gegen Nachdruck als Aufgabe einer bundesweiten "Organisation des deutschen Buchhandels" - Metternichs zweiter Plan einer "Bundeszunft" und sein Scheitern -- Verfassungspolitisches Denken im Vorfeld des Grundgesetzes -- Recht und Kultur -- Justitia in Heidelberg -- Julius Mosen, der politische Dichter -- Zwischen Hartz IV und Riesterrente: Beamtenpension und Rente in der schöngeistigen Literatur -- Georg Heym - Dichter des Expressionismus und Jurist wider Willen -- Bürgerliches Recht -- Verbraucherschutz zwischen Vertrag und Nicht-Vertrag? -- Die neue Haftungsregelung für gerichtliche Sachverständige (§ 839 a BGB) auf dem zivilprozessrechtlichen Prüfstand -- Die Generalklausel des § 242 BGB -- Kollisionsrechtliche Koordination von dinglichem und deliktischem Rechtsgüterschutz -- Rechtsformunabhängiges Grundpfandrecht -- Echte, faktische, wirtschaftliche Unmöglichkeit und Wegfall der Geschäftsgrundlage -- Medizinrecht -- Pränatale Diagnostik und Präimplantationsdiagnostik: Gibt es ein Recht auf informierte Fortpflanzung? -- Schutz von Leben und Gesundheit durch europäische Grundrechte -- Die zahnärztliche Aufklärungspflicht bei Standardheileingriffen -- Informed Consent und informationelle Selbstbestimmung in der Genmedizin -- Die Aufklärung über mögliche Komplikationen durch den Impfarzt -- Zur Strafbarkeit der Tötung auf Verlangen -- Ärztliche Verhaltenspflichten und anzuwendendes Recht bei grenzüberschreitender telemedizinischer Behandlung -- Die Bewertung von Untersuchungs- und Behandlungsmethoden sowie Arzneimitteln nach dem SGB V - Rechtliche Bindung und gerichtliche Kontrolle -- Die Durchbrechung der sektoralen Grenzen bei der Erbringung von Gesundheitsleistungen durch die Reformgesetzgebung insbesondere durch das GKV-Modernisierungsgesetz 2003 -- Vertrauen, Kooperation und Organisation -- Gesundheitsfürsorge im Strafvollzug -- Verschärfung der Berufshaftung durch Beweisrecht - Der grobe Behandlungsfehler -- Medizin zwischen Ethik, Recht und Vorbehalt des Möglichen -- Medizinische Versorgungszentren - ein schwieriger Start -- Zur Zukunft der Organ- und Gewebespende -- Die zustimmende Bewertung einer Ethikkommission bei der klinischen Prüfung von Arzneimitteln nach dem novellierten Arzneimittelgesetz und der GCP-Verordnung -- Probleme der Selbstständigeninsolvenz am Beispiel der Insolvenz einer Arztpraxis -- Gibt es eine ärztliche Pflicht zur Fehleroffenbarung? -- Aktuelle Entwicklungen im ärztlichen Werberecht unter besonderer Berücksichtigung der Klinikwerbung -- Der inkompetente medizinische Sachverständige und Gutachter: Möglichkeiten der Abwehr -- Organisationsformen des medizinischen Sachverstandes im Transplantationsrecht -- Ist der Mensch für sein Verhalten rechtlich verantwortlich? -- Gedanken zur Zulässigkeit von Sektionen -- Zur Verbindlichkeit von Patientenverfügungen -- Formulargesteuerter Medizinbetrieb - haftungsrechtliche Prävention oder Haftungsfalle? -- Die ärztliche Aufklärungspflicht nach dem türkischen Recht -- Varia -- Der Antagonismus zwischen der Business Judgement Rule des Gesellschaftsrechts und der Anwendung des § 266 StGB durch Strafverfolgungsbehörden und -gerichte -- Internationalprivat- und -verfahrensrechtliches zu "heimlichen" Vaterschaftstests
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Im Rahmen eines Kooperationsprojekts haben das Institut für Arbeitsschutz der DGUV (IFA), das Institut für Arbeit und Gesundheit der DGUV (IAG) sowie die Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik (BGHW) die Lärmbelastung von Beschäftigten im Einzelhandel umfassend untersucht. Neben der Erfassung personenbezogener und ortsfester Schalldruckpegel sowie von Parametern der Raumakustik kamen validierte Fragebögen zum Einsatz, um die psychische Belastung und Beanspruchung der Beschäftigten sowie deren Lärmempfindlichkeit zu ermitteln. Über insgesamt etwa 87 Stunden Messdauer und 16 Filialen ergab sich aus den personenbezogenen Messungen eine mittlere Lärmbelastung von LAeq = (73¡4) dB. Dabei unterschieden sich die untersuchten Tätigkeiten nicht signifikant im Pegel. Eine Beurteilung nach den Technischen Regeln für Arbeitsstätten ASR A3.7 "Lärm" [1] war nur vereinzelt möglich. Dagegen lieferte die Befragung der Beschäftigten objektive Erkenntnisse über vorliegende psychische Belastungen, während die resultierende Beanspruchung von der individuellen Lärmempfindlichkeit abhing. Die von den Angestellten angegebenen Belastungen korrelierten nicht mit den ermittelten physikalischen Messwerten und daraus abgeleiteten Beurteilungsgrößen. Die eingesetzte Methodik der kombinierten Messung und Befragung bewährte sich als eine Möglichkeit zur Durchführung einer differenzierten und zielführenden Gefährdungsbeurteilung. Summary As part of a cooperation project, the Institute for Occupational Safety and Health of the DGUV (IFA), the Institute for Work and Health of the DGUV (IAG) and the Trade Association for Trade and Goods Logistics (BGHW) have extensively investigated the noise exposure of employees in retail. In addition to the recording of person-related and fixed sound pressure levels as well as parameters of the room acoustics, validated questionnaires were used to determine the psychological stress and strain on employees as well as their sensitivity to noise. Over a total of around 87 hours of measurement and 16 branches, the personal measurements resulted in a mean noise exposure of LAeq = (73¡4) dB. The activities examined did not differ significantly in terms of level. An assessment according to the technical rules for workplaces ASR A3.7 "Noise" [1] was only possible in isolated cases. On the other hand, the questioning of the employees provided objective knowledge about the existing psychological stress, while the resulting stress depended on the individual sensitivity to noise. The stresses indicated by the employees did not correlate with the physical measured values determined and the assessment parameters derived from them. The combined measurement and survey methodology used proved to be an option for carrying out a differentiated and targeted risk assessment.
Die Herausforderungen des nachhaltigen Bauens und Wohnens sind sozialpolitisch und ökologisch höchst brisant. Sie erfordern komplexe Abwägungen im Spannungsfeld der Ziele von bezahlbarem Wohnraum, Klimaschutz, Ressourcenschonung und Flächensparen. In sektorübergreifenden Modellrechnungen wird dem Gebäudebereich 39 % der Treibhausgasemissionen in Deutschland zugerechnet. Durch eine gezielte Wiederverwertung von Baumaterialien kann der Baubereich wesentlich zur Umsetzung einer Kreislaufwirtschaft beitragen (urban mining). Der Materialbedarf einer Sanierung ist um rund zwei Drittel geringer als der eines Neubaus. Zudem ist der Neubau im Schatten der Spekulation und der Optimierung von Kapitalrenditen gegenwärtig nicht so ausgerichtet, dass er den Wohnraummangel beseitigt. Um diese Dynamik zu begrenzen, wird eine neue Bodenordnung vorgeschlagen. Auch Wohnflächensuffizienz ist ein unverzichtbarer Hebel auf dem Weg zu einem gerechteren und klimaneutralen Wohnen. Die Stärkung innerstädtischer Grünflächen sowie eine auf funktionale Mischung ausgerichtete Stadt- und Raumplanung bieten weitreichende Chancen für mehr Wohnqualität. Entscheidend ist ein ganzheitliches Verständnis von Baukultur, um die Ziele Lebensqualität und Gesundheit, Klimaschutz und Ressourcenschonung sowie Entlastung kommunaler Haushalte in Einklang zu bringen. Nicht zuletzt ist die "Stadt als Form und Praxis" (Löw) ein wesentlicher Schlüssel zum Gelingen von Integration und sozialem Zusammenhalt. ; The challenges of sustainable construction and housing are highly explosive in sociopolitical and ecological terms. They require complex trade-offs between the goals of affordable housing, climate protection, resource conservation and saving of land. In cross-sectoral model calculations, 39 % of greenhouse gas emissions in Germany are attributed to the construction sector. Through the targeted recycling of building materials, the construction sector can make a significant contribution to the implementation of a circular economy (urban mining). The material requirements of a refurbishment are approximately two-thirds lower than those of a new building. However, in the shadow of speculation and the optimization of returns on capital, new construction is not currently geared toward eliminating the housing shortage. A new tax structure regarding land is proposed to limit this dynamic. Housing sufficiency is also an indispensable step on the path to more equitable and carbon-neutral housing. Strengthening inner-city green spaces and urban and spatial planning geared to a functional mix also offers far-reaching opportunities for better residential quality. A holistic understanding of building culture is crucial in order to reconcile quality of life and health, climate protection and resource conservation, and relieving the burden on municipal budgets. Last but not least, the "city as form and practice" (Löw) is an essential key to the success of integration and social cohesion.
Ziel: Diese Studie soll einen Fokus auf die subjektiven Erfahrungen von Emerging Adults in Bezug auf ihre Freundschaften während der COVID-19-Pandemie legen. Die qualitative, längsschnittliche Untersuchung mit Studierenden in Österreich hat zum Ziel während der Pandemie 1) Freundschaften als Ressource; 2) Herausforderungen für Freundschaften und 3) Veränderungen für Freundschaften zu beleuchten und Verknüpfungen zwischen diesen zu explorieren. Methodik: Fünf weibliche und drei männliche Studierende im Alter von 21 bis 25 Jahren nahmen an vier narrativen Erhebungen zwischen April und November 2020 sowie einem problemzentrierten Interview im Februar 2021 teil. Ergebnisse: Die Emerging Adults haben Veränderungen in ihrer Beurteilung der Freundschaft als Ressource sowie den Herausforderungen für ihre Freundschaften wahrgenommen. Freund*innen haben an Bedeutsamkeit gewonnen, gleichzeitig ist es schwierig auf die Ressource zurückgreifen zu können und sie auszuleben. Dies führt zu psychischen Belastungen während der krisenreichen Zeit. Die Veränderungen im sozialen Netzwerk tragen allerdings zur Identitätsentwicklung bei den Proband*innen bei. Fazit: Die Ressource Freundschaft sollte als Schutzfaktor für die psychische Gesundheit mehr gestärkt werden. Gleichzeitig sollten erhebliche Stressoren im Sozialleben der Emerging Adults während der COVID-19-Pandemie als Risikofaktoren anerkannt werden. Diesen sollte präventiv, z.B. durch veränderte sozialpolitische Maßnahmen und Stärkung des psychologischen Hilfesystems, entgegengewirkt werden. ; Purpose: This study will focus on the subjective experiences of emerging adults in relation to their friendships during the COVID-19 pandemic. The qualitative longitudinal study with students in Austria aims to highlight 1) friendships as a resource; 2) challenges to friendships; and 3) changes in friendships due to the pandemic and explores linkages between them. Methods: Five female and three male students aged 21 to 25 participated in four narrative surveys between April and November 2020 and one problem-centered interview in February 2021. Results: Emerging adults perceived changes in their assessment of friendship as a resource as well as challenges to their friendships. Friends have become more important, but at the same time it is difficult to access the resource and to live it out. This leads to psychological stress during the crisis-ridden period. The changes in the social network contribute to the development of identity in the participants. Conclusions: The resource friendship should be strengthened as a protective factor for mental health. At the same time, significant stressors in the social life of emerging adults during the COVID-19 pandemic should be recognized as risk factors. These should be counteracted preventively, e.g., by changing social policies and improving the psychological health care system. ; Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers ; Masterarbeit Universität Innsbruck 2021
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Venezuela's Military Backs Maduro, as Russia Warns U.S. Not to Intervene (The New York Times) A Short, Simple Primer on What's Happening in Venezuela (The New York Times) How Venezuela Stumbled to the Brink of Collapse (The New York Times) A Short, Simple Primer on What's Happening in Venezuela (The New York Times) Venezuela's Military Backs Maduro, as Russia Warns U.S. Not to Intervene (New York Times ) Kampf um die Macht (Süddeutsche Zeitung) Duell in Caracas (Süddeutsche Zeitung)
Venezuela: 26 Tote bei Protesten gegen Präsident Maduro (SPIEGEL ONLINE) Revolte gegen Präsident Maduro: Venezuela wartet, Venezuela wütet (SPIEGEL ONLINE) Warum so viele Venezolaner verzweifelt sind (Süddeutsche Zeitung)
Brexit-Update
Wie es euch gefällt (Süddeutsche Zeitung) Edwin Hayward on Twitter (Twitter.de) May will kein zweites Referendum - sondern weiter reden (Spiegel) Brexit-Befürworter Dyson verlagert Firmensitz nach Singapur (Handelsblatt)
Tempolimit
Was bringt ein generelles Tempolimit auf Autobahnen? (Westdeutsche Zeitung) Tempolimit und tödliche Unfälle: Was Deutschland von Schweden lernen kann (Spiegel online) ARD-Umfrage: Beim Tempolimit für Autobahnen ist Deutschland gespalten (Spiegel online) Tempolimit: Andreas Scheuer lässt Sitzung der Klimakommission platzen (Spiegel online) Tempolimit: Warum andere Reformen im Verkehr wichtiger sind (Spiegel online) Tempolimit: Verkehrsexperten fordern mehr Sicherheit auf deutschen Straßen. (Spiegel online) Wie sinnvoll ist ein Tempolimit? (Zeit Online)
Kohlekommission
Investitionen für Energiewende: Milliardenprojekt Kohleausstieg - SPIEGEL ONLINE - Wirtschaft (Spiegel online) Kohle: Der Kampf um den Zeitpunkt des Ausstiegs (Handelsblatt)
Stickoxide und Feinstaub
Atmen: Luftschadstoffe und Gesundheit (pneumologie.de) DGP - Aktuelles (pneumologie.de)
Stickoxid-Werte: Verbessert, aber noch nicht gut (tagesschau.de) Belastung durch Stickstoffdioxid – Faktencheck zu Messstellen, NOx und Luftschadstoffe (bmu.de)
Feinstaubbelastung in Deutschland (Umweltbundesamt) Deutsches Ärzteblatt: Archiv "Feinstaub und Stickstoffdioxid (NO2): Eine kritische Bewertung der aktuellen Risikodiskussion" (21.09.2018) (aerzteblatt.de) Stellungnahme zur Gesundheitsgefährdung für Feinstaub und NOX (lungenaerzte-im-netz.de) NOx und Feinstaub - Grenzwerte bei Lungenärzten umstritten : www.lungenaerzte-im-netz.de (lungenaerzte-im-netz.de) Ein Gesundheitsproblem, das jeden betrifft (Süddeutsche Zeitung) Was Forscher über Feinstaub und Stickoxid wissen (Süddeutsche Zeitung) Was Forscher über Feinstaub und Stickoxid wissen (Süddeutsche Zeitung) Stickoxide und Feinstaub: Was die Wissenschaft über Abgase weiß – und was nicht (ZEIT ONLINE) Vergiftete Debatte (Süddeutsche Zeitung)
Wahlkampfmanipulation Der böse Jude (Tagesanzeiger)
Deutschland: Wie sich der Staat globalen Beraterfirmen ausliefert (Spiegel) Die Wissenschaft ist in der größten Krise seit dem Buchdruck - Prof. Lorraine Daston (dctp.tv) Was an dem Bomben-Artikel, den alle geteilt haben, falsch ist (Motherboard) Ich habe nur gezeigt, dass es die Bombe gibt - Das Magazin (Das Magazin)
Hausmitteilung
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In früheren Zeiten war es für Unternehmen leichter MitarbeiterInnen zu finden. Doch in den letzten Jahren, bedingt durch den demographischen Wandel, wird immer deutlicher, dass es für Unternehmen schwieriger wird, geeignetes Personal zu finden und auch zu halten. Diese Literaturarbeit zeigt, dass durch die demographische Entwicklung bedingt, die Zahl der BerufseinsteigerInnen und Fachkräfte sinkt, die Nachfrage dieser aber weiter zunimmt. Umso wichtiger ist daher ein geeignetes Personalrecruiting für Unternehmen, um wettbewerbsfähig am Arbeitsmarkt bleiben zu können. Vor allem für die Rekrutierung der jüngeren Generation, ist für Firmen das geeignete Instrumentarium von entscheidender Bedeutung. Um hier am Puls der Zeit zu bleiben, bedarf es der modernen Personalrecruiting, wie zum Beispiel Employer Branding, Personalmarketing oder Social Media. Der demographische Wandel hat auch zur Folge, dass sich derzeit 4 verschiedene Generationen in der Arbeitswelt befinden (Babyboomer, Generationen X, Y, Z), die jede für sich ihre eigenen Erwartungen und Anforderungen an das Unternehmen und die Führungskraft stellt. Um diesen Erwartungen erfolgreich begegnen zu können und MitarbeiterInnen längerfristig an das Unternehmen zu binden, bedarf es geeignete Maßnahmen in den Bereichen, Führungskultur, Arbeitsorganisation, Arbeitszeit, Gesundheit, Wissen und Erfahrungstransfer, Personalentwicklung sowie Maßnahmen im Bereich Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung. ; A few decades ago, it was easier for hiring companies to find employees. But in recent years, due to demographic change, it is becoming increasingly clear that it gets more challenging for companies to find and retain suitable staff. This study focuses on that demographic trend of the decreasing number of career participants and professionals whereas the demand for them continues to increase. This makes it even more important for hiring companies to ensure that they are able to remain competitive in the business market. Especially for the recruitment of professionals from the younger generation, the appropriate instruments are crucial. In order to stay on the edge of time, modern personnel recruiting is required, such as employer branding, personnel marketing or social media. Demographic change also concerns that the labour market currently consists of four different generations (baby boomers, generations X, Y, Z), each of which places its own expectations and demands on the company and the manager. In order to successfully meet these expectations and to retain employees in the company for longer term, appropriate measures are needed in the areas of leadership, leadership culture, work organization, working time, health, knowledge and experience transfer, human resources development as well as measures in the areas of quality management and quality insurance. ; vorgelegt von Ingeborg Kohl, BSc ; Zusammenfassung in Deutsch und Englisch ; Abweichender Titel laut Übersetzung des Verfassers/der Verfasserin ; Karl-Franzens-Universität Graz, Masterarbeit, 2019 ; (VLID)4480470