Qualitätsmanagement in der Gesundheitsversorgung
In: Erfolgskonzepte Praxis- & Krankenhaus-Management
In: Erfolgskonzepte Praxis- & Krankenhaus-Management
In: Schriftenreihe Gesundheit, Pflege, soziale Arbeit Bd. 5
In: Zukunft: die Diskussionszeitschrift für Politik, Gesellschaft und Kultur, Heft 9, S. 40-43
ISSN: 0044-5452
In: Schriftenreihe des Bundesministeriums für Gesundheit 104
In: Interprofessionelle Gesundheitsversorgung
In: Behindertenrecht; Recht — schnell erfasst, S. 101-130
In: Bertha Benz-Vorlesung 34
In: Zeitschrift für europäisches Sozial- und Arbeitsrecht: ZESAR, Heft 3
ISSN: 1868-7938, 1864-8479
In: Zeitschrift für europäisches Sozial- und Arbeitsrecht: ZESAR, Heft 9
ISSN: 1868-7938, 1864-8479
In: Politische Studien: Orientierung durch Information und Dialog, Band 53, Heft 2, S. 135-154
ISSN: 0032-3462
Unter der Bedingung, dass die Prognosen zutreffen, wird sich der Altersaufbau der Bevölkerung zwischen 1950 und 2050 bei einer nahezu identischen Bevölkerungszahl umgekehrt haben: Waren 1950 etwa doppelt so viele Menschen unter 20 Jahre alt wie über 59 Jahre alt, so wird es im Jahre 2050 mehr als doppelt so viele ältere wie jüngere Menschen geben.Für Fragen der medizinischen und pflegerischen Versorgung ist diese demografische Entwicklung insbesondere in den höchsten Altersgruppen von größter Bedeutung. Hinsichtlich der Art und Weise, wie der gesundheitspolitische Diskurs zu Fragen von Gesundheit und Krankheit im Alter geführt wird, sowie hinsichtlich der Ressourcenallokation empfiehlt der Autor hier, folgende Prinzipien zu beachten: Zum einen das Prinzip der Wahrhaftigkeit im politischen Diskurs, das sich vor allem in der eindeutigen Differenzierung zwischen Tatsachenentscheidungen einerseits und Wertentscheidungen andererseits ausdrückt. Zum anderen das Prinzip der Verteilungsgerechtigkeit, das sich in der Berücksichtigung der Bedürfnisse aller Generationen - somit auch der älteren Generation - bei der Verteilung von Ressourcen orientiert. In diesem Zusammenhang wird abschließend betont, dass bei allen Fragen der Generationenvertrag und die in ihm verwirklichte Solidarität zwischen den Generationen ein zentrales Merkmal unserer Gesellschaft und Kultur bleiben sollte. (ICA2)
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 53, Heft 2, S. 135-154
ISSN: 0032-3462
In: eHealth: Innovations- und Wachstumsmotor für Europa, S. 21-38