Gesundheitswesen
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 95, Heft 50
ISSN: 1424-4004
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In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 95, Heft 50
ISSN: 1424-4004
In: Comparative Southeast European Studies, Band 13, Heft 4-5, S. 70-71
ISSN: 2701-8202
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 33, Heft 3, S. 455-469
ISSN: 2700-0311
Der Autor problematisiert die Erscheinungsformen der Korruption im deutschen Gesundheitswesen, die durch die Intransparenz des Gesundheitswesens sowie die Interessen- und Akteursvielfalt begünstigt werden. Das stärkste Ausmaß an Korruption findet seiner Meinung nach dort statt, wo die Akteure des freien Marktes in Beziehung zu anderen Akteuren des Gesundheitswesens treten. Er skizziert dies am Beispiel der Beziehungen zwischen Industrie und medizinischer Wissenschaft sowie der Werbestrategien von Unternehmen. Er weist ferner auf die Beeinflussung von wissenschaftlichen Sachverständigengutachten hin, die für Unternehmen notwendig sind, um z.B. in Zulassungsverfahren oder Schadensersatzfällen die Wirksamkeit bzw. Unbedenklichkeit eines Arzneimittels belegen zu können. Am Beispiel der komplexen Zulassungsverfahren wird ferner deutlich, inwiefern auch staatliche Behörden Teil dieser korruptiven Beziehungen sind. Der Autor skizziert vor diesem Hintergrund einige notwendige politische Maßnahmen auf nationaler und internationaler Ebene. (ICI2)
In: Wege zum Menschen: Zeitschrift für Seelsorge und Beratung, heilendes und soziales Handeln, Band 65, Heft 6, S. 491-500
ISSN: 2196-8284
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 29, Heft 1, S. 74-75
ISSN: 2197-621X
Eine Zivilgesellschaft mit einem auf das Gemeinwohl gekennzeichneten Ehrenamt zeichnet sich durch starken Zusammenhalt aus und stärkt die Grundfeste unseres demokratischen Wertesystems. Doch auch wenn bereits rund ein Drittel aller Bundesbürger ehrenamtlich tätig ist, so gibt es doch nach wie vor viele Chancen zur Ausweitung des Engagements – gerade im Gesundheitswesen.
In: Politische Studien, Heft 1/2013, S. 64-70
"Zum dritten Mal in den letzten 100 Jahren rückte der demographische Wandel seit 2003 wieder in die öffentliche Aufmerksamkeit. Anders als in der Vergangenheit zeichnen sich diesmal nachhaltige Anpassungen und eine längerfristigere Verankerung des Themas in der Politik, den Unternehmen und den gesellschaftlichen Institutionen ab. Die Bestandteile des demographischen Wandels, der Bevölkerungsrückgang auf nationaler Ebene seit 2003, die demographische Alterung, die Verwandlung Deutschlands in eine multi-ethnische Gesellschaft und die Veränderung der Familienstrukturen sind heute deutlich manifestiert. Sie sind das Ergebnis sehr langfristiger Prozesse, vor allem des säkularen Rückgangs der Kinderzahlen und der Verlängerung der Lebenszeit. Alle vier Bestandteile des demographischen Wandels haben Auswirkungen auf das Gesundheitswesen, am wichtigsten ist jedoch die demographische Alterung." (Autorenreferat)
In: Sahara-Info, Band 8, Heft 4, S. I-IV
ISSN: 0177-0969
World Affairs Online
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 33, Heft 132/3, S. 455-469
ISSN: 0342-8176
Corruption in health systems is taking place, with economically motivated industrial enterprises tending to influence scientists and health services. Most important is, among other corruptive means, influencing academic expert opinions in drug approval procedures or lawsuits for damages. In Germany, focussed in this article, these corruptive affairs are not explainable without regarding the structural intransparency of the health system. One possible solution for tackling corruption could lie in building up or strengthening governmental, centralized controls and sanctions as well as empowering patients and insured persons respectively. (Prokla / FUB)
World Affairs Online
In: Politik, aktuell für den Unterricht: Arbeitsmaterialien aus Politik, Wirtschaft u. Gesellschaft, Heft 29, S. 1-3
ISSN: 0342-5746
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 15, Heft 3, S. 47-51
ISSN: 0933-9361
The authors assess the chances of extended patients' rights improving quality standards. Referring to the "Harvard Medical Practice Study," they show that juridical action against medical mistreatment is rarely successful. Therefore, further juridical rights do not seem to be the way to improve quality. Patients are by & large not able to judge the quality of medical treatment, so juridical rights do not seem to be helpful. These rights cannot replace external assessment but rather supplement it. The authors recommend neutral assessment agents & improvement & clarification of treatment guidelines. 15 References. Adapted from the source document.
In: Politik betrifft uns: aktuelle Unterrichtsmaterialien, Heft 5, S. 1-22
ISSN: 0938-0884
In: Wirtschaft und Gesellschaft im Unterricht: Daten, Hintergründe, Entwicklungen; (Fachzeitschr. als Unterrichtshilfe für Lehrer an kaufmänn. Schulen u. Fachlehrkräfte in d. gymnasialen Sekundarstufe II), Band 6, Heft 6, S. 189-196
ISSN: 0342-6017
In: Wirtschaft und Gesellschaft im Unterricht: Daten, Hintergründe, Entwicklungen; (Fachzeitschr. als Unterrichtshilfe für Lehrer an kaufmänn. Schulen u. Fachlehrkräfte in d. gymnasialen Sekundarstufe II), Band 12, Heft 4, S. 150-156
ISSN: 0342-6017
In: Neues Deutschland, Band 45, Heft 35, S. 12
World Affairs Online
In: Politik betrifft uns: aktuelle Unterrichtsmaterialien, Heft 5, S. 24
ISSN: 0938-0884