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Nach welcher Logik planen Dschihadisten Anschläge in europäischen Städten? Seit den Anschlägen von Paris und Brüssel ist diese Frage aktueller denn je. Um die Denkweise von Anschlagsplanern zu verstehen, haben die Kriminologen Michael Fischer und Robert Pelzer ein Planspiel durchgeführt, in dem Probanden über mehrere Monate fiktive Anschlagsszenarien entwickelt haben. Auf der Basis realer Fälle, wie der Sauerland-Gruppe, wurden Tätertypen bestimmt. Die Autoren präsentieren ein Risikomodell und Kernelemente einer Soziologie des Anschlags.
In: Veröffentlichungen der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer 74
This volume contains presentations and discussions from the Conference of the Association of German Constitutional Lawyers, which was held in Düsseldorf from 1 to 4 October 2014.
In: Berichte und Studien 69
In: V & R academic
Der deutsche Architekt und sowjetische Spion Rudolf Hamburger hat ein Schicksal erlitten, wie viele seiner Generation, die in der Sowjetunion eine neue Gesellschaft zu erkennen glaubten und dann in die Vernichtungsmaschinerie Stalins gerieten. Sein Buch berichtet von den Jahren im Gulag
Bauer untersucht die Lebensumstände der jüdischen Bevölkerung in verschiedenen Schtetln in Ostpolen, beginnend in den 1930er-Jahren, über die sowjetische Besatzung nach 1939 bis hin zur Auslöschung jüdischen Lebens nach dem Einmarsch der Deutschen 1941. Rezension: Der renommierte israelische Historiker und Holocaust-Forscher (geboren 1926) beschreibt in seinem neuen Buch den Untergang der Schtetl im Osten Polens, kleineren Städten mit einem hohen Anteil jüdischer Bewohner, von den 1930er-Jahren bis zu deren Auslöschung durch die Nazis. Sein Focus lag dabei auf den Lebensumständen und den Entwicklungen innerhalb der jüdischen Gemeinden, die in den 1930er-Jahren von Armut geprägt und von Antisemitismus bedroht waren. Eine neue Belastung stellte die sowjetischen Besetzung 1939 dar, die eine Auflösung jüdischer Infrastrukturen in Gang setzte. Mit dem Einmarsch der Deutschen 1941 wurden in nur 1 AL0 Jahren fast alle Juden ermordet. Bauer berichtet aber auch von Formen der Selbstorganisation und des bewaffneten Widerstands. Dabei arbeitet er Unterschiede in einzelnen Schtetln heraus, die er mit Faktoren wie Glück, Zufall und Charakter erklärt. Ein gut lesbares, aus der Perspektive der Opfer geschriebenes Buch, das Analysen und Zeitzeugenberichte überzeugend miteinander verbindet und ein Bild vom polnischen Schtetl zeichnet, das frei von Verklärung ist. (2)
In: Reihe Fachbuch
In: Trauma
In: Pankower Vorträge 162