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In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 27, Heft 2, S. 26-27
ISSN: 0939-8058
In: Jugend und Gewalt, S. 225-256
In: Reihe Sozialwissenschaften v.26
Cover -- Half Title -- Title Page -- Copyright Page -- Table of Contents -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Thematische Einführung -- 1. Studien über ehrbezogene Gewalt -- 1.1 Thematisierung von ehrbezogener Gewalt in türkisch- und arabisch-sprachigenStudien -- 1.2 Thematisierung von ehrbezogener Gewalt in deutschsprachigen Studien -- 2. Gewalt im Namen der Ehre als gesellschaftliches Problem -- 2.1 Thematisierung von ehrbezogener Gewalt in deutschsprachigen Studien -- 2.2 Die Bedeutung der Ehre in der türkischen Gesellschaft
In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 91, Heft 1/2, S. 127-149
ISSN: 0340-0255
World Affairs Online
In: Bayerische Schule: das Magazin des BLLV, Band 45, Heft 10, S. 24-26
ISSN: 0171-8495
Der Sammelband dokumentiert mit 14 allgemeinverständlichen Beiträgen Ergebnisse zweier Forschungskonferenzen der Breuninger Stiftung 1996/97, mit denen interdisziplinärer Diskussion über Trauma und Gewalt ein historisches Fundament in zeitlich-geographisch weitgespanntem Rahmen gegeben werden sollte: Staatliche Gewalt in Mesopotamien im frühen Altertum (Heinz), im mittelalterlichen Orient (Hoffmann), Bilder der Gewalt in römischer Kunst (Zanker), Anthropophagie und Abschreckung (Höllmann), das japanische Beispiel (N. u. M. Naumann), geregelte Gewaltanwendung im europäischen Mittelalter (Althoff), Neuzeit in der Zivilisationstheorie von N. Elias (Dinges), Lateinamerika (Riekenberg), Südafrika (Marx), Gandhi (Rothermund), kulturell kodierte Gewalt: Indonesien 1965/66 (Ellrich). Das ist zweifellos nützlich, unterstützt aber auch die verdrängende Flucht vor der Auseinandersetzung mit dem Hier und Jetzt in die globalisierende Historisierung. (3) (Friedrich Andrae)
World Affairs Online
In: Jugend - Staat - Gewalt: politische Sozialisation von Jugendlichen, Jugendpolitik und politische Bildung, S. 113-123
Der Beitrag befaßt sich besonders mit Spannungen und Vorstufen zur Gewalt in der Familie, die zu Kränkungen und Verletzungen führen. Sie können transparent gemacht werden in Rollenspielszenen, wie sie in der dem Beitrag zugrunde liegenden empirischen Untersuchung "Wenn Liebe zuschlägt", veröffentlicht 1984 von Büttner/ Nicklas, durchgeführt wurden. Es zeigt sich, daß die bewußten und unbewußten Prozesse wechselseitiger Rollenzuschreibungen und das ambivalente Verhältnis der Familienmitglieder zueinander zu immer neuem Spannungsanstieg und unglücklichen Lösungen in familiären Prozessen führen und letztlich nicht selten zu manifester Gewalt. Alle Familienmitglieder, Täter wie Opfer, leisten einen Beitrag dazu. Unerledigte, verschleppte Konflikte, manchmal über Generationen hinweg, können in physische Gewalt umschlagen. Den Konflikten liegt im allgemeinen der Wunsch nach Anerkennung bzw. Entschädigung für vollbrachte Leistungen zugrunde, die die Familie nicht gewährt. Im Durchsetzen ihrer Ansprüche sind Kinder oft die Schwächeren. Die Zuhilfenahme eines qualifizierten Zuschauers kann helfen, die Ursprünge familiärer Gewalt sichtbar zu machen. (IM)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 73, Heft 2, S. 319-321
ISSN: 1861-891X