Ulrike Gleixner, "Das Mensch" und "der Kerl". Die Konstruktion von Geschlecht in Unzuchtsverfahren der frühen Neuzeit
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 114, Heft 1, S. 588-590
ISSN: 2304-4861
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In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 114, Heft 1, S. 588-590
ISSN: 2304-4861
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 127, Heft 1, S. 567-568
ISSN: 2304-4861
In: Historische Anthropologie: Kultur, Gesellschaft, Alltag, Band 14, Heft 2, S. 317-319
ISSN: 2194-4032
In: L' homme: European review of feminist history : revue europénne d'histoire féministe : europäische Zeitschrift für feministische Geschichtswissenschaft, Band 6, Heft 2
ISSN: 2194-5071
In: L' homme: European review of feminist history : revue europénne d'histoire féministe : europäische Zeitschrift für feministische Geschichtswissenschaft, Band 14, Heft 2
ISSN: 2194-5071
In: Erfahrung und Denken 104
Hauptbeschreibung: Die Phänomenologie ist kein historisches Thema. Genauso wenig eine bloße Angelegenheit für eine akademische Philosophie. Ein Blick auf Psychotherapie, Psychiatrie, auf Soziologie und Literaturwissenschaften belegt das zur Genüge. Die Phänomenologie ist eine systematische Grundlagenforschung der Existenz. Eine Grundlagenforschung - gerichtet auf letztmögliche Hinterdenklichkeit - im Blick auf das Dasein und seine ihm notwendig zugehörige Lebenswelt. Die Phänomenologie ist eine Arbeitsphilosophie. Ihre Grundlage ist die selbsteigene Anschauung und Erfahrung und die Reflexion d
In: Wehrtechnik: WT, Band 46, Heft 3, S. 30-33
ISSN: 0043-2172
World Affairs Online
In: Extremismus in Deutschland: Schwerpunkte, Vergleiche, Perspektiven, S. 79-96
Udo Voigt war nach Adolf von Thadden ein bedeutender Vorsitzender für die NPD. Er hat sie konsolidiert, die Mitgliederzahlen verdoppelt, zwei Landtage "erobert" und der Partei ein strategisches Konzept für ihre Außendarstellung verordnet. Dennoch konnte er die von ihm gehegten Erwartungen nicht erfüllen. Die Mitgliederzahlen stagnierten, bei Wahlen reüssierte er nicht weiter. Selbst die Fusion mit der DVU brachte nicht den gewünschten Effekt, während sich die finanzielle Situation der Partei verschlechterte. Der unkoordinierten Strategiedebatte und den auseinanderstrebenden Flügeln vermochte er kein Gesamtkonzept entgegenzusetzen. Im November 2011 endete die Ära des NPD-Vorsitzenden Udo Voigt. Nach einem kometenhaften Aufstieg war sein Fall tief. Die bilanzierende Betrachtung seines politischen Wirkens erfolgt in dem Beitrag entlang dreier Linien: der organisatorischen, der ideologischen und der strategischen. Der Beitrag beschreibt die Entwicklungen, geht dabei auf die Fusion mit der DVU und auf die schwachen Wahlergebnisse ein und zieht abschließend eine Bilanz und wirft einen kurzen Blick auf die Perspektive der NPD. (ICA2)
In: Fermenta philosophica
Die Bedeutung, die die Phänomenologie Husserls für Philosophie und Wissenschaft hat, bleibt unumstritten. Diese zweifellos weit- und tiefgreifende Wirkungsgeschichte liegt darin, dass das Potential phänomenologischer Reflexion sich eben nicht mit Husserls transzendentalem Philosophieren erschöpfte. Das führt die existentielle Phänomenologie vor. Ihre ausdrücklich systematischen Reflexionen entfalten die, oft missachteten, wirklichen, eben existentiellen Bedingungen der Philosophie, der Wissenschaft und Kunst. Sind eine Besinnung auf den reflektierenden Menschen selbst. Existentielle Phänomenologie erweist sich so als philosophische Grundlagen-Forschung.
With unlimited access and consequent increased use of consumer credit in Canada and the federal government's gradual abandonment of consumer credit regulation since Confederation, Provinces and Territories have progressively enacted provincial consumer protection legislation aiming to regulate the consumer credit industry and protect vulnerable consumers. A review of current provincial and territorial legislative frameworks governing consumer credit reveals significant discrepancies and limitations. Given the expansion of the consumer credit industry and the inherent vulnerability of consumers, the article confirms the need and urgency of strengthening financial consumer protection and provides possible avenues of reform. It is recommended that Parliament reassert its paramount federal jurisdiction over interest to implement a national comprehensive consumer credit framework in order to promote a sustainable and responsible credit industry while ensuring that Canadian consumers are not only better protected from abusive and predatory lending practices but better equipped to increase their financial health and well- being. Vu l'accès illimité au crédit à la consommation et son utilisation accrue qui en résulte au Canada, et compte tenu de l'abandon progressif par le gouvernement fédéral de toute réglementation à cet égard depuis le début de la Confédération, les provinces et territoires ont progressivement adopté des lois provinciales et territoriales de protection des consommateurs visant à réglementer le secteur du crédit à la consommation et à protéger les consommateurs vulnérables. Un examen des cadres législatifs provinciaux et territoriaux actuels régissant le crédit à la consommation révèle des divergences et des limites importantes. Compte tenu de l'expansion du secteur du crédit à la consommation et de la vulnérabilité inhérente des consommateurs, le présent article confirme la nécessité et l'urgence de renforcer la protection financière des consommateurs et propose des pistes de réforme possibles. Il est recommandé que le Parlement réaffirme sa compétence fédérale prépondérante sur la question des intérêts afin de mettre en œuvre un cadre national complet en matière de crédit à la consommation et de promouvoir un secteur du crédit durable et responsable tout en veillant à ce que les consommateurs canadiens soient non seulement mieux protégés contre les pratiques de prêt abusives et usuraires, mais aussi mieux équipés pour accroître leur santé et leur bien-être financiers.
BASE
In: Radicalism and Dissent in the World of Protestant Reform, S. 245-256
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 34, Heft 7, S. 425-431
ISSN: 0342-300X
"Die BDA sieht ihre Hauptaufgabe in der Wahrung der gemeinsamen sozialpolitischen Belange. Voraussetzung dazu ist die Interessenartikulation, -aggregation und -selektion, die über den eigenen Organisationsbereich hinausgeht. Der zentrale Koordinierungsbereich ist die Lohn- und Tarifpolitik, die gesamtwirtschaftliche ausgerichtet werden soll und in der Gesamtmetall eine Schlüsselposition innehat. Unliebsame Präjudizierungen sollen durch einen Katalog, miteinander verschränkte Arbeitskampffonds und verbindliche Verhaltensregeln vermieden werden. Um die Durchsetzungschancen ihrer Verbandsziele zu erhöhen, wird eine breit angelegte Öffentlichkeitsarbeit betrieben, die durch Beeinflussung der öffentlichen Meinung die Gewerkschaften in die Defensive drängen soll." (Autorenreferat)
In: Reihe Geschichte und Geschlechter Band 8