Globalisierung
In: Handwörterbuch Internationale Politik, S. 159-169
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In: Handwörterbuch Internationale Politik, S. 159-169
In: Internationale Unternehmenskommunikation im Globalisierungsprozess, S. 25-34
In: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte: Economic history yearbook, Band 44, Heft 2
ISSN: 2196-6842
In: Zukunft: die Diskussionszeitschrift für Politik, Gesellschaft und Kultur, Heft 9, S. 40-43
ISSN: 0044-5452
In: Handwörterbuch Internationale Politik, S. 136-147
In: Globalisierung und Strategien der vertikalen Integration, S. 123-147
In: Fußballwelten: zum Verhältnis von Sport, Politik, Ökonomie und Gesellschaft, S. 219-251
Da der Fußball kaum als ein relevantes Thema für die Globalisierungsforschung in den Kultur- und Sozialwissenschaften behandelt wird, wird im vorliegenden Aufsatz eine erste soziologische Analyse unternommen. Die Autoren knüpfen in ihrer Darstellung an ihre unterschiedlichen theoretischen und empirischen Forschungsarbeiten an, die auf der einen Seite zur Gründung einer Soziologie der Globalisierung und auf der anderen Seite zur Soziologie des Weltfußballs beigetragen haben. Um die weitreichenden historischen, kulturellen, ökonomischen und politischen Fragen einer Soziologie des Fußballs im Kontext der Globalisierung zu untersuchen, wird im ersten Teil zunächst die historische Ausbreitung des Fußballs in Bezug auf folgende fünf Phasen der Globalisierung beschrieben: die Entstehungsphase, die Anfangsphase, die "Take-off"-Phase, die "Struggle-for-Hegemony"-Phase und die Unsicherheitsphase. Im zweiten Teil wird die transnationale Verschmelzung des Lokalen und Globalen in der Fußballkultur anhand der Universalismus-Partikularismus-Symbiose erklärt. Die Autoren untersuchen im dritten Teil die ökonomischen Strukturen des Fußballs, wobei sie die weltgrößten Vereine als transnationale Konzerne betrachten. Im letzten Teil des Beitrags werden die Vorzüge einer stärker demokratischen Regulierung des Weltfußballs aufgezeigt. (ICI2)
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe V, Volks- und Betriebswirtschaft 3345
World Affairs Online
In: Management across borders 3
Globalisierung und Diffusion versammelt Beiträge aus verschiedenen akademischen Disziplinen (Betriebswirtschaft, Marketing, Soziologie, Sprachwissenschaft). Die AutorInnen erläutern die "Vielschichtigkeit" von betriebswirtschaftlich relevanten Diffusionsprozessen - das heißt die Diffusion von Phänomenen, die in Verbindung mit Organisationen und deren Management stehen - vor dem Hintergrund der Globalisierung. Damit tritt der vorliegende Band der vereinfachenden Sichtweise entgegen, die Globalisierung lediglich als einen Prozess weltweiter Uniformierung und Standardisierung versteht
Mit dieser Untersuchung, die den Titel "Philosophie und Globalisierung" trägt und die als "die erste ebenso umfassende wie differenzierte historische Rekonstruktion und Diskussion der zeitgenösischen Problemlage zwischen Philosophie und Globalisierung" charakterisiert werden kann, wird der Versuch unternommen, aufzuklären, wie das Verhältnis der Philosophie im und zum Problemfeld der Globalisierung zu sehen und zu beurteilen ist. Dabei wird ,Globalisierung' nicht nur als zentrales Phänomen der weltweiten ökonomischen, technischen, kommunikativen, politischen und kulturellen Vernetzungen des 20. Jahrhunderts verstanden, sondern, gegenüber einer solchen unhistorischen Verkürzung, als ein historisch weiträumiger und langwieriger Prozeß, in den die (wesentlich universalistische) Philosophie z.T. theoretisch vorgreifend, auf Erfahrung und Probleme reagierend und reflexiv verflochten ist. Die eigentliche Vorgeschichte dieser epochal-spezifischen Verflechtung beginnt im Spätmittelalter und führt dann in den geschichtlichen Raum über die Entdeckungs- und Globalisierungsphasen der Moderne seit dem 16. Jahrhundert und der Aufklärung bis in die verschärften und qualitativ neuen Manifestationen des 20. Jahrhunderts. Die eigentliche Problemstellung der Untersuchung zielt auf die Funktion und Bedeutung der Philosophie in diesem Komplex und ihre historisch-strukturell wesentlichen Entwicklungsphasen. Dabei werden verschiedene Möglichkeiten des Verhältnisses der Philosophie in und zu den Globalisierungsprozessen und ihren Regulierungsproblemen unterschieden