Allgemeine politische Einstellungen und Meinungen zu aktuellen politischen Themen. Politische Aufgaben.
Themen: Wichtigstes Problem in Deutschland; Parteipräferenz; Politikinteresse; Beurteilung des Engagements der Bundesregierung um langfristig bedeutsame Probleme; Wichtigkeit von Verbesserungen in ausgewählten Politikfeldern (z.B. Wiedereingliederung von Langzeitarbeitslosen, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, bessere Eingliederung von Ausländern in Deutschland, Klimaschutz, etc.); Bewertung der Fortschritte der Bundesregierung in diesen Bereichen.
Flüchtlinge: Flüchtlinge bzw. Asylbewerber in der Wohngegend; eher positive oder negative Erfahrungen mit Flüchtlingen bzw. Asylbewerbern in der Wohngegend und in Deutschland; Zustimmung zu verschiedenen Aussagen über Flüchtlinge in Deutschland (Anstieg der Kriminalität, decken den Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften, kulturelle Bereicherung, Rückkehr der meisten Flüchtlinge in ihr Heimatland, Deutschland kann sich Flüchtling finanziell nicht leisten, gute Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen, helfen gegen Überalterung der Bevölkerung in Deutschland).
Digitalisierung: eher persönliche Vorteile oder Nachteile durch die Digitalisierung; Auswirkungen der Digitalisierung auf den Arbeitsmarkt (Entstehen vs. Verlust von Arbeitsplätzen bzw. keine Auswirkungen); Bewertung des Tempos der Digitalisierung; Bewertung des Beitrags zum Fortschritt der Digitalisierung durch die Bundesregierung.
Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; Hochschulabschluss; Ausbildungsabschluss; Berufstätigkeit; Sicherheit des Arbeitsplatzes; berufliche Stellung und Charakteristika; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten ID; Bundesland der Wahlberechtigung; Bezirkszugehörigkeit Berlin früher West/Ost; Ortsgröße; Gewichtungsfaktor.
Allgemeine politische Einstellungen und Meinungen zu aktuellen politischen Themen. Politische Aufgaben.
Themen: Wichtigstes Problem in Deutschland; Parteisympathie; Politikinteresse; Angehen der langfristigen Probleme in Deutschland: Bewertung der Intensität der Aktivitäten der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD in Bezug auf langfristige Probleme; Präferenz für hohe Steuern und umfangreiche Sozialleistungen vs. niedrige Steuern und geringe Sozialleistungen; gewünschte Entwicklung der Sozialleistungen in Deutschland unter der Bundesregierung (Ausbau oder Verringerung von Sozialleistungen).
Politische Aufgaben: Wichtigkeit von Verbesserungen in ausgewählten Politikfeldern (z.B. Eingliederung von Langzeitarbeitslosen, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Klimaschutz, etc.) und Bewertung des Vorankommens der Bundesregierung in diesen Bereichen.
Flüchtlinge: Unterbringung von Flüchtlingen bzw. Asylbewerbern in der Wohngegend; eher positive oder eher negative Erfahrungen mit Flüchtlingen bzw. Asylbewerbern in der Wohngegend und in Deutschland; Einstellung zu Flüchtlingen in Deutschland (Anstieg der Kriminalität durch Flüchtlinge, Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften besser zu decken, kulturelle Bereicherung, erwartete Rückkehr der meisten Flüchtlinge in ihr Heimatland, Deutschland kann sich die Flüchtlinge finanziell nicht leisten, gute Unterbringung und Versorgung, helfen gegen die Überalterung der Bevölkerung im Land).
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; höchster Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; Hochschulabschluss; Ausbildungsabschluss; Berufstätigkeit; Sicherheit des Arbeitsplatzes; berufliche Stellung; Gruppierung von Angestellten bzw. Beamten; Haushaltsgröße; Anzahl Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten ID; Bundesland der Wahlberechtigung; Bezirk Berlin früher West/Ost; Ortsgröße; Gewichtungsfaktor.
Allgemeine Politische Einstellungen. Meinung zu aktuellen politischen Themen. Politische Aufgaben.
Themen: Wichtigstes Problem in Deutschland; Parteisympathie; Politikinteresse; allgemeine Entwicklung im Land in die richtige Richtung; Bewertung der Intensität der Aktivitäten der Bundesregierung in Bezug auf langfristige Probleme; Ausgestaltung des Sozialsystems: Präferenz für hohe Steuern und umfangreiche Sozialleistungen vs. niedrige Steuern und geringe Sozialleistungen; Einstellung zum Ausbau vs. Abbau der staatlichen Sozialleistungen durch die Bundesregierung; Arbeitsmarkt: Einstellung zum erleichterten Zuzug ausländischer Fachkräfte und Arbeitskräfte; anhaltender Flüchtlingsstrom ist verkraftbar; politische Aufgaben: Beurteilung der Wichtigkeit und der Fortschritte in ausgewählten Politikfeldern.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; Hochschulabschluss; Ausbildungsabschluss; Berufstätigkeit; Sicherheit des Arbeitsplatzes; berufliche Stellung; Haushaltsgröße; Anzahl Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt.
Allgemeine Politische Einstellungen. Meinung zu aktuellen politischen Themen. Politische Aufgaben.
Themen: Wichtigstes Problem in Deutschland; Parteisympathie; Politikinteresse; allgemeine Entwicklung im Land in die richtige Richtung; Bewertung der Intensität der Aktivitäten der Bundesregierung in Bezug auf langfristige Probleme; Sozialsystem: Einschätzung der persönlichen Absicherung im Hinblick auf soziale Absicherung, Gesundheit, Arbeitslosigkeit und Pflegebedürftigkeit; präferiertes Rentenmodell im Zuge des demografischen Wandels (höhere Beiträge zur Rentenversicherung, Rentenkürzungen oder Erhöhung des Renteneintrittsalters); Präferenz für höhere Beiträge zur Krankenversicherung oder Leistungskürzungen; politische Aufgaben: Beurteilung der Wichtigkeit und der Fortschritte in ausgewählten Politikfeldern; Arbeitsmarkt: Einstellung zur erleichterten Zuwanderung ausländischer Fachkräfte und Arbeitskräfte zum Ausgleich des Fachkräftemangels bzw. zur Besetzung unbeliebter Jobs; Zuwanderung ausländischer Arbeitskräfte nur bei vorhandenen ausreichenden Deutschkenntnissen versus Erwerb dieser Deutschkenntnisse erst in Deutschland.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; Hochschulabschluss; Ausbildungsabschluss; Berufstätigkeit; Sicherheit des Arbeitsplatzes; berufliche Stellung; Haushaltsgröße; Anzahl Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Bundesland; Bezirkszuordnung Berlin West/Ost; Ortsgröße; Gewichtungsfaktor.
Allgemeine politische Einstellungen und Meinungen zu aktuellen politischen Themen. Politische Aufgaben.
Themen: Wichtigstes Problem in Deutschland; Parteisympathie; Politikinteresse; Angehen der langfristigen Probleme in Deutschland: Bewertung der Intensität der Aktivitäten der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD in Bezug auf langfristige Probleme.
Politische Aufgaben: Wichtigkeit von Verbesserungen in ausgewählten Politikfeldern (z.B. Wiedereingliederung von Langzeitarbeitslosen, Eingliederung von Ausländern, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Klimaschutz, etc.) und Bewertung der Fortschritte der Bundesregierung in diesen Bereichen.
Digitalisierung: Persönliche Vor- oder Nachteile durch Digitalisierung; erwarteter Verlust von Arbeitsplätzen durch die Digitalisierung; Wichtigkeit von Verbesserungen bei der Digitalisierung in verschiedenen Themenbereichen (schnelles Internet für alle, stärkere Förderung des Einsatzes von Internet und Computern in Schulen und Weiterbildungseinrichtungen, stärkere Förderung von Forschung und Entwicklung im Bereich Internet und Informationstechnologie und der Existenzgründung von Unternehmen im Internet-Bereich, Bekämpfung der Internetkriminalität, mehr Informationen und Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung über das Internet); Vorankommen der Bundesregierung bei diesen Themen.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; Hochschulabschluss; Ausbildungsabschluss; Berufstätigkeit; Sicherheit des Arbeitsplatzes; berufliche Stellung; Haushaltsgröße; Anzahl Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Anzahl der Festnetztelefonnummern im Haushalt.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten ID; Bundesland der Wahlberechtigung; Bezirk Berlin früher West/Ost; Ortsgröße; Gewichtungsfaktor.
Allgemeine politische Einstellungen. Meinung zu aktuellen politischen Themen. Politische Aufgaben.
Themen: Wichtigstes Problem in Deutschland; Parteisympathie; Politikinteresse; allgemeine Entwicklung im Land in die richtige Richtung; Bewertung der Intensität der Aktivitäten der Bundesregierung in Bezug auf langfristige Probleme; politische Aufgaben: Wichtigkeit von Verbesserungen in ausgewählten Politikfeldern (z.B. Eingliederung von Langzeitarbeitslosen und Ausländern, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Klimaschutz, etc.) und Bewertung der Fortschritte der Bundesregierung in diesen Bereichen; Flüchtlinge bzw. Asylbewerber in der Wohngegend; eher positive, eher negative oder gar keine Erfahrungen mit Flüchtlingen in der Wohngegend und in Deutschland; Einstellung zu Flüchtlingen in Deutschland (Anstieg der Kriminalität durch Flüchtlinge, Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften besser zu decken, kulturelle Bereicherung, erwartete Rückkehr der meisten Flüchtlinge in ihr Heimatland, Deutschland kann sich die Flüchtlinge finanziell nicht leisten, gute Unterbringung und Versorgung, helfen gegen die Überalterung der Bevölkerung im Land).
Demographie: Alter (kategorisiert); Geschlecht; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; höchster Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; Hochschulabschluss; Ausbildungsabschluss; Berufstätigkeit; Sicherheit des Arbeitsplatzes; berufliche Stellung; Haushaltsgröße; Anzahl Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Bundesland der Wahlberechtigung; Bezirkszuordnung Berlin West/Ost; Ortsgröße; Gewichtungsfaktor.
Allgemeine politische Einstellungen. Meinung zu aktuellen politischen Themen. Politische Aufgaben.
Themen: Wichtigstes Problem in Deutschland; Parteisympathie; Politikinteresse; allgemeine Entwicklung im Land in die richtige Richtung; Bewertung der Intensität der Aktivitäten der Bundesregierung in Bezug auf langfristige Probleme; Ausgestaltung des Sozialsystems: Präferenz für hohe Steuern und umfangreiche Sozialleistungen vs. niedrige Steuern und geringe Sozialleistungen; präferierte Entwicklung der Sozialleistungen: Ausbau vs. Abbau der staatlichen Sozialleistungen durch die Bundesregierung; politische Aufgaben: Wichtigkeit von Verbesserungen in ausgewählten Politikfeldern und Bewertung der Fortschritte der Bundesregierung in diesen Bereichen; Wichtigkeit von Verbesserungen im Bereich Digitalisierung und Bewertung der Fortschritte der Bundesregierung in diesen Bereichen.
Demographie: Alter (kategorisiert); Geschlecht; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; höchster Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; Hochschulabschluss; Ausbildungsabschluss; Berufstätigkeit; Sicherheit des Arbeitsplatzes; berufliche Stellung; Haushaltsgröße; Anzahl Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Bundesland der Wahlberechtigung; Bezirkszuordnung Berlin West/Ost; Ortsgröße; Gewichtungsfaktor.
Allgemeine politische Einstellungen und Meinungen zu aktuellen politischen Themen. Politische Aufgaben.
Themen: Wichtigstes Problem in Deutschland; Parteisympathie; Politikinteresse; Angehen der langfristigen Probleme in Deutschland: Bewertung der Intensität der Aktivitäten der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD in Bezug auf langfristige Probleme; Ausgestaltung des Sozialsystems: Präferenz für hohe Steuern und umfangreiche Sozialleistungen vs. niedrige Steuern und geringe Sozialleistungen; Präferenz für Ausbau oder Verringerung von Sozialleistungen in Deutschland durch die Bundesregierung.
Politische Aufgaben: Wichtigkeit von Verbesserungen in ausgewählten Politikfeldern (z.B. Eingliederung von Langzeitarbeitslosen und Ausländern, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Klimaschutz, etc.) und Bewertung der Fortschritte der Bundesregierung in diesen Bereichen;
Flüchtlinge: Unterbringung von Flüchtlingen bzw. Asylbewerbern in der Wohngegend; eher positive oder eher negative Erfahrungen mit Flüchtlingen bzw. Asylbewerbern in der Wohngegend und in Deutschland; Einstellung zu Flüchtlingen in Deutschland (Anstieg der Kriminalität durch Flüchtlinge, Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften besser zu decken, kulturelle Bereicherung, erwartete Rückkehr der meisten Flüchtlinge in ihr Heimatland, Deutschland kann sich die Flüchtlinge finanziell nicht leisten, gute Unterbringung und Versorgung, helfen gegen die Überalterung der Bevölkerung im Land).
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; Hochschulabschluss; Ausbildungsabschluss; Berufstätigkeit; Sicherheit des Arbeitsplatzes; berufliche Stellung; Haushaltsgröße; Anzahl Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten ID; Bundesland der Wahlberechtigung; Bezirk Berlin früher West/Ost; Ortsgröße; Gewichtungsfaktor.
Themen: 1.) Bürgerrechte: Einstellung zur Gesetzestreue und zu ausgewählten Protestformen gegen die Regierung; Meinungsfreiheit und Pressefreiheit auch für Revolutionäre und Rassisten; polizeiliche Eingriffe in die Privatsphäre zur Verhinderung von Straftaten; Rechtsstaatprinzip; Haltung zu Demonstrationsteilnehmern, Rassisten und Revolutionären. 2.) Staatliche Eingriffe: Steuerprogression und Einkommensumverteilung durch die Regierung; Regierungsmaßnahmen hinsichtlich der Kontrolle von Löhnen, Gehältern und Preisen sowie der Reduzierung von Staatsausgaben; staatliche Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, Wirtschaftsförderungsmaßnahmen und Subventionen; Präferenz für eine reduzierte staatliche Wirtschaftskontrolle; Arbeitszeitverkürzung versus Schaffung neuer Arbeitsplätze; Präferenz für eine Zu- bzw. Abnahme von Staatsausgaben; Inflations- versus Arbeitslosigkeitsbekämpfung; Einfluß von Gewerkschaften, Industrie und Regierung; Stellung der Regierung in der Elektrizitätsversorgung, Stahlindustrie sowie im Bank- und Versicherungswesen; Einstellung zu staatlicher Arbeitsplatzgarantie, Preiskontrolle, staatlicher Krankenversorgung, Aufrechterhaltung eines angemessenen Lebensstandards für alte Menschen und Arbeitslose, Verringerung der Einkommensunterschiede, Unterstützung von Studenten aus ärmeren Familien und zur Bereitstellung von Wohnmöglichkeiten für Arme; Politikinteresse.
Erwartungen an die neue Regierung und Beurteilung der Regierungsspitze.
Themen: Wichtigste Probleme in Deutschland; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); persönliche Erwartungen an die geplante Steuerreform; Beurteilung der Steuerreform; Einstellung zur Senkung des Spitzensteuersatzes; Einstellung zur Erhöhung der Mineralölsteuer und zum Ausstieg aus der Atomenergie; Einstellung zur Korrektur der Absenkung des Rentenniveaus; erwartete Politik der neuen Mitte durch die neue Regierung; Prestigeverlust für den Kanzler durch den Amtsverzicht des Wirtschaftsministerkandidaten Stollmann; Zufriedenheit mit der Besetzung der einzelnen Ministerposten; vermutete Problemlösungskompetenz der neuen Regierung; Erwartung großer politischer Veränderungen durch den Regierungswechsel; Aufbruchstimmung durch den Regierungswechsel; erwartete Senkung der Arbeitslosigkeit.
Demographie: Alter; Schulbildung; Berufsausbildung; Familienstand; Berufstätigkeit; eigene Arbeitsplatzgefährdung; berufliche Position; Haushaltsgröße und Personen im Alter von 18 Jahren und älter; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Geschlecht; Bundesland; Ortsgröße.
Die ökonomischen Aktivitäten des Staates finden ihren Niederschlag in verschiedenen Rechnungen der einzelnen öffentlichen Haushalte (Finanzplan, Haushaltsplan, Haushaltsrechnungen, Kassenrechnung, teils zusammengefasst in der Finanzstatistik) und im volkswirtschaftlichen Rechnungswesen. Höhe und Entwicklung der Staatsausgaben, der Staatsquote und der Staatseinnahmen stellen sich unterschiedlich dar, je nachdem welches statistisches Material – Finanzstatistik (siehe die Studie ZA8300 in HISTAT: Sensch, Jürgen: Entwicklung der öffentlichen Ausgaben in der Bundesrepublik Deutschland nach der Finanzstatistik 1950 bis 2000) oder Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen (VGR) – herangezogen wird. Die folgende Datensammlung stellt die staatlichen Aktivitäten im Rahmen der VGR für die Bundesrepublik Deutschland dar.
Unterschiede in der institutionellen Abgrenzung des Staatssektors gibt es in der amtlichen Statistik seit 1974 nicht mehr. Dies geht auf eine Novelle zum Finanzstatistikgesetz zurück, die im Wesentlichen bestimmte, in der Finanzstatistik künftig auch die Sozialversicherung, wie dies seit jeher in den VGR geschieht, dem Staatssektor zuzurechnen. Finanzstatistik und VGR zählen zum Staat die Gebietskörperschaften (Bund, Länder, Gemeinden) sowie den Lastenausgleichsfonds, das ERP-Sondervermögen und darüber hinaus die Sozialversicherungen.
Diskrepanzen ergeben sich allein aufgrund einer unterschiedlichen Abgrenzung der öffentlichen Einnahmen und Ausgaben. Sie erklären sich aufgrund der Tatsache, dass die Staatseinnahmen und Staatsausgaben nach zwei inhaltlich verschiedenen Prinzipien erfasst werden. Die Finanzstatistik folgt dem Kassenprinzip. Maßgeblich für die Zuordnung z.B. der öffentlichen Ausgaben zu den einzelnen Perioden ist danach der Tag der Auszahlung. Die VGR hingegen versucht, zwischen Auszahlungen und Ausgaben einer Periode zu unterscheiden. Die VGR verwenden als Periodisierungskriterium den Zeitpunkt des Entstehens von Forderungen und Verbindlichkeiten. Die unterschiedliche Vorgehensweise in der amtlichen Statistik hinsichtlich der Abgrenzung der Staatseinnahmen und Staatsausgaben findet ihre Erklärung in den voneinander abweichenden Zielsetzungen. Die Finanzstatistik soll einen möglichst unverfälschten Einblick in die Kassenlage des Staates geben und die innere Struktur des öffentlichen Sektors durch eine finanzwirtschaftliche und funktionale Gliederung wiedergeben. Die VGR hingegen sollen volkswirtschaftliche Kreislaufzusammenhänge offen legen. Zielsetzungen der VGR sind u.a. die monetäre Nachfragemessung, die Messung der Wohlfahrt, die Messung des Produktionspotentials und die gesamtgesellschaftliche Produktivität. Leitfaden für die Stadien des wirtschaftlichen Prozesses, in denen der Anteil des Staates betrachtet wird, ist das Kontensystem der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen, so wie es von dem Statistischen Bundesamt für die Bundesrepublik Deutschland aufgestellt wird, da dieses System als Kontensalden die Anteile der Sektoren (Staat, Unternehmen, private Haushalte, und private Organisationen ohne Erwerbszweck) an wichtigen gesamtgesellschaftlichen Größen nachzuweisen erlaubt. Die staatlichen Aktivitäten werden direkt in den Produktions-, Vermögensänderungs- und Finanzierungskonten erfasst. Im Zuge der staatlichen Produktion leistet der Staat einen Beitrag zur Entstehung des Produkts; über die ausgaben für Güter und Dienstleistungen ist er an der Verwendung des Sozialprodukts beteiligt. Mit den indirekten Steuern und Subventionen beeinflusst er, welcher Teil des Sozialprodukts als Volkseinkommen an die Anbieter von Produktionsfaktoren gezahlt werden kann; über die Gewährung von Transferzahlungen und die Erhebung von direkten Steuern verändert er die verfügbaren Einkommen der privaten Wirtschaftssubjekte. Will man hinsichtlich des Einflusses des Staates auf den Wirtschaftprozess Aussagen treffen, ist die Methodik der VGR im Vergleich zur Finanzstatistik aussagekräftiger.
Themen:
Datentabellen im Recherhe- und Downloadsystem HISTAT:
I. Nach den traditionellen Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen
I.A.01a. Einnahmen und Ausgaben des Staates: insgesamt (1950-1997) I.A.01b. Einnahmen und Ausgaben des Staates: Gebietskörperschaften (1950-1997) I.A.01c. Einnahmen und Ausgaben des Staates: Sozialversicherung (1950-1997) I.A.02 Steuern und Sozialbeiträge sowie Ausgaben des Staates (1950-1997) I.B.01 Wirtschaftliche Beziehungen des Staates zum Unternehmenssektor (1960-1988) I.B.02 Wirtschaftliche Beziehungen des Staates zum Haushaltssektor (1960-1988) I.B.03 Wirtschaftliche Beziehungen des Staates zur übrigen Welt (1960-1988) I.C.01 Einnahmen des Staates nach Einnahmearten: insgesamt (1950-1997) I.C.02 Einnahmen des Staates nach Herkunftssektoren und Einnahmearten (1950-1997) I.C.03 Steuereinnahmen des Staates nach Steuerarten (1950-1997) I.D.01 Ausgaben des Staates nach Ausgabenarten (1950-1997) I.D.02 Ausgaben des Staates nach wirtschaftlichen Kategorien (1950-1988) I.D.03 Bruttoinvestitionen des Staates nach Anlagearten (1950-1997) I.D.04 Ausgaben des Staates nach Aufgabenbereichen (1970-1995) I.D.05 Staatsverbrauch nach Aufgabenbereichen (1970-1995) I.E.01a Entwicklung der Staatsquote (1950-1997) I.E.01b Entwicklung der Einnahmequote (1950-1997) I.F.01 Einnahmen, Ausgaben und Finanzierungssaldo der öffentlichen Haushalte in Mill. DM: Abgrenzung nach den VGR und der Finanzstatistik (1950-2000)
II. Nach den VGR, Umstellung auf das ESVG 1995, Rückgerechnete Ergebnisse
II.A.01 Eckwerte für den Staat: Vor und nach der Revision der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (1991-1998) II.A.02. Einnahmen und Ausgaben, Finanzierungssaldo des Staates (1970-2001) II.A.03 Entwicklung der Staatsquote, ESVG 95 (1970-2001) II.B.01. Verwendung des Bruttoinlandsprodukts in jeweiligen Preisen (1970-2001) II.B.02. Verwendung des Bruttoinlandsprodukts in Preisen von 1995 (1970-2001) II.B.03. Verwendung des Bruttoinlandsprodukts, Preisentwicklung (1970-2001) II.C.01. Konsum in jeweiligen Preisen (1970-2001) II.C.02. Konsum in Preisen von 1995 (1970-2001) II.C.03. Konsum in Preisen von 1995 (1970-2001) II.D.01. Bruttoanlageinvestitionen des Staates in jeweiligen Preisen (1970-2001) II.D.02. Bruttoanlageinvestitionen des Staates in Preisen von 1995 (1970-2001) II.D.03. Bruttoanlageinvestitionen des Staates in Preisen von 1995, 1991=100 (1970-2001)
Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu politischen Einstellungen und der Rolle der Regierung.
Informationsverhalten der Behörde gegenüber dem Bürger.
Themen: Vermutete Gründe für nicht vollständig ausgefüllte Anträge; Verhalten bei unvollständig ausgefüllten Formularen; erster Eindruck bei unrichtigen Angaben des Bürgers; Verhalten bei Antragseinreichung und bei Rückfragen des Bürgers; Kommunikationsverhalten der Behörden und Dienststellen untereinander; Existenz von erklärenden Merkblättern zu Formularen; vermutete Kenntnis der Antragsteller über die Datenweitergabe in der Behörde; Verfahren bei der Antragsprüfung und bei widersprüchlichen Angaben; Merkmale von Personen, die häufig unvollständige Anträge einreichen; Zweifel an der Richtigkeit von Angaben auf privaten Bescheinigungen; Einstellungen zu unbürokratischem Verhalten bei bedürftigen Fällen; Überprüfung von Angaben des Antragstellers bei anderen Behörden und vor allem dem Finanzamt; Präferenz für zügiges Bearbeiten aller Anträge oder für das exakte Bearbeiten eines jeden einzelnen Falles.
In Form eines schriftlichen Ergänzungsfragebogens wurde erfragt: Fragen zum Arbeitsablauf und zur Arbeitsorganisation in der Dienststelle; Trennung der Anträge in Routinefälle und komplizierte Fälle; Zahl der zu betreuenden Fälle; relativer Zeitaufwand für Erstanträge und laufende Fälle; benutzte Vorschriften, Dienstanweisungen und Durchführungsverordnungen.
Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten; Anwesenheit von anderen Personen beim Interview; Interviewdauer.
Beurteilung der wirtschaftlichen Situation des Landes. Einstellung zu marktwirtschaftlichen Fragen und der Kapitalertragsbesteuerung.
Themen: Wichtigstes Problem in Deutschland; Wahlbeteiligungsabsicht; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Beurteilung des Regierungsprogramms von SPD und Grünen; vermuteter Beitrag des Regierungsprogramms zur Verringerung der Arbeitslosigkeit; vermuteter Erfolg der Zielsetzung Wolfgang Clements, die Arbeitslosigkeit deutlich zu verringern; ausreichende Berücksichtigung des Mittelstandes durch die neue Regierung; Zufriedenheit mit dem neuen Kabinett; Beurteilung der allgemeinen Wirtschaftslage; Präferenz für Schulden oder Einsparungen in der Finanzpolitik; vermuteter Erfolg der Zielsetzung der Bundesregierung 2006 erstmals eine Neuverschuldung zu vermeiden; Bewertung der Absicht der Bundesregierung, den Stabilitätspakt der EU weniger ernst zu nehmen; Einstellung zu einer generellen Gewinnbesteuerung bei Aktienverkäufen, zu Steuererhöhungen für Unternehmen, zu einer Beschränkung der Eigenheimzulage auf Familien mit Kindern, zu einer Erhöhung der Erdgassteuer, zu einer Erhöhung der Rentenbeiträge für Besserverdienende und zu einer Senkung der Arbeitslosenhilfe; Beurteilung der Zinsbesteuerung von Sparguthaben; Verständnis für das Hinterziehen von Steuern bei Sparzinsen; vermutete Häufigkeit von Steuerhinterziehung bei Auslandseinkünften und erwartete Häufigkeit der Selbstanzeigen; Beurteilung einer einmaligen Teilamnestieregelung für geständige Steuerflüchtlinge sowie vermutete Akzeptanz dieser Regelung seitens der Täter; Einstellung zur Besteuerung von Zinseinkünften (Skala); Einstellung zu einer 25%igen Pauschalbesteuerung von Zinseinkünften und Abführung der Beträge seitens der Banken; Beurteilung einer generellen Meldepflicht von Zinseinkünften seitens der Geldinstitute; Bewertung der Sorgfalt der Geldinstitute bei der Kreditvergabe; Bewertung des Umfangs der Beteiligungen der Geldinstitute an Privatunternehmen; Kenntnis und Beurteilung der Reformpläne für die Kreditvergabe "Basel II" oder "Baseler Ausschuss", welche die Kreditgestaltung vom Kreditrisiko abhängig machen; erwartete wirtschaftliche Vorteile für Deutschland durch die EU-Osterweiterung; erwartete Weltwirtschaftskrise durch einen möglichen Irak-Krieg; Beurteilung der Zukunftsaussichten des Mittelstandes; perzipierte Benachteiligung des Mittelstands durch den Staat; Interesse an Selbstständigkeit; Einschätzung der wichtigsten Ursachen für den Rekord mittelständischer Firmenpleiten.
Demographie: Alter (klassiert); Familienstand; Beziehung; Schulbildung; Hochschulabschluss; Anerkennung des FH-Abschlusses; abgeschlossene Lehre; Umfang der Erwerbstätigkeit; eigene Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Position; Haushaltsgröße und Anzahl der erwachsenen Personen im Haushalt; eigene Gewerkschaftsmitgliedschaft oder Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Geschlecht; Bundesland; Ortsgröße.