Daten der Grenzregion
In: [Veröffentlichungen des Instituts für Regionale Forschung und Information [im Deutschen Grenzverein e.V. Flensburg, Dokumentations- und Informationszentrale]]
In: [Veröffentlichungen des Instituts für Regionale Forschung und Information [im Deutschen Grenzverein e.V. Flensburg, Dokumentations- und Informationszentrale]]
In: Veröffentlichungen der Kommission für Saarländische Landesgeschichte und Volksforschung 22
In: Veröffentlichungen der Kommission für Saarländische Landesgeschichte und Volksforschung 29
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In: Grenzen der Europäischen Union, S. 168-179
Im Vergleich zu anderen Grenzregionen Polens hat sich die deutsch-polnische Grenzregion besonders schnell entwickelt. Schon zu Zeiten der DDR gab es eine recht intensive Kooperation auf mehreren Ebenen. 1974 wurde an der Grenze zwischen beiden Staaten die Visapflicht abgeschafft. Eine neue Qualität nahm die Entwicklung der deutsch-polnischen Grenzregionen jedoch erst mit der Wende 1989 an. Ein Blick auf die Gesamtheit der Grenzregionen Polens zu Litauen, Weißrussland, der Ukraine, Deutschland, Russland, der Tschechischen Republik und der Slowakei zeigt, dass ethnische, kulturelle und linguistische Aspekte keine eindeutigen Effekte auf die Entwicklung in den Grenzregionen haben. (ICE)
In: Nationale Grenzerfahrungen und grenzüberschreitende Prozesse
In: Vivre et penser la coopération transfrontalière, Vol. 2
In: Studien zur Geschichte der europäischen Integration, Nr. 12
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In: Geschichte und Region 30. Jahrgang, Heft 2 (2021)
In: Das Kulturerbe deutschsprachiger Juden
In: Bausteine aus dem Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde Bd. 38
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In: Kultur und soziale Praxis
Cover Lebenswirklichkeiten und politische Konstruktionen in Grenzregionen; Inhalt; Zur Einleitung: Lebenswirklichkeiten und politische Konstruktionen in Grenzregionen; Wirtschaft und grenzüberschreitender Arbeitsmarkt; Die Industrialisierung der Großregion SaarLorLux; Ein grenzüberschreitender Wirtschaftsraum? Gemeinsame und individuelle Entwicklungen seit der Krise des Montansektors; Un marché de l'emploi intégré? L'emploi frontalier et ses dimensions socio-économiques; Governance und grenzüberschreitende Zusammenarbeit.
In: Polen-Analysen, Heft 133, S. 2-9
ISSN: 1863-9712
Buraczyński, R.: Das Schengener Grenzregime aus der Perspektive einer polnischen Grenzregion - Erfahrungen der Woiwodschaft Vorkarpaten. - S. 2-5
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In: Im Osten nichts Neues?: struktureller Wandel in peripheren Räumen, S. 63-91
Die Autorin geht der Frage nach, inwieweit kooperationsfördernde Netzwerke zwischen deutschen und polnischen Akteuren in der Grenzregion vorhanden sind und wie die sozialkapitalbasierten Ressourcen des Zusammenlebens unterstützt werden können. Dabei wird vor allem die Rolle kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMU) der IT-Branche sowie der wissenschaftlichen Institutionen untersucht. Vor allem dem "überbrückenden" Sozialkapital wird für die nachhaltige Entwicklung von Vernetzungen und deren Öffnung nach außen eine besondere Rolle zugetraut. Die westpolnische Regionen entwickeln sich rasant und besitzen ein starkes Arbeitskraft- bzw. Forschungspotenzial. Kulturelle Unterschiede, Defizite der interkulturellen Kommunikation, führen jedoch häufig zu einer Stagnation der Kontakte. Eine Befragung durch die Autorin zeigt, dass manche Akteure der Grenzregion ein relativ gutes Beziehungsnetz besitzen. Polnische sowie deutsche KMU kooperieren in der eigenen Region oder im eigenen Land eng miteinander. Es gelingt zwar noch nicht, Kooperationsnetze transnational auszubauen, jedoch ist das Interesse vorhanden - besonders bei polnischen Unternehmen. Als besorgniserregend hingegen werden die Kontakte der Unternehmen zu wissenschaftlichen Institutionen eingeschätzt. Sie bleiben sehr schwach und blockieren die innovative Entwicklung der Region. Dies ist eine der wichtigsten Blockaden für den Ausbau von Sozialkapital, die eine weitere innovative Vernetzung begrenzt. (ICA2)
In: Literaturrecherchen 1
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In: Literaturrecherchen / Institut für Auslandsbeziehungen, Bibliothek und Dokumentation, 1
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In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 73, Heft 7, S. 502-503
ISSN: 0342-2259