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In: Zeitschrift für Umweltpolitik & Umweltrecht: ZfU ; Beiträge zur rechts-, wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Umweltforschung = Journal of environmental law and policy = Revue de la politique et du droit d'environnement, Band 9, Heft 4, S. 375-390
ISSN: 0931-0983
Nichtwissenschaftliche Vorgaben bei der Grenzwertfindung sind sowohl bei der Erkennung des Gefährdungspotentials als auch bei abgeleiteten Maßnahmen der Risikoverhinderung anzutreffen. Ästhetische oder ethische Wertkriterien sind jedoch in Konzepten eines "öffentlichen Vorsorgedenkens" auf einer breiteren Basis und transparenter als bisher zu erarbeiten. Das Grenzwertkonzept insgesamt ist "deterministischen, evolutionistisch argumentierenden Vorsorgekonzepten entschieden vorzuziehen". (FS)
Nach welchen Kriterien legt man Grenzwerte für Chemikalien - ob am Arbeitsplatz, im Haushalt oder in der Umwelt - fest? Ein Frage, deren Aktualität nicht nur für Wissenschaftler, sondern auch für die Bevölkerung immens zunimmt und die sich nicht einseitig aus der Sicht der Naturwissenschaft beantworten lässt. Stichworte wie subjektive Risikowahrnehmung, intuitive Toxikologie oder erkenntnistheoretische Aspekte des "wahren Meßwertes" zeigen, dass hier auch Juristen, Soziologen, Philosophen und Umweltmediziner gefordert sind.Dem Rechnung tragend, kom
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 14, Heft 6, S. 201-202
ISSN: 1434-7474
In: Schriftenreihe des Vereins für Wasser-, Boden- und Lufthygiene 76
K. Jander und E. Lahmann (Hrsg): "Grenzwerte und Risikobetrachtungen in der Umwelthygiene". Gustav Fischer Verlag, Stuttgart, 1988, 143 Seiten, 34 Mark
In: Politik, aktuell für den Unterricht: Arbeitsmaterialien aus Politik, Wirtschaft u. Gesellschaft, Heft 1, S. 7-8
ISSN: 0342-5746
In: Politik, aktuell für den Unterricht: Arbeitsmaterialien aus Politik, Wirtschaft u. Gesellschaft, Heft 1, S. 7-8
ISSN: 0342-5746
In: Flächennutzungsmonitoring XIII: Flächenpolitik - Konzepte - Analysen - Tools, S. 103-112
Wie kann der wachsenden Herausforderung steigender Zersiedelung in der Planung und in der Politik künftig wirksamer begegnet werden? Dieser Beitrag schlägt eine Methode vor, um Zielwerte und Grenzwerte zur Begrenzung der Zersiedelung aufzustellen, ähnlich wie dies auch in anderen Umweltbereichen geschehen ist. Die Messmethode der gewichteten Zersiedelung Z (Weighted Urban Proliferation, WUP) kann hierzu eingesetzt werden. Der Wert von Z verbindet drei Komponenten der Zersiedelung: Anteil der Siedlungsfläche eines Bezugsraumes, Grad der Streuung der Siedlungsflächen (Dispersion) und Flächeninanspruchnahme pro Person. Szenarien der künftigen Zersiedelung in der Schweiz für 2060 zeigen, dass die Zersiedelung weiterhin stark ansteigen wird, wenn keine ernsthaften Gegenmaßnahmen getroffen werden. Anhand der Resultate für die Schweiz erläutert der Beitrag die vorgeschlagenen Zielwerte und Grenzwerte. Die Messgröße Z kann als Planungshilfe beim Vergleich von Planungsalternativen eingesetzt werden und eignet sich als Kontrollinstrument für die Einhaltung von Ziel- und Grenzwerten der Zersiedelung. Entsprechende Vorschläge für Gesetzestexte auf Bundesebene werden vorgestellt.
In: Berufsgenossenschaft Rohstoffe und Chemische Industrie
In: BG RCI
In: Betriebliche Prävention: Arbeit, Gesundheit, Unfallversicherung, Heft 2
ISSN: 2365-7634
In: MTZ - Motortechnische Zeitschrift, Band 80, Heft 12, S. 3-3
ISSN: 2192-8843
In: sicher ist sicher, Heft 11
ISSN: 2199-7349
In: Schrägstrich: Mitgliederzeitschrift von Bündnis 90/Die Grünen, Heft 7-8, S. 8
ISSN: 1434-3835