Söldner und Berufssoldaten in der griechischen Welt: soziale und politische Gestaltungsräume
In: Historia
In: Einzelschriften Band 269
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In: Einzelschriften Band 269
Inhalt -- Einführung -- Von den Anfängen bis zur griechischen Klassik -- Die Vorsokratiker -- Die Sophisten -- Sokrates -- Platon -- Aristoteles -- Die Schulen des Hellenismus -- Die Akademie -- Epikur -- Die frühen Stoiker -- Die Skepsis -- Von Cicero bis zur Spätantike -- Cicero -- Seneca, Epiktet und Marc Aurel -- Der Neuplatonismus -- Die Philosophie des Mittelalters -- Augustinus -- Boethius, Dionysius und Isidor von Sevilla -- Arabische Philosophie -- Denker der Frühscholastik -- Die Rückkehr der aristotelischen Wissenschaften -- Die Wiederkehr der politischen Philosophie
The study examines the friezes of the Heroon of Trysa in context of Lycian culture and society and interprets the selection of the picture themes. In a very exceptional way the friezes visualize Greek, Lycian and Persian subjects and contents which characterize the world of the Lycians and meet the requirements of the tomb owner. The first part of the publication includes an introduction, the status of research, typological and iconographical analysis of the friezes, chapters on the style, the interpretation of the Heroon, and a catalogue, including description and technical information on the friezes and bibliographical abbrevations.The first part of the 2-volume publication includes an introduction, the status of research, typological and iconographical analysis of the friezes, chapters on the style, the interpretation of the Heroon, and a catalogue, including description and technical information on the friezes, and bibliographical abbreviations.
http://e-book.fwf.ac.at/o:874
The second part includes images, supplements, tables, lists of images
http://e-book.fwf.ac.at/o:875 - In der vorliegenden Studie werden die Friese des Heroons von Trysa im Kontext der Kultur und Gesellschaft der Lykier untersucht und Fragen zu der Auswahl des Bildprogramms neu interpretiert, das mit griechischen, lykischen und auch persischen Themen und Inhalten die Lebenswelt der Lykier in so charakteristischer Weise visualisiert und den Wünschen und Vorstellungen des Grabherrn gerecht wird. Der erste Band umfasst die Einleitung, Forschungsgeschichte, die typologische und ikonographische Analyse der Friese, die Kapitel zum Stil und zur Interpretation des Heroons von Trysa, sowie den Katalog mit der Beschreibung der Figurenfriese und das Abkürzungsverzeichnis.
Mit "Die griechische Polis" hat Karl-Wilhelm Welwei ein Standardwerk der Altertumswissenschaften geschaffen: Die elementaren Ergebnisse und innovativen Deutungsangebote, wie sie in der "Griechischen Polis" vorliegen, bilden die Voraussetzung für einen großen Teil späterer Studien. 1983 erstmals erschienen, liefert der Band eine bis heute grundlegende und umfassende Darstellung der Polis als komplexer Form politisch-gesellschaftlicher Organisation. Welweis Verdienst liegt vor allem darin, innerhalb einer diffizilen, schwer zu überblickenden Forschungslandschaft eine Synthese geschaffen und zugleich wichtige Impulse für weiteres Nachdenken gegeben zu haben. Entstanden ist ein Band, der bis heute im Regal keines Studierenden und keines Dozenten fehlen sollte. Nun erscheint der Klassiker in einer neuen Auflage, eingeleitet von Karl-Joachim Hölkeskamp und Mischa Meier.
In: Journal für Generationengerechtigkeit: JfGG, Band 12, Heft 2, S. 76-79
ISSN: 2199-7241
Schon vor der griechischen Antike, nämlich bei den alten Ägyptern und im alten Israel ansetzend, werden unter dem Titel "Antike: Gegebene Gerechtigkeit" (Kapitel 2) anschließend die Theorien der griechischen Klassiker Platon und Aristoteles sowie des Römers Cicero behandelt. Weiter geht es in chronologischer, übersichtlicher Gliederung mit den zwei Gerechtigkeiten des Mittelalters (Kapitel 3), die
auf der Zwei-Reiche-Lehre des Augustinus'
aufbauen. Kapitel 4 steht unter dem Motto:
"Neuzeit: Gerechtigkeit wird machbar" und
versammelt die Theorien von Machiavelli
über Hobbes, Rousseau und Kant bis hin zu
John Stuart Mill. In Kapitel 5 rekapituliert
Felix Heidenreich dann Positionen in der
aktuellen Debatte. Diese reichen unter anderem von dem sozialliberalen Denker John
Rawls über die Kommunitaristen Alasdair
MacIntyre und Michael Walzer bis hin zum
deutschen Philosophen und Diskursethiker
Jürgen Habermas oder dem indischen Ökonomen
Amartya Sen. In Kapitel 6 löst sich
Felix Heidenreich schließlich von der personenbezogenen Auflistung und spricht von
aktuellen Problemlagen der Gerechtigkeit,
etwa der sozialen Gerechtigkeit, der Gerechtigkeit zwischen Frau und Mann oder
auch der ökologischen und intergenerationellen Gerechtigkeit. Ein Ausblick zur Gerechtigkeitspolitik rundet den gut strukturierten, rund 250-seitigen Band ab.
In: Politische Studien: Orientierung durch Information und Dialog, Band 61, Heft 431, S. 29-35
ISSN: 0032-3462
Gegenstand der Untersuchung ist die Enzyklika "Caritas in veritate", die gemeinhin als Sozialenzyklika bezeichnet wird, und die doch weit mehr ist, nämlich eine Zusammenschau der katholischen Geschichtstheologie und Anthropologie mit explizit augustinischer Grundierung. Das bedeutet: Wirtschafts- und Sozialpolitik, ja überhaupt jenes Unterfangen, das man seit der griechischen Klassik als Politik zu bezeichnen pflegt, werden von einer höheren, besser umfassenden, nämlich metaphysischen Warte aus betrachtet. Politik und Ökonomie werden nach dem letzten, nicht bloß nach dem vorletzten Ziel befragt, nach dem umfassend Guten und Besten für das Leben eines jeden Menschen, und nicht nur nach dem hier und jetzt Richtigen in einer bestimmten konkreten Situation. Denn, so die grundlegende Überzeugung der katholischen Theologie: Alle Systeme dieser Welt (und Politik und Ökonomie sind solche Systeme zur Herstellung bestimmter erwartbarer und erwünschter Zustände wie zum Beispiel Gerechtigkeit und Solidarität) dürfen in letzter Sicht nur einen einzigen Zweck und ein einziges Ziel haben, nämlich den Menschen (verstanden als Gottes Ebenbild, wozu er durch die von Gott ihm geschaffene unsterbliche Seele gemacht ist) auf Gott und seine ewige Liebe vorzubereiten. (ICF2)
The study examines the friezes of the Heroon of Trysa in context of Lycian culture and society and interprets the selection of the picture themes. In a very exceptional way the friezes visualize Greek, Lycian and Persian subjects and contents which characterize the world of the Lycians and meet the requirements of the tomb owner. The second part includes images, supplements, tables, and lists of images.The first part of the 2-volume publication includes an introduction, the status of research, typological and iconographical analysis of the friezes, chapters on the style, the interpretation of the Heroon, and a catalogue, including description and technical information on the friezes, and bibliographical abbreviations.
http://e-book.fwf.ac.at/o:874
The second part includes images, supplements, tables, lists of images
http://e-book.fwf.ac.at/o:875 - In der vorliegenden Studie werden die Friese des Heroons von Trysa im Kontext der Kultur und Gesellschaft der Lykier untersucht und Fragen zu der Auswahl des Bildprogramms neu interpretiert, das mit griechischen, lykischen und auch persischen Themen und Inhalten die Lebenswelt der Lykier in so charakteristischer Weise visualisiert und den Wünschen und Vorstellungen des Grabherrn gerecht wird. Der zweite Band beinhaltet die Abbildungen, die Beilagen, Tabellen sowie die Abbildungsverzeichnisse.
Esther Kilchmann erläutert und diskutiert Motive und Motivationen Heinrich Heines, Bilder von Hellas in Gedichten zu reformulieren. Wendet sich die Literatur des Vormärz explizit von der Autonomieästhetik und ihrem prägenden Hellenismus-Bezug ab, so stellt sich die Frage, inwiefern sich der neue, politische Griechenlandbezug produktiv mit der Suche nach neuen Formen von Literatur nach dem "Ende der Kunst" verbinden kann. "Griechenland" ist hier als literarischer Schauplatz zu betrachten, an dem im Vormärz neue kunstphilosophische Paradigmen in Bezug zu überkommenen ästhetischen Normen verhandelt werden. Aktuelle politische Bestrebungen in Deutschland wie in Griechenland werden dabei mit dem Hellenismus der deutschen Klassik und antiken Topoi überblendet. Bezüge auf Hellas gewinnen in Abwendung von klassischer Ästhetik eine neue Funktion für den aktuellen politischen Kontext. Sie sind wesentlicher Teil der Diskussionen um Wirkkraft von Kunst und Literatur. Ebendieser Widerspruch zwischen Ablegung und Anknüpfung an die literarische Tradition als eines der Grundprobleme des Vormärz soll in der Folge mit Heinrich Heines Reflexionen zum Hellas-Bezug vor der Folie der Zeitkritik lesbar gemacht werden. Der Hellenismus-Bezug ist hier insofern zentral, als er zum Pegelstandmesser für die erfolgreiche - oder eben nicht erfolgreiche - Abgrenzung von der "Kunstperiode" und den überkommenen ästhetischen Paradigmen wird, was wiederum Voraussetzung für die Etablierung einer neuen, sich als politisch im umfassenden Sinne verstehenden Literatur des Vormärz ist. Im Zentrum steht dabei Heines Geste der Abwendung vom klassischen Hellenismus ebenso wie seine Thematisierungvon dessen Formen des Nachlebens jenseits der "Kunstperiode".
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In: Klassiker Auslegen 64
In: Klassiker auslegen Band 64
In: De Gruyter eBook-Paket Philosophie
Marcus Tullius Cicero, der bedeutendste Redner, Staatsmann und Philosoph Roms, prägt mit seinen beiden politischen Hauptwerken De re publica und De legibus für Jahrhunderte das abendländische Rechts- und Staatsdenken. Deren charakteristische Überhöhung von griechischer Philosophie durch römische Staatsklugheit erfährt hier von Fachleuten zum ersten Mal eine kooperative Kommentierung, die sowohl Fachleute als auch interessierte Laien anspricht. In De re publica lässt sich Cicero auf die drei Aufgaben einer Theorie des vorbildlichen Gemeinwesens ein. Jeweils zwei Bücher befassen sich mit der idealen Staatsverfassung (I-II), mit deren rechtlicher und sittlicher Grundlage (III-IV) und mit dem idealen Staatsmann (V-VI). Jedem dieser drei Gesprächspaare schickt Cicero eine persönliche Vorrede (Proöminium) voraus. In De legibus ergänzt er diese Überlegungen um Erörterungen zum Naturrecht, um eine detaillierte Darstellung des geltenden Sakralrechts und des Staats- und Verfassungsrechts von Rom, die dessen Einmaligkeit in politischer Stabilität und Optimalität belegen soll. Der kooperative Kommentar kann sowohl in Ciceros politisches Denken einführen als auch dessen Lektüre begleiten.
Einen Gipfelpunkt findet die Begeisterung für das Griechentum bekanntlich in der Weimarer Klassik, doch ist der Philhellenismus auch in späteren Jahrzehnten, so im Vormärz, aktuell. Die Gründe dafür liegen erstens in gesellschaftlichen Strukturen und Traditionen, durch die Wissen um die Antike weiter vermittelt wird. Dazu tragen das obligate Studium griechischer und lateinischer Sprache an den höheren Schulen und die Verbreitung antiker literarischer Texte und Mythen durch Übersetzungen ins Deutsche bei. [.] Zweitens ist vor allem der europaweit beobachtete griechische Unabhängigkeitskrieg ein Bezugspunkt politischen Denkens. Griechenland-Bilder werden im Vormärz nicht mehr nur wegen ihrer spezifisch ästhetischen, als überzeitlich geltenden Merkmale in bildender Kunst, Literatur, im Kunsthandwerk und in der Architektur (re-)konstruiert, sondern gewinnen zeitgeschichtlich an Aktualität. Dies umso mehr, als im Vormärz Forderungen nach dem Gegenwartsbezug von Kunst und Literatur unüberhörbar werden. [.] Die Auseinandersetzung mit dem antiken griechischen Erbe und den politischen Entwicklungen im zeitgenössischen Griechenland wird zu einem Kennzeichen des Vormärzes - in Wissenschaft, Literatur und Publizistik ebenso wie in politischen Vereinigungen, kulturellen Zirkeln und unter Studenten.
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Continuation of the author's Die soziale Frage im Lichte der Philosophie. ; An der Wendes des Jahrhunderts.--Ein zweitausendfünfhundertjähriges Jubiläum.--Das Prinzip der Entwickelung in der Geistesgeschichte.--Das erste Auftreten der griechischen Philosophie unter den Arabern.--Die Kontinuität der griechischen Philosophie in der Gedankenweit der Araber.--Ein typisches Bespiel von logischer Kontinuität in der Geistesgeschichte.--Zur Methodenlehre der Biographik.--Das letzte Werk Friedrich Nietzsches.--Friedrich Nietzsche als philosophischer Klassiker.--Wesen und Aufgabe der Soziologie.--Die menschliche Gesellschaft als philosophisches Problem.--Lebenszweck und Lebensauffassung.--Darwinistische und sozialistsche Ethik.--Naturgesetz und Sittengesetz.--Experimentelle Pädagogik.--Gedankenanarchie.--Gefühlsanarchie.--Der religiöse Optimismus.--Die Philosophie des Friedens.--Die politischen und sozialen Aufgaben des 20. Jahrhunderts. ; Mode of access: Internet.
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In: Springer eBook Collection
Polis und Oikos: Antike griechische Wirtschaft und deren Spiegelungen im Aristotelischen Denken -- Das ökonomische Denken im Mittelalter -- Das Zeitalter des Merkantilismus -- Die Physiokratie -- Die Klassik -- Auflösung der klassischen Politischen Ökonomie -- Der Marginalismus und die Nutzentheorie -- Die Historische Nationalökonomie -- Alfred Marshall und die Cambridger Schule der Volkswirtschaftslehre -- Keynes und die Entstehung der Makroökonomie -- Die Herausbildung der neoklassischen Allgemeinen Gleichgewichtstheorie (AGT) -- Wachstumstheorie, Produktionsfunktion und Kapitalkontroverse -- Etappen des Keynesianismus: von K – NKE -- Alte und neue Institutionenökonomik.
Der griechisch-deutsche Philosophie- und Sozialhistoriker Panajotis Kondylis hat sich in seiner Frühschrift von 1971 mit dem berühmten Klassiker des politischen Denkens am Beginn der Neuzeit befasst. Seit über 500 Jahren werden Debatten zu Leben und Werk Machiavellis geführt, die fast immer Reprisen von bereits Veröffentlichtem sind, was ein Kenner so interpretierte, dass das Werk "selbst arbeitet" und so zu einem Steinbruch für verschiedenartigste, oft einander feindliche Kräfte wurde und wird. Kondylis, dessen Text die deutsche Übersetzung der umfangreichen Einleitung in die erste griechische Machiavelli-Edition ist, seziert Werk und Leben des Florentiners als wertfreier distanzierter Beobachter mit seinem Instrumentarium des "deskriptiven Dezisionismus". Er destilliert weder eine politische Formel für die Tagespolitik noch ein ideologisches Konzept aus der Analyse der sozioökonomischen und politisch-kulturellen Verflechtungen, die Machiavellis Traktate ebenso durchziehen wie deren Prägung durch die Rezeption antiker Autoren und die Philosophie und Geschichtsauffassung des italienischen Humanismus. Nach Kondylis hatte bis heute oft "die Legende Machiavelli die Kenntnis Machiavellis" ersetzt; mit seinem Buch liegt ein Schlüssel für das Verständnis Machiavellis als eines die Jahrhunderte überdauernden Denkers vor, politisches und allgemein-menschliches Handeln im Werden der Geschichte zu begreifen.
In: Die politische Meinung, Band 53, Heft 2, S. 47-51
Hannah Arendt ist, so der Verfasser, die einzige Frau, die in den traditionellen Kanon politischer Denker, angeführt von Platon und Aristoteles, Eingang gefunden hat, und so ist sie denn auch auf dem Titelbild des Buches Klassiker der Politikwissenschaft neben Aristoteles abgebildet. Arendts Idee des Politischen ist geboren aus der Erinnerung an die griechische Polis. Sie verbindet das mit den Ideen menschlicher Freiheit und Spontaneität, für die ein Raum der Entfaltung - also ein Ort der Politik - da sein muss. Dieser Ansatz hebt sich ab vom landläufigen, eher bürokratischen Verständnis von Politik, das allein auf Organisation und Herrschaft abzielt. Sie hat keine systematische Theorie entwickelt, aber, so die These, hat theoretische Grundlagen für die politische Urteilskraft entworfen, die ihre Erfahrungszeit weit überdauern und die man braucht, um die Zeitläufe zu verstehen. Sie hat Elemente einer politischen Zivilisationstheorie entwickelt, in der die Bürger als cives, als Citoyens, nicht aber als Bourgeois die grundlegenden Gestalten darstellen, denn es geht ihr um Freiheit, um politisches Handeln und die zivile Republik, an der möglichst alle sich politisch handelnd beteiligen können. (ICF2)
Die Abhandlung besteht aus drei Teilen: Teil I stellt einführende Fragen nach den Titelbegriffen "Technik" und "Theorie" und entwickelt ein erstes, vorläufiges Verständnis für das Können von Subsumtionstechnikern und das Wissen von Subsumtionstheoretikern. Teil II vertieft dieses Vorverständnis anhand der Methodengeschichte griechischer techne und lateinischer ars in hippokratischer Medizin, sokratischer Philosophie und römischer Jurisprudenz. Teil III bildet daraus Basisbegriffe einer rechtsphilosophischen Theorie der Subsumtion, und zwar unter Rückgriff auf Aristoteles als Altmeister der Logik und der Rhetorik sowie auf Kant und Hegel als Klassiker der Urteilskraft und deren Dialektik. In kritischer Distanz zur Logik des Justizsyllogismus wird die Technik der Subsumtion als Schlüsselkompetenz juristischer Dialogik rekonstruiert: als Kunst, einen Rechtsstreit in argumentativer Auseinandersetzung mit den Beteiligten lebensweltlich gerecht und rechtsdogmatisch richtig zu entscheiden. Die methodologische Pointe dieser kognitiv anspruchsvollen Abwägungs- und Entscheidungskunst ist ihre Vermittlungsleistung – zwischen Gesetz und Fall, Deduktion und Induktion, Theorie und Praxis.