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In: Grundlagen der Konjunkturanalyse 1
Der Spiegel der Rechtsprechung zu den Grundlagen des Parteienrechts hat im Berichtsjahr 2019 einige rechtliche Auseinandersetzungen um das Namensrecht politischer Parteien zum Gegenstand. Neben der von einer Kurzbezeichnung ausgehenden Verwechselungsgefahr – so der ADD mit der AfD – ging es auch um die Teilhabe der Parteifarbe am Namensschutz. In weiteren Verfahren ging es um die Sperrung der Facebook-Seite der Partei "Der III. Weg" und auch das datenschutzrechtliche Verbot eines von der AfD betriebenen Lehrer-Meldeportals sowie diverse andere Fälle von Veröffentlichungen politischer Parteien im Internet. Besonders im Fokus stehen auch Entscheidungen zum Neutralitätsgrundsatz, der durch Äußerungen von Amtsträgern gegenüber politischen Parteien, Aufrufe zu Gegendemonstrationen, aber auch durch faktisches Handeln wie das Ausschalten der Außenbeleuchtung am Rathaus verletzt sein kann. Eingang in die Rechtsprechung fand auch erneut der aus dem Parteienprivileg folgende parteienrechtliche Grundsatz des Anknüpfungsverbots im Zusammenhang mit einer waffenrechtlichen Zuverlässigkeit oder auch der Tätigkeit als Schöffe. Auch um die Einstufung eines Rechtsrock-Konzertes als Versammlung wurde gestritten. Von zentraler Bedeutung war die Rechtsprechung zur Einstufung der AfD als "Prüffall" durch das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV).
BASE
In: BWL Tourismus 8-2011
Touristische Zielgebiete als geographische Räume sind nach wie vor die "Kristallisationspunkte des touristischen Geschehens". Der durch die veränderten Rahmenbedingungen intensivierte Wettbewerb auf diesem Markt von Räumen hat zu einer umfassenden Diskussion geführt, in deren Fokus die Frage steht, wie insbesondere traditionelle Destinationen den neuen Anforderungen gerecht werden können. Zahlreiche Veröffentlichungen der letzten Jahre versuchen, diese Frage zu beantworten, und beschäftigen sich mit dem Konzept des modernen Destinationsmanagements. -- Auch wenn dessen Grundzüge erklärt werden, so steht das moderne Management der Destination nicht im Mittelpunkt der vorliegenden Publikation. Es ist vielmehr das Anliegen dieses Beitrages, ein Grundverständnis für das "Produkt Reiseziel" im Sinne eines touristischen Raumes zu schaffen, um die anschließend tiefer gehende Auseinandersetzung mit den Problembereichen und Lösungsansätzen des Managements von Tourismusorganisationen und Destinationen zur Bewältigung der zukünftigen Herausforderungen zu erleichtern. -- In diesem Sinne werden als Grundlagen des Destinationsmanagements die Rolle des touristischen Zielgebietes im System Tourismus und die Wirkungen des Tourismus im Zielgebiet erläutert. Es wird aufgezeigt, wie sich die Nachfrage nach Reisezielen darstellt, welche Phasen der touristischen Entwicklung ein geografischer Raum durchlaufen kann und welche Bestandteile als Produktionsfaktoren eine Rolle für die Wettbewerbsfähigkeit der Destination spielen.
In: Umweltmanagementsystem - Einstieg in Umwelt-Audit und Stoffstrommanagement 1
In: Verwaltungsarchiv: VerwArch : Zeitschrift für Verwaltungslehre, Verwaltungsrecht und Verwaltungspolitik, Band 109, Heft 3, S. 364-371
ISSN: 2366-1992
In: Bodenschutzrecht - auf dem Weg zur Nachhaltigkeit, S. 30-32
In: Kritische Analyse und Reformvorschlag zu Art. II Genozidkonvention; Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht, S. 11-77
In: Krankenhausmärkte zwischen Regulierung und Wettbewerb, S. 187-187
In: Strategisches Nachhaltigkeits-Management in der Automobilindustrie, S. 15-69