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In: MV-Wissenschaft
"Um wie viel einfacher wäre jetzt ein kurzer Abriss über die Qualität alter Architektur", bekennt die Architekturkritikerin Ingeborg Flagge in ihrem Leitartikel zum moderne-REGIONAL-Frühjahrsheft "Sport und Spektakel – Räume der Freizeitgestaltung" (Redaktion: Daniel Bartetzko/Karin Berkemann). In diesem Themenheft geht es um Orte, die schlicht und einfach Freude machen: vom Hallenbad über das Lichtspielhaus bis zur Rennstrecke. Nach dem Krieg wollte immer mehr freie Zeit immer anspruchsvoller gestaltet werden. Architekten, Städteplaner und Designer schufen Räume für eine bessere unterhaltsame Welt, die heute einem starken Wandel unterworfen sind. In ihrem Leitartikel skizziert die Architekturkritikerin Ingeborg Flagge eine Gesellschaft, die alles auf einmal will. Für die Fachbeiträge berichten Christina Gräwe über die juristischen Achterbahnfahrten des Berliner Spreepark, Karin Berkemann über die Signalfarben des Kurbads Königstein/Taunus und Daniel Bartetzko über die glamourösen Seiten des Hockenheimrings. Im Architekturporträt wirft Sara Huke einen Blick in das stillgelegte Lichtspieltheater Gloria in Weißenfels. Und für das Interview öffnete nicht zuletzt der langjährige Braun-Designer Dieter Rams sein Kronberger Wohn- und Atelierhaus. Die Rechte für die einzelnen Textbeiträge liegen bei den Autor:innen, die Bildrechte sind jeweils am Bild selbst angegeben. Die einzelnen Heftbeiträge sind (in der jeweils aktuellen Form) online zugänglich. ; ISSN (online): 2365-0370, HBZ-ID: HT018260134, ZDB-ID: 1050988183
BASE
In: GESIS-Arbeitsbericht, Band 5
Das GESIS-IZ Sozialwissenschaften hat im Auftrag des Wissenschaftsrates von August 2006 bis April 2007 den publikationsbezogenen Bereich des Forschungsratings Soziologie durchgeführt. Dieses Forschungsrating dient als Pilotprojekt für die Leistungsbewertung der universitären und außeruniversitären Wissenschaft in der Bundesrepublik. Bei der Darlegung der konzeptionellen und technischen Umsetzung der Pilotstudie stehen drei Schritte im Fokus: die Bestimmung der Datengrundlage, die Verfahren der Publikationsrecherche und -validierung zur Erzeugung der Vorlagemenge durch GESIS-IZ, die Bearbeitung der neugemeldeten Publikationen und die Zusammenführung und Auswertung der Daten nach Maßgabe des Wissenschaftsrats. Die von GESIS-IZ entwickelte und implementierte Technologie des Online-Erfassungssystems wird in ihren Elementen und ihrer Funktion vorgestellt. Es werden die Anfragen und Anregungen ausgewertet, die während der 'Selbstmelde-Phase' über die E-Mail-Hotline eingingen. Hieran schließt sich eine detaillierte Betrachtung der 'Nichtmelder' an - derjenigen Personen, die sich nicht im Online-System angemeldet, ihre persönliche Seite weder angesehen, korrigiert noch ergänzt haben. Diese Gruppe ist auf Grundlage der vom Wissenschaftsrat gemeldeten Daten und weiterer Recherchen nach folgenden Kriterien genauer betrachtet worden: Verteilung nach akademischem Abschluss und Statusgruppe, nach Disziplinen und nach Alterskohorten. Fragen nach den Gründen für die Teilnahme oder Nichtteilnahme an der Pilotstudie können auf dieses Material zurückgreifen. In einer ergänzenden Stichprobenanalyse wird die SOLIS/CSA-Vorlage gegen elf weitere Datenbanken (u.a. Social SciSearch) und Kataloge (u.a. Dreiländerkatalog des HBZ) geprüft. Die differenzierte Betrachtung der nachgemeldeten Publikationen - aufgeschlüsselt nach Erscheinungsort und Dokumenttypen und mit Perspektive auf die Diversifizierung sozialwissenschaftlicher Publikationen - erlaubt Hinweise darauf, wie der Deckungsgrad des Nachweises sozialwissenschaftlicher Publikationen effizient optimiert werden kann. Ein abschließendes Kapitel fasst die Ergebnisse zusammen und systematisiert die Schlussfolgerungen mit Blick auf den Ausbau der GESIS-IZ-Informationsdienste. (ICF2)
In: Basistexte Erziehungshilfen
Mit diesem Band wird ein systematischer und allgemein verständlicher Überblick über Studien und Evaluationen zu den erzieherischen Hilfen gegeben. Anhand einer breiten Auswahl werden Fragestellungen, Zugänge, Methoden und bedeutsame Erkenntnisse aus etwa sechs Jahrzehnten Forschung aufgezeigt und diskutiert. Dabei werden spezifische Entwicklungslinien, zentrale Befunde wie auch kritische Aspekte herausgestellt. Neben kompakten Basisinfos zu relevanten Begriffen, Hilfeformen oder Instrumenten finden sich in jedem Kapitel Literaturhinweise zur Vertiefung, so dass der Band auch als Einführungs- bzw. Begleittext für Ausbildungszwecke genutzt werden kann. Dirk Nüsken, Jg. 1970, Dr. phil., Diplomsozialpädagoge, ist Professor für Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit an der Evangelischen Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe in Bochum.
In: Arbeitsgesellschaft im Wandel
Ebenso skandalisiert wie verharmlost ist die Praxis gewerblichen Geschlechtsverkehrs immer wieder Gegenstand kontroverser gesellschaftlicher Debatten. Undeutlich bleibt dabei oft, was genau gemeint ist und über wen gesprochen wird. Die rechtliche Lage, die sozioökonomische Position, die Profiteure und die Benachteiligten eines sich ständig verändernden Milieus müssen nämlich ebenso berücksichtigt werden wie die Orte von Prostitution und das Geschlecht der Betroffenen. Dieser Sammelband möchte gegenwärtige Strömungen und Auffassungen sichtbar machen, Ursachen und Motive von Prostitution argumentativ aufbereiten, die Nachfrageseite und ihre Rolle im Prostitutionssystem beleuchten, den Einfluss medialer Sujets nachzeichnen und auch die Probleme benennen, die im Rahmen der Feldforschung entstehen. Zudem stellt der Band wichtige Beratungs- und Ausstiegsangebote vor, die insbesondere in Deutschland und Schweden verfolgt werden. Neben sozialwissenschaftlichen Blickwinkeln und sozialarbeiterischen Interventionsmöglichkeiten bei von Gewalt betroffenen Menschen in der Prostitution stehen vor allem Betroffene mit ihren Erfahrungen im Mittelpunkt. Stimmen aus der Praxis der Sozialen Arbeit prägen den abschließenden Schwerpunkt des Buches und berichten von den Erfahrungen aus der täglichen und praktischen Arbeit im Milieu.
Zum ersten Mal zeigt Dave Ulrich in seinem Buch, wie man den Einfluss von Leadership auf den Marktwert einer Firma effektiv ermitteln und messen kann. Dafur schlagt er den 'Leadership Capital Index' vor - ein Rating fur Leadership. Mit diesem Index lasst sich die Qualitat von Unternehmensfuhrung konkret messen. Ulrich analysiert dafur 2 Bereiche mit jeweils 5 Faktoren. Zum einen der individuelle Bereich, der personliche Qualitaten und strategische Fahigkeiten der Fuhrungskraft genauso umfasst wie die Passung zwischen dem Fuhrungsstil und dem Marktversprechen der Organisation. Zum anderen gibt es den organisatorischen Bereich. Themen sind hier u. a. der Aufbau einer kundenorientierten Unternehmenskultur, Talentmanagement, Informationsmanagement zur Schaffung von Wettbewerbsvorteilen und Arbeitsprozesse. Fur jeden dieser Faktoren fuhrt Ulrich ausfuhrlich prazise Ma?einheiten und Methoden zur Ermittlung und Messung auf. Ein Buch, nicht nur interessant fur Investoren, die den Wert einer Firma und die Leistung der Fuhrungskrafte ermitteln wollen, sondern auch fur die Manager und Fuhrungskrafte selbst. Dave Ulrich gilt als Management-Guru und Vordenker. Er zahlt weltweit zu den renommiertesten Experten fur Personalmanagement. Ulrich ist Mitgrunder und Partner bei der Beratung RBL Group. Au?erdem ist er Professor an der Ross School of Business, Universitat von Michigan.
In: Beck-online
In: Bücher
In: Nomos-Bundesrecht
In: Erläuterungen
In: Nomos-Kommentar
Organisationsentwicklung -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Vorwort -- 1. Warum Organisationsentwicklung? Wirtschaftliche und soziale Hintergründe -- 1.1 Sozialmanagement - Mode oder Modell? -- 1.1.1 Managementkonzepte auf dem Prüfstand - Vorzüge und Nachteile -- Wissensmanagement -- Qualitätsmanagement -- Reengineering/Restructuring -- Lean Production/lean Management -- Strategische Allianzen -- Rolle des Topmanagement -- Richtig motivieren -- 1.1.2 Innovative Konzepte, nicht konservative Rezepte sind gefragt -- Informationsgesellschaft - Wissenserwerb - Lernkultur
Konfliktmanagement -- Inhaltsverzeichnis -- Übersicht der Schaubilder, Grafiken und Tabellen -- Vorwort -- I. Konflikte zwischen Tabuisierung und Thematisierung -- 1. Zur Ambivalenz von Konfliktangst und Konfliktregelung -- 2. Una sancta ecclesia oder die Ordnung der Welt -- 3. Der Staat als "Leviathan" und Ordnungsmacht -- 4. Zur Renaissance des Konfliktbegriffs - Funktion und Bewertung von Konflikten -- 5. Krisenangst und Konfliktverdrängung in der Bundesrepublik -- II. Die menschliche "Natur" im Konfliktgeschehen -- 1. Menschliches Verhalten - vernunft- und / oder emotionsgesteuert?