The Optimus study in South Africa was designed specifically to estimate the annual incidence and lifetime prevalence of child sexual abuse and maltreatment in South Africa. Prior to this study, no nationally representative data on the extent or impact of child sexual abuse existed. In order to obtain a comprehensive picture of the nature, extent and impact of child sexual abuse in the country, the study drew on two data sources. The first was a population study conducted with a sample of 15 to 17 year old adolescents recruited nationally from schools (n=4086) as well as households (n=5631), while the second was an agency component that consisted of a series of in-depth interviews and focus group discussions with front-line staff and child protection agency directors servicing the communities or geographical spaces identified through the population survey sampling process. Through a thorough exploration of these areas, the study identifies where resources can best be targeted, provides a local evidence base for the development of effective interventions, and identifies whether intervening in one form of abuse or neglect might also have the potential to address other forms of violence.
Formen und Umfang politischer Partizipation. Parteienbeurteilung, politische Einstellungen und Wertorientierungen.
Themen: Wichtigste politische Probleme; Idealland, in dem die ökonomische Entwicklung, die individuelle Freiheit, die soziale Gleichheit und die Demokratie verwirklicht sind; Empfindungen beim Begriff Politik; politische Partizipation; Einstellung zu unkonventionellen bis gewaltorientierten Formen der politischen Partizipation; Beurteilung von Politikern; Sympathie-Skalometer für wichtigste Politiker für die USA, für die UdSSR, für das Militär, die Grünen, Friedensgruppen, die Kirche und die Justiz; Bezeichnung der Institution, die im Lande über die größte Macht verfügt; Präferenz für Opportunismus oder Prinzipientreue im politischen Leben; Einstellung zur Demokratie; Einstellung zur Bürgerbeteiligung bei staatlichen Maßnahmen; Einstellung zu revolutionären Veränderungen der Gesellschaft und zum Faschismus; Einstellung zu politischen Parteien (Skala); präferierte Parteienzahl; Vereinbarkeit von Katholizismus und der Wahl einer kommunistischen oder einer sozialistischen Partei; wichtigste Züge einer idealen Partei; Einstufung der Parteien auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Parteiverbundenheit; wichtigste Gründe für die Wahl einer bestimmten Partei und für eine Wahlenthaltung; wählbare und nicht wählbare Parteien.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Betriebsgröße; Haushaltseinkommen; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Politikinteresse; Mitgliedschaften in Vereinen, Berufsorganisationen, Parteien oder Gewerkschaften; Gewerkschaftsmitgliedschaft von Familienmitgliedern; Mediennutzung; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; eigene Wechselwählerschaft; Einschätzung der eigenen Nähe zu den wichtigsten Parteien; Wahlverhalten bei der letzten Wahl; Zugehörigkeitsgefühl zu einer sozialen Klasse und Selbsteinstufung der sozialen Schichtzugehörigkeit; Ortsgröße.
Das Hauptziel der Studie ist die Untersuchung der Prävalenz von Gewalt gegen Frauen und Mädchen und ihre Folgen für die Gesundheit und das Wohlbefinden von Frauen, um Ansatzpunkte für die Politikgestaltung zu geben. Die wichtigsten Forschungsfragen waren: (1) Wie sind die Einstellungen und Normen bezüglich Geschlechterrollen und Gewalt gegen Frauen? (2) Wie groß ist das Ausmaß der Gewalt, die Frauen in den Gebieten erfahren, die von der Umfrage abgedeckt werden? (3) Welche Formen von Gewalt erleben Frauen? (4) Wer sind die Täter/-innen von Gewalt gegen Frauen? (5) Welche Folgen hat Gewalt für die Gesundheit und das Wohlbefinden von Frauen? (6) Berichten Frauen ihre Erfahrungen der Polizei oder anderen Behörden oder Organisationen? Wenn nicht, warum nicht? (7) Gibt es Unterschiede zwischen den Gewalterfahrungen von Frauen je nach Alter, Bildung, beruflicher Status, Einkommen oder ob sie einer Minderheit angehören oder aus einem ländliches Gebiet stammen? Die Studie zielte auch darauf ab, die genannten Forschungsfragen im Hinblick darauf zu untersuchen, ob Frauen einen bewaffneten Konflikt erlebt hatten.
Themen: Einstellungen zu verschiedenen Arten von Gewalt und Geschlechterrollen. Konflikterfahrungen. Gesundheit, Sicherheitsgefühl, Wissen über Dienste/Organisationen, die Frauen unterstützen. Sexuelle Belästigung. Erfahrungen mit körperlicher und sexueller Gewalt durch andere Personen als die aktuellen oder früheren Partner der befragten Person. Erfahrungen mit physischer und sexueller Gewalt durch den aktuellen Partner der befragten Person. Gegenwärtiger Partner-Hintergrund Demographische Angaben über den aktuellen Partner des Befragten. Erfahrungen mit körperlicher und sexueller Gewalt durch die frühere(n) Partnerin(n) des/der Befragten. Erfahrungen mit Stalking oder wiederholten Vorfällen (unwillkommene Telefonanrufe, Empfang unerwünschter Textnachrichten, E-Mails, Briefe oder Fotos oder unerwünschte persönliche Kommentare im Internet). Gewalterfahrungen in der Kindheit. Gewalt im Konflikt. Wahrnehmungen darüber, wie verbreitet Gewalt gegen Frauen ist, wie gut informierte Frauen sich darüber fühlen, was sie tun sollen, wenn sie Gewalt erfahren, wahrgenommene Mitteilungen über Gewalt gegen Frauen.
Hintergrund der Befragten (z.B. Alter, beruflicher Status, Familienstand usw.).
Interviewer-Feedback.
Für Frauen, die von Konflikten betroffen sind, werden Fragen dazu gestellt, ob irgendein Vorfall und insbesondere der schwerste erlebte Gewaltvorfall mit einem bewaffneten Konflikt zusammenhängt, den die Befragte durchlebt hat.
Diese Datensammlung wurde angelegt, um den Ernährungszustand der Studenten der militärischen Universität "The Citadel" zwischen 1878 und 1967 zu ermitteln. Die Daten bieten Informationen über Alter, Geburtsjahr, Größe, Gewicht, Bundesstaat und Landkreis der Geburt und Wohnort der Kadetten.
In an era of increasing political challenges to global and regional organizations, it is crucial to understand how they claim legitimacy and how successful they are in this respect. Yet, we know surprisingly little about the sources and consequences of legitimation in most regional organizations worldwide. In this project, we thus map the legitimation strategies of a sample of 28 organizations between 1980 and 2019.
Regional organizations in the sample: Africa - Organization of African Unity/African Union (OAU/AU) - Central African Economic and Monetary Union (CEMAC) - Common Market for Eastern and Southern Africa (COMESA) - East African Community (EAC) - Economic Community of West African States (ECOWAS) - Inter-Governmental Authority on Development (IGAD) - Southern African Customs Union (SACU) - Southern African Development Community (SADC) Asia-Pacific - Association of Southeast Asian Nations (ASEAN) - Gulf Cooperation Council (GCC) - Pacific Island Forum (PIF) - South Asia Association for Regional Cooperation (SAARC) - Shanghai Cooperation Organization (SCO) Americas - Andean Pact/Andean Community (CAN) - Caribbean Community (CARICOM) - Common Market of the South (Mercosur) - Organization of American States (OAS) - Organization of Eastern Caribbean States (OECS) - Central American Integration System (SICA) Europe - Council of Europe (COE) - European Free Trade Association (EFTA) - European Union (EU) - Nordic Council (NordC) Cross-Regional - Asia-Pacific Economic Cooperation (APEC) - Commonwealth of Independent States (CIS) - League of Arab States (LoAS) - Organization of Arab Petroleum Exporting Countries (OAPEC) - Organization for Security and Co-operation in Europe (OSCE)
Das Projekt untersucht (a) wie die inszenierten globalen politischen Medienereignisse (d.h. die globalen Klimagipfel) produziert werden und (b) welche diskursiven Effekte diese Ereignisse auf nationale Klimadebatten in den Medien von fünf führenden demokratischen Ländern weltweit haben, nämlich die USA, Deutschland, Indien, Südafrika und Brasilien.
I. Formale und allgemeine inhaltbezogene Kategorien 1. Formale Variablen: Artikel-ID; Coder-ID; Titel (Hauptüberschrift des Artikels); Veröffentlichungsdatum; Medium (Zeitung, Zeitschrift oder News-Website, in der der Artikel veröffentlicht wurde); Länge des Artikels; Format des Artikels (faktenbasierter Artikel, Meinungsbasierter Artikel, Interview, Presseschau, eigenständiges visuelles Bild als eigenständiger Artikel, Brief an den Redakteur u.a.); Platzierung des Artikels (Vorderseite Artikel oder Cover Geschichte, Artikel in der Zeitung und Zeitschrift auf der Titelseite, Artikel in der Zeitung und Zeitschrift ohne Referenz auf der Titelseite); Abschnitt der Zeitung, Zeitschrift und Nachrichten-Website; Autor des Artikels.
2. Inhaltsvariablen: Artikelauslöser (institutionelle Ereignisse, unvorhergesehene (ungeplante) Ereignisse, kommunikative Ereignisse, sonstiges Ereignis); Bezugnahme auf UN-Klimakonferenzen (COPs); Bezugnahme auf Länder; internationale / transnationale institutionelle Bezugnahme.
II. Visuelle Ebene 1. Formale Variablen: Visuelles Bild vorhanden; Foto vorhanden; Anzahl der visuellen Bilder; Anzahl der Fotos; visuelle Bild-ID, Art des visuellen Bildes (Foto, Fotomontage, Diagramm, Karte oder Tisch, Karikatur / Karikatur, offizielles Logo der UN-Klimakonferenz (COP) , thematische Vignette durch Zeitung oder Zeitschrift); Quelle des visuellen Bildes. 2. Visuelle Gestaltung (wenn das visuelle Bild ein Foto oder eine Fotomontage ist): denotative Ebene: institutionelle Bezugnahme auf dem Foto dargestellt; Inhalt des Fotos: Stadtlandschaft, Naturlandschaft (Wälder, Berge und / oder See, Pflanzen und / oder Wiese), Ozean und / oder Ozeanküste, Schnee, Eis, Gletscher, Wüste oder Steppe, Eisbär, andere Tiere , Transport oder konventioneller Verkehr, Landwirtschaft, konventionelle Energieerzeugung, grüne Technologie, andere Industrie / Technologie, PR Stunt-Installation; Person (en), die auf dem Foto abgebildet sind: politischer Akteur, NGO-Vertreter, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler, Prominente, Polizei / Sicherheitspersonal, gewöhnliche Bürger, andere Art von Person; Herkunft der dargestellten Person; Aktivität der dargestellten Person (z. B. symbolische Aktivität, Demonstration und andere Form des Protestes usw.); Ort der dargestellten Szene.
Stilistische Ebene: Kamerawinkel, Distanz / Feldgröße des Fotos.
III. Erzählung: 1. Erzählende Merkmale: narrativ (Dramatisierung, Emotionen, narrative Personalisierung, Fiktionalisierung, stilistische Verzierung); Erzählgenre: Gesamtthema (Alltagsgeschäft, Misserfolg nach dem Kampf, Triumph über Widrigkeiten, Kampf um Schicksal oder Planet oder Zivilisation, politischer oder sozialer Konflikt); Ton (fatalistisch, optimistisch, unentschlossen, neutral, leidenschaftlich, pessimistisch); erwartetes Ergebnis; kein vorstellbares Ergebnis. 2. Charakter Spezifikation: Charakter als Opfer: Erzählung Rolle: Opfer vorhanden; Opfer-Typ; Name des Opfers; Opfermaßnahme; Charakter als Bösewicht: Erzählende Rolle: Verbrecher vorhanden; Verbrecherart; Name des Verbrechers; Charakter als Held: Erzählung Rolle: Held vorhanden; Heldentyp; Name des Helds; Heldenaktion; Summe aller Akteure in dem Artikel; Summe der NGO-Vertreter, Politiker, Repräsentanten, internationalen Organisationen, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler, Journalisten, Bürger und anderen Akteure.
IV Akteur-Aussage-Ebene Akteur: Akteur-Aussage-ID; Name des Akteurs; Art des Akteurs; Amt des Akteurs; Herkunft des Akteurs; Art des Angebots; Prominenz der Aussage des Akteurs; Art von ´Wir´ Bezug; Rahmen: Verleugnung der Realität der globalen Erwärmung; Verweigerung des problematischen Charakters / Dringlichkeit des Handelns; zentraler Aspekt der Problemdefinition: Erhöhung der Temperatur, Extremwetter, schmelzendes Eis oder Gletscher / steigender Meeresspiegel, wirtschaftliche Chancen durch globale Erwärmung, wirtschaftliche Schwierigkeiten und Härten durch globale Erwärmung, andere gesellschaftliche Konsequenzen; kausale Zuordnung (Situationen oder Prozesse, die der Akteur als Ursache der globalen Erwärmung bezeichnet): natürliche Ursachen; Anthropogene Ursachen (Verbrennung fossiler Brennstoffe / Treibhausgasemissionen, Abholzung, kollidierende nationale Interessen, andere Ursachen, Länder, die für die Bewältigung der globalen Erwärmung verantwortlich sind); Zustimmung oder Ablehnung zu: es sollten keine Maßnahmen ergriffen werden, saubere Energie, Wiederaufforstung, Abholzung vermeiden), Anpassungsmaßnahmen: Anpassung an die landwirtschaftliche Produktion, Anpassung des politischen Prozesses: Übernahme eines neuen rechtsverbindlichen, allumfassenden Vertrages über Emissionskürzungen, stärkere Fokussierung auf lokale Anstrengungen / Akteure vor Ort, andere Maßnahmen: finanzielle Unterstützung für benachteiligte Länder, Verantwortungsbewusstsein für die Lösung des Problems.
Personality psychology relies heavily on evidence from North America and Europe. Lexical studies, based on the rationale that the most important psychological distinctions between people will be encoded in the natural languages, can provide input from underrepresented contexts by defining locally-relevant personality concepts and their structure. We report the results of a psycholexical study in Khoekhoegowab, the most widely spoken of southern Africa's (non-Bantu) click languages. It includes the largest sample of any lexical study conducted in Sub-Saharan Africa, is the first anywhere to include qualitative interviews to systematically assess the interpretability of terms, and is one of few to rely on a more representative community sample of adults rather than students. Refinement of the survey included frequency-of-use ratings by native speakers from throughout Namibia and input on relevance to personality by those with a psychology degree. The survey was administered by interview to 622 participants by a team of 15 schoolteachers of Khoekhoegowab. The 11 dimensions of the optimal local model were labelled: Intemperance, Prosocial Diligence, Intrusive Gossip, Good Nature, Bad Temper, Predatory Aggression, Haughty Self-Respect, Vanity/Egotism, and Fear versus Courage. A Big One model of evaluation was strongly replicated. Moderate replication was found for the Big Two, Pan-Cultural Three, and a hypothesized pan-African model based on prior lexical results in two languages. Replication criteria were not achieved for the Big Five, Big Six, or South African Personality Inventory models. What results suggest about the local cultural context and about culturally specific aspects of the imported models are discussed.
Personality psychology relies heavily on evidence from North America and Europe. Lexical studies, based on the rationale that the most important psychological distinctions between people will be encoded in the natural languages, can provide input from underrepresented contexts by defining locally-relevant personality concepts and their structure. We report the results of a psycholexical study in Khoekhoegowab, the most widely spoken of southern Africa's (non-Bantu) click languages. It includes the largest sample of any lexical study conducted in Sub-Saharan Africa, is the first anywhere to include qualitative interviews to systematically assess the interpretability of terms, and is one of few to rely on a more representative community sample of adults rather than students. Refinement of the survey included frequency-of-use ratings by native speakers from throughout Namibia and input on relevance to personality by those with a psychology degree. The survey was administered by interview to 622 participants by a team of 15 schoolteachers of Khoekhoegowab. The 11 dimensions of the optimal local model were labelled: Intemperance, Prosocial Diligence, Intrusive Gossip, Good Nature, Bad Temper, Predatory Aggression, Haughty Self-Respect, Vanity/Egotism, and Fear versus Courage. A Big One model of evaluation was strongly replicated. Moderate replication was found for the Big Two, Pan-Cultural Three, and a hypothesized pan-African model based on prior lexical results in two languages. Replication criteria were not achieved for the Big Five, Big Six, or South African Personality Inventory models. What results suggest about the local cultural context and about culturally specific aspects of the imported models are discussed.