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In: Asia-Pacific: Culture, Politics, and Society
Frontmatter -- Contents -- Preface -- Acknowledgments -- 1. National History and the Shape of the Nineteenth- Century World -- Part I. Spaces of History -- 2. Liberal Social Imaginaries and the Interiority of History -- 3. The Nationality of Expansion -- 4. Decline, Renewal, and the Rhetoric of Will -- Part II . Times of Crisis -- 5. The Rupture of Meiji and the New Japan -- 6. Americanization and Historical Consciousness -- 7. French Revolution, Third Republic -- Conclusion: National History and Other Worlds -- Notes -- Bibliography -- Index
Beurteilung der aktuellen Lebenssituation und der politischen
und wirtschaftlichen Entwicklung des Landes in Zeiten des
ökonomischen und gesellschaftlichen Umbruchs.
Themen: 1.) Gemeinsamer Befragungsteil für alle teilnehmenden
Länder: Wichtigste Probleme des Landes; Auswanderungsabsicht
und gewünschtes Zielland; Wunschberuf für das eigene Kind;
Beurteilung der Arbeit des Präsidenten des Landes;
Befürchtungen und Wünsche für die Zukunft; Einschätzung des
aktuellen Lebensstandards und Vergleich mit der Situation vor
fünf Jahren und erwartete zukünftige Entwicklung; Beurteilung
der Situation des Landes im Zeitvergleich; Präferenz für
Freiheit oder soziale Sicherheit; Einstellung zur Zulassung
undemokratischer Parteien; Einstellung zur Pressefreiheit;
perzipierte Diskriminierung der Frau; Einstellung zu einer
Arbeitsteilung bei der Kindererziehung; Beurteilung des
Verhaltens der Volksvertreter und der Einstellung zur
Demokratie im Lande (Skala); Gefühl politischer Wirksamkeit;
interne oder externe Kontrolle; Leistungsorientierung;
Einstellung zur Staatswirtschaft; Forderung nach vermehrtem
Schutz der Umwelt; Wunsch nach ausländischer Unterstützung für
das Land; der Staat als Garant für Chancengleichheit und
soziale Sicherheit; Wohlfahrtsstaat; Notwendigkeit der
Kompromißbereitschaft in der Politik; Politikinteresse auf
kommunaler Ebene; abnehmendes Interesse an politischen
Vorgängen; Selbsteinschätzung als Patriot; Einstellung zur
Friedenssicherung durch militärische Stärke; Bereitschaft zur
Landesverteidigung; Notwendigkeit der Beteiligung des eigenen
Landes an der Weltpolitik; Gebietsansprüche an Nachbarländer;
Einstellung zur Kontrolle von Einwanderungen; Einstellung zum
Einsatz von Militär zur Wiederherstellung der Weltordnung.
Religion und Moral: Wichtigkeit des Gebetes und Bedeutung
Gottes im eigenen Leben; Zweifel an der Existenz Gottes;
Einstellung zum Verbot gesellschaftskritischer Bücher und zu
Sexmagazinen und -filmen; Einstellung zur Meinungsfreiheit auch
für Faschisten; Einschätzung der allgemeinen
Vertrauenswürdigkeit der Menschen; Aids als Gottesstrafe;
Vetreten traditioneller Werte im Bereich der Familie und
Heirat; Einstellung zur Abtreibung; klare Vorstellungen von Gut
und Böse; perzipierte Verschärfung der Klassenunterschiede;
Einschätzung der eigenen Gemeinsamkeiten mit Ungebildeten und
mit Personen anderer Rasse oder ethnischer Zugehörigkeit;
Zufriedenheit mit der eigenen finanziellen Situation.
Demographie: zu Hause gesprochene Sprache; Alter bei Schulabschluss;
Schulbildung; Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Familienstand;
Konfession; Kirchgangshäufigkeit; berufliche Position;
Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung;
Wohnstatus; Urbanisierungsgrad; Parteimitgliedschaft;
Gewerkschaftsmitgliedschaft; Interviedatum; Ortsgröße; Region;
Interviewdauer.
2.) Zusätzliche Fragen in dieser Erhebung: Einstellung zu
Afrikanern, Juden und Basken; Einstellung zur Werbung (Skala);
Akzeptanz von Werbung in ausgewählten Medien; gewünschte
Preisfindung durch Nachfrage, Produktionskosten oder staatliche
Festlegung; Beurteilung der wirtschaftlichen Folgen der
europäischen Einigung für das eigene Land; erwarteter Einfluß
der europäischen Integration auf die Entwicklung der
Landwirtschaft, der Industrie und den Tourismus; Einstellung
zur Aufnahme osteuropäischer Länder in die EG; präferierte
Bewerberländer; osteuropäisches Land, das dem eigenen am
nächsten steht; Einstellung zum europäischen Binnenmarkt;
dominierendes Mitgliedsland in der Europäischen Gemeinschaft;
Einstellung zum Waffenexport in Länder der Dritten Welt.
GESIS
In: A student's guide to European universities. Sociology, political science, geography and history., S. 141-150
World Affairs Online
In: Documents: revue du dialogue franco-allemand, Heft 5, S. 75-81
ISSN: 0151-0827
World Affairs Online
In: Documents: revue du dialogue franco-allemand, Band 18, Heft 6, S. 97-104
ISSN: 0151-0827
World Affairs Online
In: Documents: revue du dialogue franco-allemand, Band 11, Heft 8, S. 827-837
ISSN: 0151-0827
World Affairs Online
In: Foreign affairs: an American quarterly review, Band 31, Heft 3, S. 349
ISSN: 2327-7793
In: The national interest, Band 29, S. 30-38
ISSN: 0884-9382
TODAY WITH YALTA BEHIND, GERMANY REUNIFIED, AND THE SOVIET EMPIRE IN SHAMBLES, FRENCH DIPLOMACY IS PERPLEXED WITH FRANCE CONTEMPLATING A EUROPE IN WHICH ALL THE OLD ROAD SIGNS HAVE BEEN ALTERED AND THE PRETENSES WHICH SUSTAINED FRANCE IN ITS DELUSIONS OF POWER ARE GONE. THIS ARTICLE EXPLORES FRANCE'S RELATIONSHIP WITH GERMANY AND BETWEEN THE EC AND THE FORMER COMMUNIST COUNTRIES. THE AMERICAN QUESTION AND NUCLEAR MATTERS ARE DETAILED. THE ARTICLE CONCLUDES THAT THE SUCCESS OF FRENCH FOREIGN POLICY NOW PRESUPPOSES NOT ONLY THAT FRANCE WILL HAVE THE MEANS TO MAKE HER VOICE HEARD BU ALSO THAT EUROPE WILL AGREE TO AMPLIFY IT THROUGHOUT THE WORLD.
In: Documents: revue du dialogue franco-allemand, Band 16, Heft 3, S. 339-341
ISSN: 0151-0827
World Affairs Online
In: Polygons: Cultural Diversities and Intersections 12
The 1950s and 1960s were a key moment in the development of postwar France. The period was one of rapid change, derived from post-World War II economic and social modernization; yet many traditional characteristics were retained. By analyzing the eruption of the new postwar world in the context of a France that was both modern and traditional, we can see how these worlds met and interacted, and how they set the scene for the turbulent 1960s and 70s. The examination of the development of mass culture in post-war France, undertaken in this volume, offers a valuable insight into the shifts that took place. By exploring stardom from the domain of cinema and other fields, represented here by famous figures such as Brigitte Bardot, Johnny Hallyday or Jean-Luc Godard, and less conventionally treated areas of enquiry (politics [de Gaulle], literary [Françoise Sagan], and intellectual culture [Lévi-Strauss]) the reader is provided with a broad understanding of the mechanisms of popularity and success, and their cultural, social, and political roles. The picture that emerges shows that many cultural articulations remained or became identifiably "French," in spite of the American mass-culture origins of these social, economic, and cultural transformations
In: Military Affairs, Band 42, Heft 3, S. 144