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Die Rhein-Haardtbahn: neun Jahrzehnte auf der Schiene vom Rhein zur Haardt
In: Geschichte der Rhein-Haardtbahn [1]
Die Rhein-Haardtbahn: 100 Jahre auf der Schiene zwischen Rhein und Haardt in Bildern
In: Geschichte der Rhein-Haardtbahn 2
Dialektika chudožestvennoj formy. Studie von Alexander Haardt: Hrsg. u. eingel. von Michael Hagemeister. Nachdruck der Ausgabe Moskva 1927
In: Specimina philologiae Slavicae
Aleksej Fedorovič Losev zählt zu den bedeutendsten russischen Philosophen und Philologen des 20. Jahrhunderts. Wie sein gesamtes Frühwerk der 10er und 20er Jahre ist auch Losevs Theorie der künstlerischen Form wesentlich durch seine intensive Auseinandersetzung mit dem Weltverständnis der Antike bestimmt. In seinen zahlreichen philosophie-historischen, philologisch fundierten Studien zu Texten Platons, Aristoteles, sowie Plotins und Proklos galt das Hauptaugenmerk des russischen Gelehrten der Tradition des Neuplatonismus. Das Schriftenverzeichnis von A. F. Losev weist bis heute an die 400 Positionen auf, darunter etwa 30 Buchtitel. Text in kyrillischer Schrift Bibliografie S. XI, in kyrillischer Schrift. Durchsuchbare elektronische Faksimileausgabe als PDF. Digitalisiert im Rahmen des DFG-Projektes Digi20 in Kooperation mit der BSB München. OCR-Bearbeitung durch den Verlag Otto Sagner.
Fürstliche Autorität versus städtische Autonomie: die Pfalzgrafen bei Rhein und ihre Städte 1449 bis 1618: Amberg, Mosbach, Nabburg und Neustadt an der Haardt
In: Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg
In: Reihe B, Forschungen 186
Mongolia, Kansu, and Sinkiang as seen by a member of the Haardt‐Citroën expedition
In: Journal of The Royal Central Asian Society, Band 20, Heft 2, S. 205-219
The Black Journey: Across Central Africa with the Citroen Expedition.Georges-Marie Haardt , Louis Audouin-Dubreuil
In: The American journal of sociology, Band 34, Heft 2, S. 409-409
ISSN: 1537-5390
Nachhaltigkeit im Brückenbau
Nachhaltigkeit und Energieeffizienz sind wichtige baupolitische Ziele. Der Bund als Bauherr ist sich seiner Vorbildfunktion bewusst: Baumaßnahmen sollen sowohl ökologisch verträglich als auch ökonomisch akzeptabel und sozio-kulturell angemessen sein. Alle drei Bereiche betreffen auch die Straßeninfrastrukturen in unterschiedlich ausgeprägter Weise. Aus Sicht des Bauherrn geht es um die Sicherstellung der Mobilität durch ein umweltverträgliches, wirtschaftliches und qualitativ hochwertiges Straßennetz. Für die Baupraxis stellt sich die Aufgabe, in ganzheitlicher Hinsicht optimierte Lösungen bereitzustellen. Brückenbauwerke haben eine hohe symbolische Kraft und prägen Städte und Landschaften. Sie sind nicht nur für Ingenieure faszinierend, sondern stellen als bedeutender Bestandteil der Straßeninfrastruktur einen hohen gesellschaftlichen Wert dar. In der heutigen Vergabepraxis werden Entscheidungen über Baumaßnahmen maßgeblich durch die Diskussion über Erstellungs- und einmalige Investitionskosten beeinflusst. Grund dafür sind auch die begrenzten finanziellen Ressourcen; dies führt aber nicht zwangsweise zu nachhaltigen Lösungen. Damit Brückenbauwerke ökonomisch und ökologisch optimiert sowie funktional und sozio-kulturell angemessen erstellt werden können, sind weiterentwickelte Wertungskriterien erforderlich. Hier liegt aber auch eine Chance für die Bauwirtschaft, ihre Kompetenz auf dem Gebiet des Bauwesens auszuschöpfen und qualitätsvolles und kostengünstiges Bauen im Lebenszyklus zu verbinden. Neue Instrumente und Methoden sind gefragt, die derzeit auf Initiative des BMVBS entwickelt werden. Vor diesem Hintergrund befasst sich eine Arbeitsgruppe der Bundesanstalt für Straßenwesen unter Beteiligung von Experten aus Forschung und Baupraxis mit der Entwicklung und Bereitstellung von Verfahren der Nachhaltigkeitsbewertung für Bauwerke der Straßeninfrastruktur. Ganzheitliche Wertungskriterien werden derzeit in Pilotstudien getestet.
BASE
Zwischen Schandmal und nationaler Sinnstiftung: die Debatte um das Holocaust-Mahnmal in Berlin
In: Volkskunde & historische Anthropologie 4
Husserl in Russland: Phänomenologie der Sprache und Kunst bei Gustav Spet und Aleksej Losev
In: Übergänge 25