Haltung: über das Denken und die Haltung im Mediationsmodell
In: Win-Management-Schriftenreihe Mediation 2
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In: Win-Management-Schriftenreihe Mediation 2
In: Demokratie gegen Menschenfeindlichkeit: Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis : Halbjahreszeitschrift, Band 6, Heft 2, S. 1-9
ISSN: 2749-4918
In: Supervision: Mensch, Arbeit, Organisation : Zeitschrift für Beraterinnen und Berater, Band 40, Heft 1, S. 44-48
ISSN: 2699-2043
Anhand der Thematik der geschlechtlichen Vielfalt wird der Begriff der »Haltung« sowohl in seiner körperlichen als auch in seiner emotional-geistigen Form beleuchtet. In einer Gruppensupervision mit Therapeut_innen für Konzentrative Bewegungstherapie wird die Bedeutung leiblich/körperlicher Haltungen anhand von (Gegen-)Übertragungen verdeutlicht.
In: Das österreichische Gesundheitswesen: ÖKZ, Band 63, Heft 11, S. 10-14
ISSN: 2730-7271
In: Return: Magazin für Transformation und Turnaround, Band 9, Heft 4, S. 37-39
ISSN: 2520-8187
In: H&V Journal, Band 64, Heft 4, S. 31-32
ISSN: 2192-8657
In: Rororo 63424
In: Demokratie gegen Menschenfeindlichkeit: Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis : Halbjahreszeitschrift, Band 6, Heft 2, S. 10-31
ISSN: 2749-4918
In: Asien, Afrika, Lateinamerika: wissenschaftliche Zeitschrift = Asia, Africa, Latin America, Band 19, Heft 6, S. 1064-1068
ISSN: 0323-3790
Wie die Mehrheit der UNO-Mitgliedstaaten verurteilte Japan von Anbeginn die Annexion Kuwaits durch den Irak und forderte dessen unverzüglichen und bedingungslosen Rückzug. Der Aufsatz skizziert einige spezifische Aspekte (Japans Sonderbeziehungen zu den USA, seine Abhängigkeit vom Nahen und Mittleren Osten in seiner Energieversorgung, Japans Verfassung, deren Artikel 9 es untersagt, Streitkräfte im Ausland einzusetzen u.a.), die Japan in seiner Haltung im Golfkrieg zu berücksichtigen hatte. (DÜI-Sen)
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In: Edition Akzente
Viele suchen nach ihr, die wenigsten besitzen sie: Gelassenheit. Immer wieder ist von ihr die Rede, wenn der gestresste Mensch der Gegenwart von seinen Sehnsüchten spricht. Doch worin besteht die Gelassenheit und wie erlangt man sie? Ist sie ein Zustand, in dem die Seele zur Ruhe gekommen ist? Ist sie überhaupt ein Zustand oder nicht vielmehr eine Fähigkeit, eine Haltung, eine Handlung? Wovon lassen wir, was lässt uns, wenn wir gelassen sind? Der aus der Schweiz stammende Germanist Thomas Strässle geht diesen Fragen auf den Grund. Anhand der Verwandlungen des Begriffs und der Geschichten, die sich um ihn ranken, diskutiert sein Essay die Gelassenheit in all ihren Aspekten und Problemen. "Meist haben sie die anderen. Und wer sie verlangt, erlangt sie nicht: Thomas Strässle hat ein gelehrsames Buch über die Gelassenheit verfasst, in dem keine Unterweisungen zu finden sind, aber dafür manche schöne Sätze" (FAZ). "Strässles philosophische Kronzeugen reichen von den deutschen Predigten Meister Eckharts bis zu den Messkircher Predigten Martin Heideggers und Peter Sloterdijks Explorationen der Gelassenheit als «Passivitätskompetenz». Der Essay gewinnt seine spezifische Bedeutung, auch seinen unverwechselbaren «Ton» daraus, dass er der Literatur wie «der Sprache entlang» gedacht und geschrieben ist, vom Mittelhochdeutschen bis heute" (NZZ)
In: Politik im Kontext: ist alle Politik lokale Politik?: individuelle und kontextuelle Determinanten politischer Orientierungen, S. 241-267
Seit den 1990er Jahren wird die stillschweigende Zustimmung der Bürger zur EU - der "permissive consensus" - verstärkt in Frage gestellt. Die Europäische Kommission stellt in ihrem Weißbuch über eine europäische Kommunikationspolitik fest: "Die Kluft zwischen der Europäischen Union und den Bürgern ist ein weithin bekanntes Problem." Dies wirft die Frage auf, inwieweit die Gemeinden diese Kluft verringern können und in welchem Maße das lokale Umfeld die Einstellungen der Bürger zur Staatengemeinschaft prägt. Die Daten des Projekts "Europa im Kontext" bieten eine ausgezeichnete Grundlage, diese Fragen zu beantworten und den Einfluss individueller Merkmale sowie des lokalen Kontexts auf die Haltung der Bürger zur EU zu untersuchen. Im vorliegenden Beitrag wird nach einer Darstellung der Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Bewertung der Union zwischen 28 hessischen Gemeinden nach den Bestimmungsfaktoren der europäischen Orientierungen gefragt. Dabei richtet sich der Blick zunächst auf den lokalen Kontext, ehe auch individuelle Bestimmungsfaktoren berücksichtigt werden, denn die Gemeinden unterscheiden sich hinsichtlich des politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umfelds voneinander. Manche Gemeinden werden städtepartnerschaftliche Beziehungen pflegen, während dies in anderen Kommunen nicht der Fall ist. Einige Gemeinden werden durch Finanzzuweisungen aus Brüssel direkte Vorteile durch die EU haben, während andere Kommunen keine Gelder der Staatengemeinschaft erhalten. Solche Unterschiede könnten die Variation in den europäischen Orientierungen zwischen den Gemeinden erklären. (ICI2)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 50, Heft 49, S. 3-7
ISSN: 0479-611X
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In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 87, Heft 37, S. 1587-1589
ISSN: 1424-4004
In: Europa-Archiv, Band 43, Heft 3
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 43, Heft 3, S. D83-D88
Die Verpflichtung zu Frieden, Entwicklung und Demokratie von Acapulco. Abschlußerklärung der Staats- und Regierungschefs von acht lateinamerikanischen Staaten auf ihrer Gipfelkonferenz in Acapulco vom 27. bis zum 29. November 1987 (Auszug). - Deklaration der dritten außerordentlichen Versammlung der Staats- und Regierungschefs der Organisation der Afrikanischen Einheit über Afrikas Außenverschuldungskrise in Addis Abeba (Äthiopien) vom 30. November bis zum 1. Dezember 1987. - Schlußkommunique der 14. französisch-afrikanischen Konferenz der Staatschefs in Antibes vom 12. Dezember 1987
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